bg-color-Chooser
 
  Start
 
  Community
  Bewertungen
  Forum
  Gästebuch
  Fanstuff
  Quiz
 
  Bücher
  Hörspiele
  Filme
  Autoren
  Interviews
  Cover
  Sammlerfälle
  Aiga
  Kids
  Spiele
 
  Archiv
  Lexikon
  A bis Z
  Links
 
  Layout
  Impressum

© 1997-2024 by
rocky-beach.com

Meine Empfehlung - Hörenswerte Hörspiele

Name

Email-Adresse

Text

«  1  2  3  4  5  6  7  8  9  18  19  20  21  22  23  24  259  260  261  262  263  264  265  266  267  268  269  »


3731) Mihai Eftimin © schrieb am 09.12.2021 um 22:08:38: Eine Flussfahrt, die ist lustig, eine Flussfahrt, die ist schön ... ach nee, war ja doch nicht der "Schatz in der Drachenhöhle", den ich da gehört habe. Hrmpf. Wieder vergriffen. ;-) Auch schön, dass KHK Franz Leitmayr zwar offensichtlich eine Vergangenheit als Bösi McEvil hat, es aber nach dreißig Jahren immer noch keiner bemerkt hat, sodass er immer noch im Münchner "Tatort" ermitteln darf ... *g* Noch schöner sind hier die Dialoge: "Pit ist hinterhergefahren." - "Und du?" - "Ich bin hiergeblieben." - "Ja, das seh ich." :D Nach dem drachenhöhligen Anfang wartet man gespannt ab, in welche Richtung das Ganze geht, und genau das bleibt irgendwie der spannendste Teil. Die mittlerweile hinreichend bekannte, krude PP-Kost à la Inselbesuch und Grenzflug stellt die Folge nicht gerade dar, und es gibt nicht mal eine Schießerei. Dennoch darf immerhin was kaputtgehen. Doch alles, was wirklich Laune gemacht hätte, spielt sich off-screen ab; Pits Reise in die Schweiz hätte ich gern gehört.
Die Folge ist beileibe nicht unterirdisch, doch sie zeigt ein halbes Dutzend Richtungen auf, in die sie hätte gehen können, lässt jedoch jede einzelne davon sausen (eben genau wie der Typ, der das überhebliche Millionärstöchterchen datet ;-)). Man kann sie durchaus hören, aber ... erwarte besser nicht zuviel von ihr, ICH WARN DICH! :D
3730) PerryClifton © schrieb am 09.12.2021 um 19:11:40: Paul Pepper und die verschwundene Beute. Die Folge in drei Worten: ICH WARNE DICH! Sche-poiler:
"Ja, was ist das denn?" fragt sich der geneigte und interessierte Hörer, der mit einem dezidierten Mangel an TKKG-Berührungsängsten ausgestattet ist. Paul Pepper und der Schatz in der Drachenhöhle? Alles fängt genauso an und man reibt sich bereits in Vorfreude die Hände, doch da... kommen Gustl, Loisl und Heidi. Ja, mei! Okay, alle definitv Charaktere, die in Erinnerung bleiben. Aber was wird ab da bloß aus der Folge? TKKG ohne Drachenhöhle? Marxsches Familiendrama ohne Familiendrama? Paul Pepper ohne Schießerei? John Sinclair ohne Zombies? Eine Flussfahrt ohne Flussfahrt? Raaah! Diese Folge ist wie ein Gang durch die Herbertstraße. Die eigentliche Handlung spielt sich hinter einer dicken Glasscheibe ab und wenn man mal kurz drüber nachdenkt, ist man auch ganz froh drüber *g* Diese Folge ist wie ein Date mit einem überheblichen Millionärstöchterchen in einem Lokal voller angeheiterter Dorfmatratzen. Okay, ich bin etwas abgedriftet. Also: Irgendwie gibbet hier nix zu holen. Erinnert etwas an das schleichende Gift (am Rosenweg), wo ebenfalls zuerst mit TKKG gewunken wurde und dann zwar realistisches Kolorit geliefert wird, aber sonst auch nicht mehr viel. Um mal mein Lieblingszitat aus letztgenannter Folge zu verwenden: "Felix Huby, du Lümmel du!" Oder liegt es an der Hörspielumsetzung? Jedenfalls fehlt da ein bisschen das Gefühl für den Höhepunkt. Rapuffta.
Ich bin ja auch immer wieder von Pepper begeistert. "Ah, gut dasde kommst, kannst gleich mit abwaschen. Och nööö, hab keinen Bock immer euern Babysitter zu spielen! Pah, war ja gar nicht so gemeint! (Hauptsache ich muss nicht selber abwaschen)."
Nun denn, die Note ist ein fließendes Gewässer, von 10 zu 4. Mach' nicht noch einmal so eine Nummer Felix... DU... ICH WARN' DICH...
3729) Micro © schrieb am 08.12.2021 um 12:41:26: Ich hab in letzter Zeit alle Folgen der "3 Senioren" durchgehört - das ging so weit, dass Spotify mir das als einen der meistgehörten Künstler präsentiert hat - und bin einfach beeindruckt. Gleichzeitig frage ich mich, was bei den drei ??? eigentlich falsch läuft. Denn die 3 Senioren ist eigentlich noch viel dialoglastiger als jede halbwegs hörbare DDF-Folge. Trotzdem funktioniert es wunderbar - und das liegt sicher nicht nur daran, dass die Fälle hier auf 40-45 Minuten beschränkt sind, auch in dieser Zeit muss es zünden. Das Zusammenspiel von Mackensy, Schaffrath und Schütz ist verdammt gut, die Dialoge sind stark geschrieben und werden gut gespielt. Die Serie ist kein Gag-Feuerwerk, sondern arbeitet sich langsam und bedächtig von einem Witz zum nächsten. Und wenn einem am Ende durch die vielen Dialoge die Zeit wegläuft, verschiebt man den Rest halt einfach auf die nächste Folge. Es gibt Rahmenhandlungen, durch die das Ganze noch etwas stärker wird, weil die Charaktere nicht am Anfang der nächsten Folge resettet werden (schön!). Ich bin froh, mittlerweile ein Alter erreicht zu haben, durch die ich solche Serien zu schätzen weiß, für jüngere Hörer dürfte das nichts sein. Ja sicher, wirklich komplex sind die Folgen nicht und sie bleiben auch unter dem Komplexitäts-Level, welches auf einer solchen Hörspiellänge möglich wäre, aber das stört einfach überhaupt nicht. Eine derartige Regie würde ich mir ja mal für DDF wünschen. Wenn Minninger mal den Kleber von seinem Stuhl abgewischt bekommt...
3728) Mihai Eftimin © schrieb am 07.12.2021 um 21:22:03: Den falschen Rächer hab ich auch gehört. Das Gefiedel empfand ich als lustigen Running Gag, wenn auch nicht unbedingt wohltuend für meine Ohren ... Der Pleitegeier steht bei mir noch an. Das Titellied, ja ... wahrscheinlich krieg ich das Hollywoodschaukel-Adventskalenderintro echt nur damit raus ... wäre die Frage, was mir lieber wäre ... :D
3727) PerryClifton © schrieb am 07.12.2021 um 19:56:25: Gerade Paul Pepper und der Pleitegeier gehört. Ich hatte die Folge von früher als schwach in Erinnerung und der Name reißt einen auch nicht vom Hocker, aber die Folge ist ziemlich gut. Nicht so spektakulär wie die Folgen mit Grenzflug oder Inselbesuch, aber ein solider ordentlicher Fall. Pepper nervt mich diesmal nur selten, Arnica/Neugebauer klingt in dieser Serie auch nicht so nervig wie es anderswo häufiger der Fall ist und trotz des unspektakulären Themas ist es ziemlich spannend.
Der falsche Rächer hingegen mit dem Gefiedel und sonstigem Getue hat mich schnell gelangweilt. Ach ja, und dieses SCHEIß Titellied kriegt man nicht mehr aus dem Kopf 😫 😭
3726) Mihai Eftimin © schrieb am 01.12.2021 um 19:53:34: "Man zeigt nicht mit dem nackten Finger auf angezogene Leute!"
3725) PerryClifton © schrieb am 01.12.2021 um 18:49:10: *zeigt mit dem Finger auf Mihai*
"Haaaaaahaa, der hört Pferdehörspiele!" 😜
*geht Räuber Hotzenplotz hören*
3724) Mihai Eftimin © schrieb am 01.12.2021 um 13:15:08: Ja, ich bin vor einiger Zeit drauf gestoßen, hab mich sogar erstaunlich schnell an den Akzent gewöhnt, und beim binge-watching hab ich mir ständig nur gedacht, "Endlich versteht mich wer!" ;-)
Ach, guck an, dann hab ich ja von deiner Seite aus keine Spitzen in Richtung meiner guilty pleasures zu befürchten. ;-) Bille und Zottel sagt mir vom Namen her was, da könnte ich mal reinhören. Bei Wendy fand ich vor allem einige der älteren Folgen recht gut, und die ganz alten von EUROPA sind natürlich durchgängig eine Wohltat fürs Ohr, allein wegen der Musik. ;-) Vor längerer Zeit stieß ich auch mal auf "Miss Melody" von Depesche - da gibt es leider bislang nur drei Folgen, aber die sind allein von der Machart her schon sehr gut, wenn man auf Reiterhofromantik, Abenteuer, Action und gaaaanz viel Drama steht. ;-) (Auch wenn es in Folge 1 wieder eine Stelle gibt, die mir hart auf den Keks geht ...)
3723) PerryClifton © schrieb am 01.12.2021 um 07:02:01: @Mihai Den Kanal kenne ich gut :-) Ich glaube, wenn es den und ähnliche nicht gäbe, hätte ich aus Frustration schon lange selbst einen gestartet ;-)
Das Ding ist, dass ich diesen Pferdeserien für Mädchen gar nicht mal so ablehnend gegenüberstehe ;-) Zumindest Bille und Zottel fand ich ganz nett. Ja, das von dir genannte Beispiel leuchtet mir ebenfalls ein und hätte mich wohl auch genervt.
3722) Mihai Eftimin © schrieb am 30.11.2021 um 23:20:57: *dabei in Gefahr bringt ... was auch immer ich am Ende vergessen hab ...
3721) Mihai Eftimin © schrieb am 30.11.2021 um 22:49:17: Der Fahrer des roten Geisterautos war definitiv satirisch angelegt, sowohl vom Namen als auch vom Äußeren her (ich kenne auch das Buch samt Illustrationen, da wird es noch offensichtlicher). Ich denke, darüber brauchen wir nicht zu diskutieren. Wie du schon bei Pepper korrekt anführst, ist das eben deutlich nicht als Satire gedacht, wodurch der fade Beigeschmack entsteht.
Freut mich, wenn das eftiminsche Vokabular hier auch Einzug in den cliftonschen Thesaurus findet. :D Zur Thematik, auch im Hinblick auf ältere Franchises, die mir sehr am Herzen liegen, verweise ich auf den YouTube-Kanal "The Critical Drinker", der fasst eigentlich alles perfekt zusammen.

Auf DDA wollte ich noch nicht mal hinaus. :D Mir geht es eher um "Wendy", speziell um die neueste Folge, "Onyx im Gefahr". Dort werden, ausgerechnet nachdem Wendys Vater krankheitsbedingt ausfällt, Pferde vom Hof gestohlen. Ähnlich einem befreundeten Besitzer von ihm. Die Spur führt relativ schnell zu zwei Pferdedieben, die die gestohlenen Pferde bei sich einsperren - und behaupten, sie hätten sie "befreit", nachdem sie im Internet gelesen hätten, Hofbesitzer, die ihre Pferde dressieren, seien grundsätzlich Tierquäler, weil Dressur ja so böse sei. Sie sperren die Protagonisten zusammen mit ihrem Pferd in der Box ein, wobei sich das Pferd aber befreit, und der einen Pferdediebin dadurch der Arm gebrochen wird.
Was passiert? Anstatt Krankenwagen und/oder Polizei zu rufen (ich würde ja sogar noch glauben, dass es einfach an einem Funkloch lag, aber das wird nie gesagt, zumal von Handys auf einmal keine Rede mehr ist und man sich nur ein paar Kilometer vom Hof Rosenborg entfernt befindet), wird die Verletzte eigenhändig ins Krankenhaus gebracht, und man verspricht die Polizei auf keinen Fall einzuschalten, wobei man auch selbst, nachdem die Pferde fast auf eine Landstraße rennen, dabei. Im Gegenteil - beide ehemalige Pferdediebe sind auf einmal geläutert und dürfen sogar auf dem Hof arbeiten. (Ob das wenigstens Auswirkungen auf die nächsten Geschichten hat und sie nicht einmal und nie wieder auftauchen, bleibt abzuwarten ...)
Es ist einfach diese "merkwürdige Moral", die du vor einer Weile schon bezüglich einer neueren TKKG-Folge angesprochen hast. Als ich mich explizit mit der Frage, ob das normal sei, an Fans der Serie wandte, sagte man mir, bei KIDDINX werde das langsam Normalzustand ... :-s
3720) PerryClifton © schrieb am 30.11.2021 um 22:20:17: Ich hatte vorhin einen ähnlichen Gedanken nochmal bezüglich der Pepper-Sache. Auch bei TKKG gibt es ja eigentlich massenhaft "Bekloppte", man denke z.B. nur an den Fahrer des roten Geisterautos. Warum stört es mich da nicht? Exakt wegen der von dir erwähnten Sache: Bei Pepper kommt das alles ziemlich realistisch und ernst rüber. Bei TKKG nimmt man vorher quasi immer etwas Salz zum (satirischen) Tequila ;-)
Minderheitenbingo, den Begriff übernehm' ich mal in den cliftonschen Thesaurus, danke *g* Bei den Serien oder Filmen ist ja meist das Problem, dass bekannte Rollen umbesetzt werden oder dass unpassende Darsteller bzw. Charaktere irgendwo hineingezwängt werden. Man muss sich dann z.B. anhören, man hätte generell etwas gegen Schwarze, nur weil man es anzuzweifeln wagt, dass sie im frühmittelalterlichen England stark (oder überhaupt) repräsentiert waren ;-) Ja, du hast Recht, dass das Phänomen quantitativ bei DDF noch nicht überhand genommen hat. Und es hat ja, wie bereits gesagt, in Geisterfrau auch besser funktioniert. Aber anhand dessen, wie es geschrieben war, z.B. aufgrund des Briefes, kam es mir schon sehr deutlich so vor, als wolle Marx mal so richtig auf diesem aus seiner Sicht kontroversen Aspekt herumreiten und dabei ganz unverfänglich aussehen. Simples Einbauen sieht imho anders aus, siehe besagte Geisterfrau. Und ja, ein persönlicher Moralaspekt spielt ehrlicherweise auch mit hinein, aber nicht aufgrund dieser speziellen sexuellen Ausprägung, sondern aufgrund der Deplatziertheit sexueller Repräsentierung in Kinderbüchern im Allgemeinen (abgegrenzt von JUGENDbüchern für ältere Zielgruppen, wo es dazugehört). Das kann man natürlich gerne anders sehen als ich. Aber selbst wenn, dann verzichte ich trotzdem liebend gerne auf den oben angesprochenen woken Verteidigungsmechanismus per Pauschalbeschuldigung, den ich ja bereits mehrfach abgekriegt habe ;-) (So, ich hoffe das Fass ist jetzt wirklich zu. Wenn nochmal jemand Bock auf das Thema haben sollte: Ich bin relativ sicher, dass das in neueren Büchern wieder zu Sprache kommen wird, also lassen wir den Jadekönig endlich ruhen...)

Andere Beispiele aus mir unbekannten Serien interessieren mich natürlich auch, allerdings wäre die Hemmschwelle für das Hören einer DDA-Folge bei mir relativ hoch... ;-)
3719) Mihai Eftimin © schrieb am 30.11.2021 um 21:46:33: Ja, vielleicht sehe ich gerade diesen Punkt exakt umgekehrt: Dadurch, dass dieses Phänomen, das ich liebevoll als "Minderheitenbingo" bezeichne, in Hollywood derartig überhand genommen hat, sehe ich das im "Jadekönig" nicht ganz so eng, da vergleichsweise wohldosiert eingesetzt und innerhalb der Serie, auch der neueren Folgen, eher eine Ausnahme bildet. Jedenfalls noch ... aber gut, da das ja jetzt nochmal benannt wurde, können wir das Fass auch gerne wieder schließen.
Ich habe auch drüber nachgedacht, warum mich z.B. Justus' Idee, Shelby im "unheimlichen Drachen" davonkommen zu lassen, weitaus weniger stört als dieser Fall, obwohl auch er nicht gerade ein Kavaliersdelikt begangen hat. Den Unterschied sehe ich darin: Shelby hat die Möglichkeit alle zu entschädigen; die Bank kriegt ihr Gold wieder, die Bewohner von Seaside ihre Hunde - und alle Beteiligten fänden Shelbys Motiv und Vorgehensweise wahrscheinlich derart abstrus, dass sie die Geschichte gar nicht erst glauben wollten. Im "Jadekönig" haben wir einen "realistischen" Fall, ein mehr oder weniger ein stumpfes Rachemotiv, mehrere Zeugen für die Tat sowie im Grunde ein "Spiel", das niemand gewinnt und von dem keiner etwas hat (wie gesagt, Shelby hatte seinen Spaß und die Geschädigten ihr Eigentum zurück - im Fall Jadekönig hingegen gibt es praktisch nur Verlierer).
Wenn ich weiter nachdenke, kommt mir noch einiges in den Sinn, was bei mir mindestens im Magen bemerkbar wurde - allerdings nicht unbedingt aus Serien, die du bevorzugt hörst ...
3718) PerryClifton © schrieb am 30.11.2021 um 21:26:14: Interessant; ja das kann ich nachvollziehen. Aber da wir jetzt gerade durch die Nennung vom Jadekönig wieder in heikles Fahrwassser zu geraten drohen, eile ich flugs und füge hinzu (was ich auch schon vorher sagte, aber hier nochmal, um Missverständnisse zu vermeiden): Die beiden von mir zuletzt erwähnten Stellen störten mich aufgrund persönlicher Moralvorstellungen, die erwähnte "Liebhaber-Story" allerdings aus einem ganz anderen Grund, der sich um das Phänomen der woken Repräsentierungsmanie dreht, wie sie auch gerade in Hollywoodfilmen und Serien zu beobachten ist. Also DIESES Fass bitte nicht nochmal aufmachen
Die Brandstiftersache ist mir natürlich auch aufgefallen, aber hier war ich dann wohl schon etwas abgestumpfter, denn mit sowas rechne ich mittlerweile schon fast, wenn auch nicht mit Vorfreude :-s
3717) Mihai Eftimin © schrieb am 30.11.2021 um 21:06:36: *weil ich das NICHT glauben konnte

gesamtes Forum chronologisch


[TOP] - [Druckversion] - [rocky-beach.com] - [Impressum] - 27.08.2018