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Meine Empfehlung - Hörenswerte Hörspiele

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3641) Mr Burroughs © schrieb am 29.07.2021 um 14:45:24: So aendern sich die Zeiten...dieser Forumspunkt is ueber 19 Jahre alt und immer noch aktiv, das freut mich :) aber nach 19 Jahren moechte ich dann statt CDs und Kassetten mal ein paar Podcasts empfehlen:
1.) Verbrechen von nebenan, ein sehr guter und professioneller TrueCrime Podcast mit bekannten aber auch unbekannten (trotzdem sehr spannenden Faellen), mit einem extrem sympathischen und professionellen Moderator
Verbrechen aus der Vergangenheit (natuerlich auch true crime) mit Kriminalfaellen aus allen Jahrtausenden, extrem professionell recherchiert und mit vielen hintergrundinfos zu den Epochen, Zeiten, Gebraeuchen..)
3640) PerryClifton © schrieb am 13.06.2021 um 17:09:02: Wenn sie auf CD erscheinen, höre ich mal rein.
3639) Mr. Peacock © schrieb am 13.06.2021 um 15:25:18: Die vorerst letzte Folge der "3 Senioren" ist vor zwei Tagen erschienen. Grund genug für ein kleines Review.
Zu den ersten beiden Folgen habe ich mich ja schon geäußert, was ich jetzt nicht alles noch einmal wiederholen möchte. Daher beschränke ich mich nun vor allem auf Folge 3-6. Für alle, die die Folgen noch nicht gehört haben, versuche ich mal, möglichst ohne Spoiler auszukommen.
Ich muss ehrlich gesagt gestehen, dass mir die Serie von Anfang an zugesagt hat. Ein einziger Wermutstropfen ist, dass die rste Staffel jetzt zu Ende ist.
Als ich die dritte Folge das erste Mal hörte, stieg sie sofort zu meinem bisherigen 3-Senioren-Favoriten auf. Während in den ersten beiden Folgen die 3 Senioren im Mittelpunkt standen, bringt in dieser Folge Doreens Nichte ordentlich neuen Schwung und gestaltet sie so noch lebendiger und lustiger. Die Auflösung ist zwar recht simpel, die unterhaltsamen und einzigartigen Charaktere machen dies allerdings sofort wieder wett.
Die vierte Folge übertraf in meinen Augen die dritte schon wieder. Erneut wird auf einen "vierten Detektiv" gesetzt, der dieses Mal altersmäßig genau in die andere Richtung geht, dafür aber umso mehr für viel Spaß sorgt. Auch hier bleibt die Auflösung eher unkompliziert, allerdings gilt bei den 3 Senioren vor allem: Der Weg ist das Ziel! Die tolle Musik und die großartigen Sprecher (in dieser Folge hat Eckart Dux einen Gastauftritt!) machen auch dieses Hörspiel zu einem einzigartigen Erlebnis. Auch das Setting ist wieder einmal sehr gelungen und lädt zu einer ganz besonderen Folge ein.
Umso mehr erstaunte es mich, dass ich mit Folge 5 erneut meine Lieblingsfolge korrigieren musste. Nun mag es auch daran liegen, dass ich Zug-Folgen schon immer mochte ("... und der Geisterzug" und "... und der unsichtbare Passagier" höre ich immer wieder gern), aber auch ansonsten ist die Folge qualitativ super. Wieder mit viel Witz umgesetzt, dafür allerdings erstmals mit einem schwereren Verbrechen überzeugend wird auch diese Folge zu einem wahren Hörgenuss.
Mit Folge 6 ist nun das Staffelfinale erschienen. Diesem Anspruch wird sie quch gerecht. Es geht sehr viel persönlicher zu als zuvor, man erfährt, warum die 3 Senioren sich damals als Jungdetektive getrennt haben, und ein Bankraub ist der Auslöser dafür. Somit stellt diese Folge einen gelungenen Abschluss der ersten Staffel dar, auch wenn ich ihr damit eine gewisse Sonderstellung zukommen lassen würde, weil sie etwas aus dem bisgerigen Schema ausbricht, und sie daher nur ungern mit der "Fremden im Zug", meiner aktuellen Lieblingsfolge, vergleichen würde. Dennoch bleiben einige Fragen unbeantwortet, was geradezu nach einer zweiten Staffel schreit.
Einige Running Gags, wie die ständig wechselnden Visitenkarten, Juliens Tabletten-Konsum oder Camryns Vorliebe für Geld und teure Accesoires, nutzen sich zwar mit der Zeit ein wenig ab, bringen aber immer wieder zum Schmunzeln und einen klaren Wiedererkennungswert.
Die Anspielungen auf etwa "Die drei ???" kommen zwar immer wieder vor und rufen ein Lächeln hervor, so etwa die Präsidentenmasken in Folge 6 oder die Namen Jonas, Peter und Andrew in derselben Folge, sind aber auch nicht zu aufdringlich.
Auch Zitate und Anspielungen werden gezielt und passend gesetzt, so etwa der Bezug auf "Das Phantom der Oper" in "Der Plan des Phantoms" oder die Zitate aus "Der Pate" in "Bankraub wider Willen".
Ich finde es doch immer wieder spannend, was für tolle Hörspiele auch kleinere Labels wie Contendo oder Titania so tolle Hörspiele produzieren, die auch mit denen von Europa mithalten können. Jedem, der ohnehin schon ein Abo bei einem Streaming-Dienst hat, oder der bereits neugierig geworden ist, kann ich wirklich nur empfehelen, in diese nostalgische und zugleich moderne Serie mal reinzuhören. Mit jeweils ca. 45 Minuten Laufzeit sind die Folgen auch nicht zu lang, eher im Gegenteil, und zum Reinhören ideal geeignet. Und wer weiß, vielleicht erscheinen sie dann für die Sammler und CD-Liebhaber auch noch auf CD. Bislang scheinen die 3 Senioren ja sehr gut zu laufen. Daher bin ich fest davon überzeugt, dass wir noch einmal von ihnen hören werden, und bin schon gespannt, in was für humorvolle und spannende Abenteuer uns die drei noch entführen werden.
3638) Mr. Peacock © schrieb am 14.05.2021 um 17:01:21: Für alle diejenigen, die wegen der verschobenen Veröffentlichung der neuen drei ???-Folge fürs Einschlafen (oder wann auch immer) Hörspielnachschub brauchen: Heute ist statt der "schweigenden Grotte" die fünfte Folge der 3 Senioren, "Die Fremde im Zug", erschienen. Dieses Mal geht es im Gegensatz zu den vorangegangenen Folgen deutlich politischer und blutiger her – was die 3 Senioren allerdings nicht daran hindert, sich durch ihre gegenseitigen Sticheleien zu necken. Leider ist es ein ebenso kurzweiliges wie kurzes Hörspiel, kommt dafür aber ohne unnötiges Füllmaterial oder langatmige Dialoge aus. Erneut eine sehr gelungene und auf alle Fälle hörenswerte Folge!
3637) Mr. Peacock © schrieb am 05.03.2021 um 19:40:29: Ich habe mir die ersten beiden Folgen der "3 Senioren" mal angehört und muss sagen, dass ich bisher ganz zufrieden bin, auch wenn man den weiteren Verlauf noch abwarten muss. Es gibt witzige Dialoge, man hat drei tolle Sprecher ausgesucht, die perfekt zu ihren Rollen passen und zusammen ein humorvolles Trio ergeben. Insgesamt gibt es doch einige Anspielungen auf die drei ???. Der Rolls Royce wird erwähnt, der Titel der Serie, die Visitenkarte, die Location (Santa Monica), der Soundtrack, der doch sehr an Carsten Bohn angelehnt ist (zu finden auf YouTube, der dritte Teaser zur Reihe) – es gibt einige Parallelen. Dennoch ist es eine eigenständige Serie, die sich auch in vielen Fällen von DDF abgrenzt. Alleine schon die Verteilung der Geschlechter ist ein krasser Unterschied. Auch scheinen die drei nicht so sehr auf Mysteriöses spezialisiert zu sein wie DDF. Die Folgen sind jeweils ähnlich lang wie die alten drei ???-Folgen auch, allerdings gibt es den von vielen DDF-Fans gewünschten roten Faden, sogar noch extremer, als die meisten bei DDF fordern. Die zweite Folge setzt zum Beispiel nur einige Stunden nach der ersten Folge an und der Fall wird fortgeführt. Die erste Folge zu überspringen macht also überhaupt keinen Sinn, da fehlt dann wirklich ein gewisses Hintergrundwissen.
Fazit: Eine nette Serie, die mit DDF jedoch letzten Endes weniger zu tun hat, als es auf den ersten Blick scheint. Man sollte also nicht mit der Erwartungshaltung herangehen, man würde DDF in erwachsen erleben. Wer sich jedoch – so wie ich – nie wirklich eine "Was wäre, wenn die drei ??? erwachsen wären?"-Geschichte gewünscht haben, sollte sich daran ja nicht stören.
Noch eine kleine Bemerkung am Rande: Was mich etwas gewundert hat, ist die Tatsache, dass auch in dieser Serie, ebenso wie in "Rocky Beach" (auch wenn ich es nicht gelesen habe), von einer korrupten Polizei gefaselt wird – ist es da denn wirklich so schlimm?
3636) NMKosak © schrieb am 03.03.2021 um 19:02:00: Hat jemand schon "Die 3 Senioren" von Contendo gehört? Als Fan der Flash Gordon-Reihe von Europa bin ich gespannt darauf, Lutz Mackensy und Heidi Schaffrath hier nochmal zusammen in Hauptrollen zu hören. https://www.hoergruselspiele.de/index.php?thread/32926-die-3-senioren-1-briefe-eines-unsichtbaren/
3635) Professor Carswell © schrieb am 18.02.2021 um 18:50:17: @PC: Aber Hallo, Aureolen verursachen eine hohe Lichtverschmutzung und sind aus  Umweltschutzgründen nicht begrüßenswert.
3634) PerryClifton © schrieb am 18.02.2021 um 07:31:00: @Prof Auf jeden Fall kein Freund von Leuten mit Halo. Okay, wir sind von TKKG über Political Correctness und Twitter hin zur Zensur von Kindergeschichten gewandert, vielleicht Zeit, wieder zu hörenswerten Hörspielen zurückzukehren
3633) Professor Carswell © schrieb am 17.02.2021 um 22:24:46: @PC: Das bleibt abzuwarten. So wie ich das verstanden habe wurde das Ergebnis dem Lektorat überreicht. Betrifft also evtl. nur zukünftige Bücher. Allerdings wird mir das allmählich zu teuer rein aus "Forschungszwecken" überarbeitete Bücher zu kaufen. Muss ich ja nicht ...

Satire?:
Are you cr*ppled or handic*pped or dis*bled or chall*nged or chronically advanced?
Egal, meine Stromrechnung muss ich trotzdem zahlen.

Und hier das neueste "Hörenswerte Hörspiel":
https: // open.spotify.com / episode / 0PYcxL98Ev2ZEQLaijgJJv?si
"ich nehme nur Kritik von Kindern und Jugendlichen ernst"
Ob damit auch PC-Sachen gemeint sind?
3632) PerryClifton © schrieb am 17.02.2021 um 20:26:12: @Prof Juhu, zensierte DDF-Ausgaben
3631) PerryClifton © schrieb am 17.02.2021 um 20:25:06: Vorwarnung: Es wird etwas satirisch. - Also, man kann ja gerne nach dem genehmsten Wort für unterschiedliche Personengruppen und deren Eigenschaften suchen. Man kann viele Wörter gegeneinander abwägen, dabei die eindeutig herabwürdigenden künftig weglassen, die dubiosen ausgiebig diskutieren, bis man einen Konsens gefunden hat und die eher unverdächtigen akribisch nach allen möglichen unintendierten Nebenbedeutungen abklopfen. Hat man dann treffende Benennungen gefunden, mit denen sich wirklich alle einverstanden erklärt haben, muss man wiederum klären, ob man nicht absichtlich blind zu sein hat, um ja nicht irgendwie durch Benennung von Tatsachen zu diskriminieren (was ja auch durchaus ein verbreiteter Kerngedanke ist. Eine Art eingebaute Realitätszensur.) Okay, lassen wir das weg, also sagen wir, es wurde das magische Wort gefunden, das niemanden beleidigt. Da es aber eine Gruppierung hervorruft (oder nur benennt?) könnte man es ja noch mit Komplimenten in Form von Zusätzen versehen. Nur...
Wer kriecht denn MIR so in den Hintern? Und warum muss ich das bei allen anderen machen? Welches Recht auf irgendetwas hat man denn eigentlich, wenn man beleidigt ist? Seit wann dreht sich die Welt um die eigenen Befindlichkeiten? Kann man überhaupt erwachsen werden, ohne das begriffen zu haben?
Gut, ich könnte ja auch ein alter weißer Mann sein, gegenüber denen existiert ja kein Rassismus. Auch wenn man sie natürlich an der Hautfarbe erkennt. Es existiert auch keine Diskriminierung, auch wenn man sie am Alter erkennt. Und kein Sexismus, auch wenn man sie am Geschlecht erkennt. Egal. Preisfrage zum Schluss: Wie nennt man echten Rassismus, wenn man den Begriff schon für jede Bagatelle verwendet hat? Irgendetwas in mir meint, man sollte doch "Mein Kampf" noch von "Die drei ??? und die schwarze Katze" qualitativ unterscheiden können.
3630) Professor Carswell © schrieb am 17.02.2021 um 18:33:04: Im SSP-Kommunikationskanal wird "munter" über das Wort "dunkelhäutig" diskutiert.
Von übergeordnetem Interesse bezogen auf das RB-Forum ist hier nur ein Beitrag. Zitat: "Wobei ich bei der Gelegenheit vielleicht mal erwähnen kann, dass ich bei der Arbeit (Aushilfe beim Kosmos-Verlag) vor einiger Zeit alle ???-Bücher nach solchen und anderen rassistischen Worten durchsuchen musste. [...]"
Man kann bei diesem Phänomen wie bei vielen politischen Diskussionen, auch abseits der Rassismus-Debatte, die Euphemismus-Tretmühle am Werk sehen. Dazu ein Fußnotenzitat aus "Considering Research: Reflecting Upon Current Themes in Architectural Research" der Lawrence Technological University: "Negro - used in the English-speaking world to refer to a person of black ancestry or appearance, whether of African descent or not, prior to the shift in the lexicon of American and worldwide classification of race and ethnicity in the late 1960s. Negro superseded 'colored' as the most polite word for African Americans at a time when 'black' was considered more offensive. The term 'Negro' is now widely considered to be obsolete and it is not commonly used. [...]"
3629) Max DoMania © schrieb am 17.02.2021 um 17:56:06: @3628: Genau den gleichen Gedanken bezüglich dem Begriff dunkelhäutig hatte ich beim Hören des Podcasts auch, Perry. Inwiefern ist denn 'schwarz' weniger rassistisch als 'dunkelhäutig'? Und darf man dann auch nicht mehr hellhäutig sagen? Und darf man noch Mohrrüben sagen oder ist Justus Jonas jetzt ein Rassist? Darf man die Z-lieder von Brahms noch spielen oder ist das rassistisch? Ich wüsste auch nicht, dass ich jemals die Worte Z-Schnitzel oder Z-Soße gebraucht hätte, aber ich bin auch kein Freund allzu würzigen Essens. Das Ganze erinnert mich an Otfried Preußler, der sich zeit seines Lebens dagegen gewehrt hat, dass sein Buch "Die kleine Hexe" bereinigt werden sollte. Da hat man dann damit gewartet, bis er unter der Erde lag. Diesbezüglich würde ich klärende Fußnoten dem Streichen und Ersetzen von Wörtern definitiv bevorzugen. Denn nur weil man Wörter streicht, streicht man keine Gesinnungen. "Mein Kampf" durfte man in Deutschland jahrzehntelang nicht veröffentlichen. Hat das was gebracht? Gibt es heutzutage keine Nazis mehr? Irgendwie wirft diese ganze Thematik mehr Fragen auf als sie beantworten kann...
@3627: Eine bezeichnende Geschichte...
3628) PerryClifton © schrieb am 17.02.2021 um 14:07:06: Weil du gerade das Wort dunkelhäutig benutzt: Daran hat sich der Gast im SSP gestört. Offensichtlich ist das Wort dunkelhäutig jetzt auch eine Beleidigung und man soll "schwarz" sagen. Ich fand es schon seltsam, dass man die beleidigende Aussage des alten N-Wortes ganz plötzlich 1:1 auf das andere N-Wort übertragen hat. Natürlich kann man beide Wörter ablehnen, aber das Gleiche sind sie deswegen noch lange nicht. Selbst wenn ich heutzutage keines der Wörter benutzen würde, um jemanden zu bezeichnen. Aber das Wort dunkelhäutig? Dunkle Haut, eine rein sachliche Beschreibung. Inhaltlich sogar zutreffender als "schwarz". Ganz ehrlich, kann man sich nicht ab einem gewissen Punkt auch einfach nur noch empfindlich anstellen? Ist ja okay, wenn man nicht so bezeichnet werden möchte, aber die Schlussfolgerung hier war ja wieder, dass die Folge "Die schwarze Katze" rassistische Untertöne hat, auch wenn sie gönnerhaft als unabsichtlich bezeichnet wurden. Geht es nicht mittlerweile nur noch um Selbstdarstellung und nachträgliche Beschuldigung anderer zu eigennützigen Zwecken?
Das Zigeunerschnitzel heißt für mich auch weiterhin so, denn es ist einfach der Name eines Gerichts. Zumal sich nichteinmal die Sinti gegen den Begriff wehren. Also hört doch endlich mit dieser albernen Tugendhuberei auf.
3627) Ola-Nordmann © schrieb am 17.02.2021 um 09:24:11: @3626: Genau, bei den meisten Wörtern kommt es auf den Zusammenhang an. Und nur weil man ein Wort stigmatisiert, löscht man nicht das Denken. Man sieht das ja, wenn alle paar Jahre ein neues Wort auftaucht (Neger, Schwarze, Afroamerikaner,...)

Ganz schön fand ich letztens im Fernsehen einen Bericht über das Restaurant "Zum Mohrenkopf", dessen dunkelhäutiger Inhaber von einer Begegnung berichtet hat. Als er das Essen servierte, wurde er gefragt, wie er nur für einen Rassisten arbeiten könne. Sie wollen sofort den Chef sprechen, um ihm klarzumachen, dass der Name ja gar nicht gehe. Als er ihnen sagte, der stehe bereits vor ihnen, haben die das wohl nicht gleich geglaubt. Daraufhin hat er ihnen dann klargemacht, dass der eigentliche Rassismus ist, automatisch anzunehmen, dass ein Dunkelhäutiger nur Hilfskraft sein könne.

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