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Meine Empfehlung - Hörenswerte Hörspiele

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3026) DBecki © schrieb am 13.04.2014 um 20:38:19: Gerade im Bezug zu DDF habe ich an einer Stelle gedacht, ich höre nicht richtig...
3025) Sophie schrieb am 13.04.2014 um 20:33:39: Der Titel ist übrigens: "Das Feld beim Krähenhaus".
3024) Sophie schrieb am 13.04.2014 um 20:32:02: Ich muss jetzt doch Werbung für die aktuelle Point-Whitmark-Folge machen, obwohl ich mich zu dieser Serie ja nun wirklich ausreichend geäußert habe. Warum? Weil dieses Hörspiel zu den besten der neueren PW-Folgen gehört, finde ich. Sicher kann man sich fragen, wie realistisch die Auflösung ist und ob nicht etwas weniger Erzählertext besser gewesen wäre. Das ist jedoch Meckern auf hohem Niveau, denke ich. Das Hörspiel ist ansonsten klasse. Es gibt viel Action und trotzdem Ermittlungsarbeit. Die Geschichte ist von Anfang bis Ende spannend und bietet auch einige lustige Stellen bzw. Anspielungen auf alte Hitchkock-Filme und die drei ???. Die Atmosphäre ist sehr dicht. Die drei Hauptsprecher sind überzeugend und es wirkt wirklich so als ob sie ihre Rollen sozusagen leben. Auch die Nebendarsteller spielen überzeugend, finde ich. Die Vorgängerfolge hat mich nicht so begeistern können. Ich finde sie eher mittelmäßig. Aber Nr. 39 dürfte auch etwas für Skeptiker sein bzw. für Leute, die wiedereinsteigen wollen. Wer die alten Folgen mochte, dürfte hier voll auf seine Kosten kommen. Man höre sich mal dieses Hörspiel an und danach im Vergleich ein paar der aktuellen drei ???-Folgen... Die Unterschiede werden sicher deutlich...
3023) kaeptn kidd © schrieb am 07.04.2014 um 14:57:04: @ 3020 & 2021: Zustimmung. Ich mag Draeger als Sprecher zwar sehr. Aber in dem, was sie stimmlich verkörpern, liegen zwischen ihm und Frank ganze Welten. Warum man ausgerechnet ihn für diese Rolle besetzt hat, ist mir bis heute ein Rätsel. Zumal er ja auch in dieser anderen Serie den Komissar gegeben hat (oder auch immer noch gibt??). Allein das wäre für mich schon ein schlagendes Contra-Argument.
Aber wie auch immer. Ich mag ihn als Sprecher trotzdem sehr gern. Und an den persönlichkeitsveränderten Reynolds habe ich mich nach all den Jahren auch gewöhnt
3022) Hunchentoot © schrieb am 05.04.2014 um 19:06:49: @3021 Ist vorhanden
3021) Arbogast © schrieb am 05.04.2014 um 19:04:29: @3020 Ich hab eh nie verstanden, wie man ausgerechnet auf Draeger verfallen konnte, dessen Stimme der Franks ja nun mal so gar nicht ähnelt. Das ist in etwa so, als würde man Tante Mathilda nun plötzlich mit Reinhilt Schneider besetzen... (Owei, ich hoffe, ich hab nun keine schlafenden Hunde geweckt...)
@3019 Ich hoffe, es wird gefallen. Wie gesagt: die Handlung ist eher ein wenig mau; man muss schon einen Bezug haben zu dem Gespann Fawley/Fox, denke ich.
3020) baphomet schrieb am 05.04.2014 um 18:51:23: Ja, auf jeden Fall, wenn Kollecker dabei ist. Draeger ist einfach nur Glockner oder Woody Allen.
3019) Hunchentoot © schrieb am 05.04.2014 um 18:39:06: @3018/2.Absatz: Danke für den Tipp, klingt lohnenswert.
3018) Arbogast © schrieb am 05.04.2014 um 18:32:50: @3016 Wohl wahr. Da aber die Highlights, die es in der Reihe immer mal wieder gibt, RICHTIGE Highlights sind, bleibe ich bisher noch treu bei der Stange und freue mich auf jede neue Folge beinahe wie als Kind auf neue ???-Hörspiele.
Ich denke, es ist oft ein Fehler der Macher, Kurzgeschichten als Vorlagen zu nehmen, die dann aufgebläht werden müssen, um auf eine normale Hörspiellänge zu kommen. Manchmal mag es aber auch schlicht die Lust des Skriptautoren an den Dialogen sein, die vielleicht ein bisschen hinderlich ist. Naja - und manchmal sind halt auch die Vorlagen nicht so doll, fürchte ich. Bei "Die Katze und der Kanarienvogel" ist der Plot einfach eher mau. Ich denke, ein richtiges Highlight kann man da gar nicht hinbekommen. Reduziert auf ein Hörspiel und mit einer gebändigten Frau Gassen (oder einer besseren Alternative) hätt's aber immerhin ganz unterhaltsam sein können.

Für Freunde der EUROPA-Gruselreihe aus den 80'ern empfehle ich übrigens gern "Die Macht der Dunkelheit". Die Story selbst ist zwar ebenfalls ein wenig mau, aber Mark Gruppe inszeniert das Hörspiel als Reverenz an Tom Fawley und Eireen Fox und macht es damit zu etwas ganz besonderem, wie ich finde - mit Brigitte Kollecker und einem brillanten Wolfgang Rüther, der es auf faszinierende Art schafft, den Sprachduktus des hochverehrten Horst Frank aufleben zu lassen, ohne dabei gekünstelt wie ein schlechter Imitator zu wirken. Da wünscht man sich ihn glatt als neue Besetzung für Kommissar Reynolds in den ???-Hörspielen, denn mit Wolfgang Draeger in dieser Rolle bin ich nie warm geworden.
3017) baphomet schrieb am 01.04.2014 um 16:33:03: @kidd Sie spricht in fünf Teilen bei JS, die alle zusammen gehören und im "Drohung"-Dreier kulminiert. Besser ist Helmut/Jason Dark nie wieder, jedenfalls im Hörspiel, das ist ganz großes Kino für den Kopf. Die Gassen stirbt in allen Teilen so gar zweimal.
3016) kaeptn kidd © schrieb am 01.04.2014 um 14:58:39: Gruselkabinett ist leider immer eine Wundertüte. Es gibt in der Tat Meisterwerke, aber auch richtige Schlaftabletten. Die Qualität der Umsetzungen ist alles andere als beständig, besonders was das Skript anbelangt. Manche Folgen sind im Grunde langatmige Hörbucher mit verteilten Rollen.
Puh! Joseline Gassen ist echt so'n Thema. Zu John Sinclair passt sie irgendwie, obwohl sie auch hier ziemlich oft drüber ist und ordentlich nervt. Aber eine komplette Doppelfolge mit ihr? Lieber nicht. Danke
3015) baphomet schrieb am 29.03.2014 um 14:37:30: Joseline Gassen ist immer schrecklich. Die ging mir früher schon in "Hart, aber herzlich" auf den Sender. Nur bei John Sinclair ist sie richtig und bekommt (mehrfach), was sie verdient.
3014) Arbogast © schrieb am 29.03.2014 um 14:06:32: So unterschiedlich können die Geschmäcker sein. Als großer und treuer Freund der Reihe "Gruselkabinett" hatte ich große Erwartungen an die Doppelfolge "Die Katze und der Kanarienvogel", doch ich bin wirklich sehr enttäuscht: Ich empfand die Geschichte als äußerst dünn, die Handlung zu sehr in die Länge gezogen und vor allem viel zu weit ausgedehnt mit einer Unmenge an überlangen und letztlich zu einem Gutteil überflüssigen Dialogen. Und speziell die Leistung von Joseline Gassen mit ihrem schrillen Overacting ging mir recht schnell auf die Nerven.
Nein, dieses Hörspiel kann zumindest ich leider nicht empfehlen, obwohl ich ansonsten die von Sokrates regelmäßig dargebrachten Lobeshymnen fast immer teile...
Die Reihe befindet sich - für mich - leider gerade in einer eher enttäuschenden Phase. Die meisten der letzten Folgen wurden hemmungslos verquatscht (hier ist besonders "Markheim" zu nennen), und mit "Der Mönch" gab es zwischendrin ein zwar aktionslastigeres, aber inhaltlich abstruses, ja abgeschmacktes Hörspiel auf Groschenheft-Niveau. Ich wünsche mir die Zeiten zurück, in denen man gefesselt wurde von Werken wie "Die Familie des Vampirs", "Der Freischütz", "Der Glöckner von Notre Dame" oder "Rapaccinis Tochter" (um nur einige wenige zu nennen), die für mich wahre Meisterwerke sind, oder wenigstens Folgen wie zuletzt "Die Macht der Dunkelheit", "Weiß" oder "Das Teufelsloch", die immerhin absolut solide und unterhaltsame Hörspielkost waren.
Meine Hoffnungen ruhen auf den nächsten Folgen. Ich bleibe der Reihe auf jeden Fall treu, und für den Herbst gibt es ja schon wieder einige äußerst spannend klingende Ankündigungen...
3013) Sokrates © schrieb am 20.03.2014 um 13:52:24: Die neue GK-Doppelfolge "Die Katze und der Kanarienvogel" hat alles, was ein guter Gruselklassiker braucht: Ein unheimliches Gemäuer mitten in der Nacht, exentrische Figuren die es erben wollen, ein legendäres, extrem wertvolles aber gut verstecktes Schmuckstück und das Gerücht eines einer Irrenanstalt entflohenen Massenmörders ... plötzlich verschwindet der Testamentsvollstrecker und es wird nach u nach klarer, dass einer der Enterbten "die Katze" ist, aber wer? - Nettes Detail für Nostalgiker: Der Roman war auch Vorlage für die "Tweety & Sylvester"-Zeichentrickserie v. "Loney Toons" ;)
3012) Sophie schrieb am 18.02.2014 um 19:57:39: @baphomet: Eine passende Beschreibung für Scrubs. Ich habe mich meist beim Gucken gefragt, was daran nur so lustig sein soll...

Also, ich gucke auch selten im Vorfeld in die Sprecherlisten und informiere mich eigentlich auch nie vorher, was die Sprecher schon gemacht haben. Manchmal schaue ich dann im Nachhinein mal, wenn es mich interessiert. Was Hauptsprecher bei neuen Serien angeht, habe ich manchmal das Gefühl, man greift gerne wieder auf Leute zurück, die schon viel in Hörspielen dabei waren. So überraschte mich z.B. etwas, dass man bei der Serie, wegen der Cyberangie neulich nachfragte, schon wieder Santiago Ziesmer als einen der Hauptsprecher genommen hat. Ich habe gar nichts gegen Ziesmer, im Gegenteil. Aber es dürften auch gerne mal Leute sein, die sonst nicht schon regelmäßig in Serien zu hören sind. Bei Kim Hasper und Gerrit-Schmidt-Foss, die ja auch beide in mehreren Serien regelmäßig zu hören sind, würde mir das z.B. auch so gehen, also dass ich das so empfinde, dass es eigentlich schon zu viel wäre, wenn die wieder eine Hauptperson/regelmäßig wiederkehrende Person sprechen würden.

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