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Neue drei ???-Hörspiele

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4129) Crazy-Chris schrieb am 04.07.2012 um 15:42:47: @SOki, ein Beispiel aus "House of horrors" So ziemlich gegen Ende hat man die Wahl, aus einer Gondel des Riesenrads einen Schuh zu werfen. Wenn ich mich richtig erinnere, ist das Teil des richtigen Lösungswegs - aber für mich ist das zu diesem Zeitpunkt eine ziemlich unlogische und schwachsinnige Entscheidung.
4128) Sokrates © schrieb am 04.07.2012 um 13:46:50: @CC#4126: Nein, kannte ich nicht!
Aber um zu wissen, welche Entscheidung nun (situationsbedingt!) "vordergründig logisch" oder "scheinbar unpassend" ist, bedarf es einiger Infos - "dumm" auch, wenn es NUR offensichtlich hirnrissige Optionen gibt! Deine Argumentation ist für mich jedenfalls ein guter Grund mehr, diese Bücher zu hassen

B.t.w.: Gehörte diese Diskussion wg. "Tödlicher Dreh - Dein Fall" nicht ins "HerbstBÜCHER 2012"-Forum???
4127) Laflamme © schrieb am 04.07.2012 um 01:30:34: Ehrlich gesagt habe ich da sonst nur die von den 5 Freunden zu Hause (abzüglich zwei die vergriffen waren) und in grauester Vorzeit mal ein anderes gelesen. (Ich erinnere mich daß es eine "Badger Box" gab, sprich einen Karton zum Beobachten Verdächtiger.

Wobei du prinzipiell recht hast, Chris, allerdings habe ich dann so eines wie die Vampirgeschichte aus der "Kids und du"-Reihe bevorzugt, wo teilweise am Ende eines Abschnitts ein Rätsel gestellt bekommst, und die richtige Lösung bringt dich weiter. Oder daß man etwas kombinieren muß...
4126) Crazy-Chris schrieb am 03.07.2012 um 21:07:49: Sagt mal, habt ihr außer den DDF-Mitratefällen noch nie vergleichbare Spielbücher gelesen bzw. gespielt ? Da ist es geradezu ein Teil des Konzepts, dass vordergründig logische Entscheidungen oftmals ins Verderben führen. Den richtigen Lösungsweg findet man üblicherweise nur, wenn man mittendrin auch mal unlogische bzw. scheinbar unpassende Entscheidungen trifft.
4125) Sokrates © schrieb am 03.07.2012 um 20:58:49: Vor Allem der erste Teil _vor_ den Entscheidungen sollte länger sein, so dass man schon die ersten aufrgund von INFORMATION treffen kann und nicht nur als SPEKULATION aufgrund einer INTUITION !!! Nur raten ist doch doof, genauso wenn BEIDE Optionen gleich blöde sind oder man mit 'nem Bretterzaun zur "richtigen" Wahl geleitet wird...
4124) Dave schrieb am 03.07.2012 um 17:40:22: Und gerade bei den Büchern sollten die Abschnitte etwas größer sein. Einfach nach jeder Seite ein Wechsel ist einafch zu viel. Da kommt man ständig aus deer Geschichte raus. In der kids und du Reihe haben sie das gut gelöst, bei Dein fall! Tödlicher Dreh, wie schon bei House of Horrors nicht.
4123) Call © schrieb am 02.07.2012 um 20:17:30: Also das mit dem Spaß vergehen, sehe ich etwas differenziert. Es sei grundsätzlich vorrausgeschickt, dass ich mit den Mitratefällen an sich nicht besonders viel anfangen kann, als Hörspiel noch viel weniger als als Buch.
Bei den Büchern ist es mir an sich egal wie oft man in eine Falle tappt, den letztendlich ist es bei mir so, dass selbst wenn ich direkt aufs erste mal den "richtigen" Weg finde, ich trotzdem noch alles andere ausprobiere, schlicht und ergreifend schon allein deswegen, weil ich nicht das halbe Buch ungelesen lassen will und weil mich die anderen Wege dann doch auch interessieren/die anderen Enden. Es vergeht mir also nicht im eigentlichen Sinne der Spaß dadurch dass der richtige Weg nicht immer gleich ersichtlich ist.
Bei den Hörspielen bin ich allerdings noch mehr genervt von den Mitratefällen. Denn ähnlich wie beim Buch, wo ich eigentlich zur Entspannung lese und nicht dauernd vor und zurück blättern will, höre ich die Hörspiele in 99,9% der Fälle zum Einschlafen oder nebenbei. Und dann will ich nicht die ganze Zeit zwischen den Tracks hin- und herskippen, da bin ich ja jedesmal wieder richtig wach wenn ich nach der richtigen Taste auf der Fernbedienung suchen muss. Klar könnte man sich auch den richtigen Weg als ein zusammenhängendes Hörspiel zusammenstückeln, aber hallo, wenn ich auf sowas Bock hab, dann hol ich mir nen Modellbausatz.
4122) Horace © schrieb am 02.07.2012 um 17:32:18: @Sokrates /4121: Du hast recht, mir ging es genauso. Wenn man schon einen Mitratefall macht (habe grundsätzlich nichts dagegen, macht auch spaß mitzuraten), dann sollte man die richtigen Lösungen (wie es weiter geht) schon irgendwie logisch ahnen können. Denn wenn man die ganze Zeit nur raten muss und so oft in Fallen tappt, vergeht einem der Spaß. Dann kann man es gleich lassen, weinen Mitratefall zu machen.(ist zumindest meine Meinung.
Was die Seitenbeschränkung auf 126 Seiten angeht, schein sie für "Dein Fall Tödlicher Dreh" aufgehoben /gelosckert worden zu sein. Er hat laut Angabe 144 Seiten.
@Boomtown /4115: Mit dem Handylautsprecher gebe ich dir recht, aber eine 128 kbit/s MP3-Datei ist jetzt nicht so schlimm, finde ich, zumal man bereits ab einer Datenrate von 160 kbit/s den unterschied zwischen MP3 und Original nicht mehr hört. (Als Mensch, heißt es zumindest.)
4121) Sokrates © schrieb am 01.07.2012 um 17:46:22: Das Problem bei Mitrate-Fällen ist schlicht die Seitenzahlbegrenzung der Bücher (z.Zt. 126 S.), die dazu führt, dass für den "richtigen" bzw. kürzesten zur Lösung führenden Handlungsstrang nur circa 55 bis 70 Seiten zur Verfügung stehen. Dadurch wird der Fall zwangsläufig (auch bildlich) dünner ausfallen als ein "normaler" Fall. Damit könnte ich leben, wenn an den Entscheidungs-Stellen 2 oder 3 intelligente (d.h. logische und vernünftige) Optionen angeboten werden. UND DAS war bei HoH nicht so, manchmal gab es zwei fast gleichbescheuerte Möglichkeiten u. ich habe mich mehrfach gefragt, wie man in diese o. jene Situation kommen konnte - geschweige denn mit heiler Haut wieder raus!?
4120) Sophie schrieb am 01.07.2012 um 17:30:21: @kidd: Das sehe ich ähnlich wie du.
4119) Sokrates © schrieb am 01.07.2012 um 15:48:55: @Boom#4115: Handylautsprecher klingen IMMER Sch..., äh für'n Ar..., ach du weiß, was ich meine! ;)
Aber wenn man es wagt, den Teenies/Kiddies DAS zu sagen, muss man fast damit rechnen, ein Messer in die Rippen zu kriegen
4118) kaeptn kidd © schrieb am 29.06.2012 um 14:59:52: Was die vergangenen Mitratefälle angeht, stimme ich Beitrag 4117 zu, wobei mir HoH nichtmal beim ersten Mal Spaß gemacht. Und bei Hotel … ist es einfach jammerschade um die Sprecher und die Geschichte.
Für mich sind Hörspiele ein passive Unterhaltung, und ich finde schlicht keinen Spaß daran, mich mehrere Stunden auf eine Folge zu konzentrieren, bei der ich alle paar Minuten irgendeinen Knopf drücken muss und bei dem die Wahrscheinlichkeit, dass ich gelangweilt in einer Sackgasse lande, frustrierend hoch ist.
4117) danny-cammann © schrieb am 29.06.2012 um 03:11:18: @Corinna: Der Februar bietet sich für das Rätsel der Sieben an. 4*7=28. Eine CD/MC Version stelle ich mir da ein bisschen komisch vor: auf der ersten Disk 2 Geschichten, auf der 2. drei und auf der 3. Disk wieder 3 Geschichten. Ich glaube, dass der Mitratefall nicht ankommen wird, da er a) von MaSo stammt (es gibt tatsächlich Abneigungen einiger Fans gegen Marco Sonnleitner) und b) Hotel Luxery End, trotz Klassespechern, wie Joachim Kerzel und HoH bei mir (und bei anderen) irgendwie im Regal verstaubt, einmal macht es Spaß und dann hat man keine Lust mehr. Nur so eine Idee. PS: Die Geschichte von André Minninger in Das Rätsel der 7 liegt wohl schon als Hörspielscript vor
4116) Markus H. schrieb am 28.06.2012 um 19:30:17: Ich finde sogar die Tonqualität von Musik aus dem 19. Jhd. wenn sie "ordentlich" digital entrauscht wurde (bei sehr gutem Ausgangsmaterial) - so wie es z. B. Glenn Sage macht - befriedigend bis gut.
4115) Boomtown © schrieb am 28.06.2012 um 19:07:22: Hehe, ok, dann brauchts aber immernoch einen passenden Tonabnehmer (dickere Nadel). Jedenfalls klingen Schellacks, sofern die Platten selbst normalem Zustand nicht per se unhörbar. 128 kb MP3s aus Handylautsprechern klingen jedenfalls deutlich schlimmer.

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