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Neue drei ???-Hörspiele

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3499) JackAubrey © schrieb am 02.09.2011 um 16:21:23: @3498 Mit dem Argument könnte ja der Deutschlandfunk sein Programm einstellen, der mit seinen Reportagen, Interviews und auch Hörspielen ganze Generationen von Autofahren fesseln konnte. Nein, Hörspiele, die wir excessiv beim Autofahren hören sind nun wirklich nicht das Problem, überlaute Musik, Unausgeschlafenheit, zu wenig Abstand etc. dagegen schon...
3498) Crazy-Chris schrieb am 02.09.2011 um 14:35:20: @3496, "Amen" passt insofern als dass ich auf der Autobahn schon an diversen schweren Unfällen vorbeigekommen bin, und auch entsprechend erste Hilfe leisten musste. Bzw. manchmal war da nichts mehr großartig zu leisten, sondern das eingangs genannte Wort mit den 4 Buchstaben das einzige noch passende. Und oftmals resultieren Unfälle nunmal aus Unachtsamkeit, nicht aufgrund von technischen Pannen etc. Und genau deswegen halte ich es für ein Unding, wenn man sich während der Fahrt durch ein Hörspiel ablenken lässt. Sich selbst in Gefahr bringen, meinetwegen. Kann jeder halten wie er will. Aber dummerweise sind auch noch andere Leute unterwegs, die dann unverschuldet verletzt oder gar getötet werden.
Alles in allem ein Thema, über das sich nicht lustig machen sollte. Und das man auch nicht auf die leichte Schulter nehmen sollte. Siehe §1 der StVO.
3497) JackAubrey © schrieb am 02.09.2011 um 11:41:48: @3495 Volle Zustimmung, allerdings gibt es in Hoffnung: Die Gegner in der Buch-Neuerscheinung "Geheimnisvolle Botschaften" sind endlich mal wieder ziemlich klassische Drei ??? Figuren, mal sehen was A.M. damit macht. (Findet sich eigentlich in der Neuabmischung des Gespensterschloss ein Taschentuch mit den Initialien A.M.)?
3496) kaeptn kidd © schrieb am 02.09.2011 um 11:39:55: Das "Amen" bezog sich auf Beitrag 3493. Ich war zu langsam. Nichts für ungut, Corinna
3495) kaeptn kidd © schrieb am 02.09.2011 um 11:38:45: Amen

@Besen und peters opa: Stimmt. Ähnlich klingende Stimmen sind ein Problem. Dazu finde ich aber auch, dass die meisten Nebenfiguren gar nicht mehr richtig eingeführt werden. Viele poppen einfach auf, andere dürfen sich zwar in endlosen Monologen ergehen, trotzdem bleiben sie extrem blass, weil man kaum etwas über sie als Personen erfährt (Beispiel: Josy aus "Stadt der Vampire" oder alle Lehrer aus "Rache der Samurai").
Richtig plastische Figuren, wie sie früher sehr häufig vorkamen (Java Jim, Mr. Dreipunkt, Stephen Terrill, Clark Burton, Mrs Peabody, Mr. Prentice, Lydia Green, Alexander Potter und und und …) gibt es kaum noch. Dabei braucht es eigentlich nur ein paar kurze beschreibende Einführungssätze, um ein relativ klares Bild im Kopf des Hörers/Lesers entstehen zu lassen.

Was mir auch zunehmend auffällt: Ein Merkmal der Serie war für mich immer, dass sehr schrullige Figuren auftauchen, sowohl bei den Bösewichten als auch bei den "Guten". Schrullige Figuren gibt es zwar immer noch, nur fällt mir spontan keine einzige aus den letzten ca. 40 Folgen ein, die man wirklich ernst nehmen könnte oder die sogar unheimlich ist. Für mich wirken die meisten Nebencharaktere eher wie völlig überzeichnete Witzfiguren ohne den Charme und die Klasse einer Mrs. Darnley beispielsweise …
3494) Corinna © schrieb am 02.09.2011 um 11:29:35: @ Besen-Wesen: Das Problem ist, daß es in vielen der letzten Folgen fast nur noch Männer-Rollen gegeben hat. Und wenn man in einem Hörspiel 12 oder 14 oder 16 Männer hat, dann wird es einfach schwer so viele Stimmen zu finden, die vollkommen unterschiedlich klingen...
Ich fordere also die Frauen-Quote! *g*
3493) Crazy-Chris schrieb am 02.09.2011 um 10:23:09: Hörspiele auf der Autobahn ? Sorry, halte ich für grob fahrlässig und verantwortungslos. Belangloses Radiogedudel mag ja gerade noch angehen, aber die Aufmerksamkeit gehört zu 100% auf die Straße und den Straßenverkehr, und nicht auf ein Hörspiel gerichtet.
3492) Besen-Wesen © schrieb am 02.09.2011 um 09:08:46: Mehrere Stunden Autobahn gehen überhaupt nicht ohne Hörspiel. Aber Peters Opa spricht einen interessanten Aspekt an, der mal absolut überhaupt nichts mit dem Autoren oder den Skripten zu tun hat: viele ähnlich klingende Stimmen. Das fällt mir (auch in vielen anderen Serien) schon seit langem auf. Selbst wenn es viele Charaktere sind, erschweren die Stimmen es, sie sich zu merken. Die markanten Stimmen sind einfach nicht mehr dabei und bei den aktuellen mögen zwar namhafte und erstklassige Sprecher dabei sein - Die Stimmen fallen unter den anderen oft trotzdem nicht so auf.
3491) Sophie schrieb am 01.09.2011 um 22:06:32: @Peters Opa: Diese Konzentrationsprobleme kenne ich leider auch, z.B. bei "Gurken" wie "Stadt der Vampire" Allerdings gibt es meiner Meinung nach viele gute Folgen über Nr. 40.
3490) Crazy-Chris schrieb am 01.09.2011 um 22:04:28: Beim Autofahren kann ich garkeine Hörspiele hören. Jedenfalls nicht dann, wenn ich mich angemessen auf den Verkehr konzentrieren möchte, und dann auch vom besten/spanndendsten Hörspiel nur wenig mitbekommen würde.
3489) peters opa © schrieb am 01.09.2011 um 21:48:47: Also wenn ich nicht lange Autobahnfahrten bewältige, schaffe ich es beim besten Willen nicht, eine der neueren Folgen nach 100 durchzuhören. Manchmal erwische ich mich dabei, dass die Konzentration schon im ersten Kapitel flöten geht und ich wieder von vorne beginne. Grund: lange Monologe, komplizierte Vorgeschichten, viele Charaktere mit ähnlich klingenden Stimmen, kein flotter Handlungsaufbau, etc.. Man kann nur auf die Folgen 1-40 verweisen und hoffen, dass Europa endlich wieder daran anknüpft. Mit Minninger wird dies nicht mehr gelingen, da bin ich überzeugt.
3488) Sommerfuchs © schrieb am 31.08.2011 um 14:33:33: Muss direkt noch mal "das Riff der Haie" aus dem Schrank kramen. Das habe ich seit Ewigkeiten nicht mehr gehört. Ich finde auch, dass heute in vielen Folgen am Anfang zu viel geredet wird. Dass früher besser zusammengekürzt wurde, finde ich hingegen nicht. Oft wurden sogar sehr brutal Teile der Geschichte verworfen und ein vorschnelles Ende gewählt. Wobei es schon stimmt, dass die Geschichten dadurch recht dynamisch waren. Man denke an "Doppelgänger" oder "Seltsamer Wecker" wo einiges fehlt. Bei der "Gefährlichen Erbschaft" funktioniert das Skript von Francis dann wieder weniger. Das ist ein durchweg blödes Hörspiel geworden. Obwohl das Buch klasse ist! Aber wo wir schon beim Thema sind: Alle nennen immer die "Erbschaft" wenn es darum geht, dass man früher noch mitraten konnte. Es ist ein super Buch. Aber wo kann man da denn bitte miträtseln? Das geht dann ja wohl viel eher beim "Wecker". So, genug OT
3487) JackAubrey © schrieb am 31.08.2011 um 10:28:50: @ Sophie/ Abschlussequenzen: Glaube ich eher nicht. Einfach weil das Abschlussgespräch bei Herrn Hitchcock bis auf zwei Ausnahmen gestrichen worde (obwohl ich gerade die wirklich gerne höre), und in den Dialog der Haupthandlung, die meistens mit einem Kracher endete die notwendigen Informationen kurz (!) eingebaut wurden. Heute vertont Minninger immer wieder das letzte Kapitel der Bücher (wie auch den Anfang eins zu eins). Die Folge: endlos Bla, Bla zum Schluss...
3486) Sophie schrieb am 30.08.2011 um 20:39:52: Ich denke, lange Abschlusssequenzen, in denen Vieles (noch einmal) erklärt wird, hatten wir auch in zahlreichen alten Folgen. Grundsätzlich stimme ich dir aber zu, Jack, dass sich in alten Folgen tendenziell mehr schon durch die Handlung selbst erklärt. Man ist tendenziell auch schneller in der Geschichte drin, so auch bei "Riff der Haie" (und davon bin ich nun wirklich nicht unbedingt ein Fan *g*). In manchen der neuen Folgen klappt es aber auch recht gut, meiner Meinung nach z.B. in "Biss der Bestie" (gefällt mir nach wie vor echt gut). Insgesamt muss ich aber leider sagen, dass mich die neuen Hörspiele bzw. Folgen mehr und mehr abschrecken. Traurig, aber leider Realität. Daran ändern auch Sprecher wie Santiago Ziesmer nichts mehr, die dann nach über 30 Jahren auch endlich mal bei den drei ??? auftauchen. Für mich liegt das sowohl an den Hörspielen (deren Machart sozusagen) als auch an den Fällen/Geschichten an sich.
3485) Darren © schrieb am 30.08.2011 um 20:13:53: Ich kenne das Hörspiel nicht, aber ich weiß noch, dass ich beim Lesen des Buches ein ähnliches Gefühl hatte. In der ersten Hälfte passiert eigentlich gar nichts. Kari verschwendet hier mMn 64 Seiten um die Charaktere und die Problematik zu erklären. Das soll aber nicht heißen, dass der Drehbuchautor für das Hörspiel die erste Hälfte nicht zusammenstutzen kann...

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