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Neue drei ???-Hörspiele

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2419) Zuffi schrieb am 31.05.2010 um 11:53:08: @ 2417: Der Vorteil wäre dann auch vor allem eine straffere Regie (hoffentlich), dann würde alles auch mehr auf den Punkt gebracht wirken und nicht so "zerlabert".
2418) Lama Geshe schrieb am 31.05.2010 um 11:32:07: So wie sich das hier liest, gibt es wohl gar keine korrekt abgemischte CD. Wenn der Fehler tatsächlich in der Original-Aufnahme des Erzählers liegt, kann wohl niemand eine von den "einwandfreien" CDs besitzen...
2417) Die Zirbelnuss © schrieb am 31.05.2010 um 10:46:03: Ich hätte übrigens gar nicht dagegen, wenn man Oliver Rohrbeck die Produktion der ???-Hörspiele überließe. Seine eigenen Produktionen wirken auf jeden Fall überzeugender und professioneller als die von Körting.
2416) Josuah Parker © schrieb am 31.05.2010 um 10:08:23: @ CC (2412) Dank für den Link! Geniale Umsetzung die es auf den Punkt bringt! Und ich dachte schon, ich hätte was an den Ohren!
2415) Zuffi schrieb am 31.05.2010 um 10:01:10: Historie/Nostalgie hin oder her. Ich finde es bedenklich, dass der Umstieg auf Digital nicht schon lange erfolgt ist. Würden die analogen Produktionen besser sein, würde ich es VIELLEICHT noch verstehen, aber fast die gesamte Konkurrenz ist von der handwerklichen Seite mittlerweile besser, als die Europa-Eigenproduktionen (Hui Buh, Kids, Dragonbound etc. sind ja externe Produktionen, zählen also nicht mit). Da hat man ganz einfach nicht erkannt (oder will es nicht erkennen?), dass andere (digitale) Produktionen einfach ausgereifter sind.
2414) Sokrates © schrieb am 31.05.2010 um 09:25:12: Also, ich kenn das Hsp. nicht! Aber ich muss Dr.Shaitans Vermutung entgegenhalten, dass Frau Körting immer noch auf ANALOGE Aufnahmen setzt: Aufgenommen wurden die Fritsch-Passagen im Studio der Lauscher-Lounge in Berlin - mglw. auf Kassette o. Tonband.
2413) Seymour schrieb am 31.05.2010 um 00:51:48: Also, ich habe heute die Casette gehört und fand das ganze nicht soooo dramatisch...am Anfang ist mir die Qualität noch ein wenig aufgefallen, aber im Laufe der Folge habe ich eigentlich nix mehr davon mitbekommen... allerdings bezweifle ich irgendwie auch, daß- egal wie erfolgreich die Serie sein mag- bei Endverbraucherpreisen zwischen 5 bis 10 Euro und immer noch eher Kindern als Zielgruppe bei der Qualitätsprüfung derselbe Aufwand betrieben wird wie z.B bei Hörbüchern... also, für mich hat's gereicht.
2412) Crazy-Chris © schrieb am 30.05.2010 um 22:58:23: Aus dem offiziellen DDF-Forum:
http://www.ohrenblicke.de/nur-mal-so/haut-europa-drei-fragezeichen-fans-uebers-ohr
2411) Pogopuschel (doofman@gmx.de) schrieb am 30.05.2010 um 22:49:03: Bisher war ich Komplettsammler, aber "Das versunkene Dorf" ist für mich ersteinmal die letzte Folge von den "Drei Fragezeichen" gewesen. Die Lieblosigkeit, mit der die Folgen produziert werden, ist inzwischen so offensichtlich, dass mir beim Hören der Spaß vergeht. Wenn dann auch noch schwache Buchvorlagen dazu kommen und solche Erklärungen von Europa, gibt es für mich kaum einen Grund, neue Hörspiele zu kaufen.
2410) tob schrieb am 30.05.2010 um 21:11:05: @2409 wenn es so etwas "modernes" wie Mp3 oder wave im Europostudio schon gäbe, wäre das vielleicht sogar möglich.
2409) DrShaitan © schrieb am 30.05.2010 um 20:48:04: So, nun habe ich auch endlich mal die 138 gehört und möchte meinen Senf zur Erzählerspur loswerden: Für mich hört sich das so an, als ob Thomas Fritsch seine Spur in einem anderen Studio aufgenommen hat, die dann nicht als unkomprimierte .wave-Datei sondern als komprimierte .mp3-Datei (o.ä.) an das Hauptstudio versandt und dort eingearbeitet wurde. Das machen Musiker auch. Die treffen sich heutzutage auch nicht alle zusammen im Studio. Ist ja auch kein Problem, aber dann versendet man eben keine zusammengestauchte Audiodateien ... DAS SIND ANFÄNGERFEHLER !!!
2408) Crazy-Chris © schrieb am 30.05.2010 um 20:10:47: @2406 es hängt vielleicht wirklich vom Widergabegerät ab, aber bei mir merkt man die schlechte Qualität der Erzählerpassagen auch ohne Kopfhörer. Egal ob ich die CD über die Stereoanlage oder den PC abspiele.
2407) Optimus Prime schrieb am 30.05.2010 um 19:16:13: Habe gerade nochmal ganz genau die 138 auf CD gehört. Die Stimme des Sprechers klingt doch schon arg dumpf, gar nicht so wie sonst. Bei der RRP in Wuppertal kam das nicht so `rüber. Lag vielleicht auch daran, dass die Kassette abgespielt wurde. Die Übersteuerung der 125A kann ich auch nur bestätigen - auweia!
2406) Peters Opa © schrieb am 30.05.2010 um 19:03:22: Der Erzähler klingt bei mir normal (CD) - das wird wohl tatsächlich erst mit Kopfhörern deutlich. Dass die Hörspiele aber lieblos (Liolotta) bzw. nicht atmosphärisch dicht produziert werden, ist nichts Neues. Für die handwerkliche Umsetzung ist meines Wissens Andre Minninger zuständig - das gefällt mir schon länger nicht. Die Konkurrenz bekommt viel mehr Spannung und Atmosphäre in die Hörspiele hin (Point Whitmark).
2405) Crazy-Chris © schrieb am 30.05.2010 um 16:34:02: Luca hat mit 2400 absolut recht... man sollte jetzt nicht den Fehler machen und drei Dinge miteinander vermischen, die eigentlich nichts miteinander zu tun haben:
1. Der Inhalt, also das Skriptbearbeitung, die Sprecherleistungen. Das gelingt Europa im Großen und Ganzen recht gut, auch wenn man vereinzelt die Kürzungen von Herrn Minninger nicht wirklich nachvollziehen kann. Und auch wenn Ü50-Personen die Stimmen von 25-jährigen haben (wie in Folge 137) hat irgendjemand wohl nicht genau aufgepasst.
2. Die Produktionsqualität bei Aufnahme, Abmischung und Schnitt: hier patzt Europa leider öfters, sei es die Übersteuerung bei Folge 125, das aktuelle Problem bei Folge 138 oder auch die großen Laut-Leise-Unterschiede bei vielen älteren Folgen. Hierbei scheint Europa seit Jahren keine geeignete Qualitätskontrolle zu haben, denn sowas müsste man leicht erkennen wenn man das wirklich (!!!) endgültige Master probehört, bevor es ans Presswerk geht. Bei Folge 125 kam die Übersteuerung wohl nach dem Probehören rein, woraus man schlußfolgern kann dass die Qualitätskontrolle wohl nicht das endgültige Master abhört, sondern irgendeine Vorstufe davon.
3. Produktionsqualität im Presswerk, sei es ein fehlerhaft gedrucktes Cover oder schadhafte CDs/MCs. Hatte ich beides ehrlich gesagt noch nie, und dagegen kann Europa im ersten Ansatz auch nicht direkt was tun.
Alles in allem hat man aber shcon den Eindruck, dass die Hörspiele nicht mit der Sorgfalt geskriptet, aufgenommen und produziert werden die der erfolgreichsten Hörspielserie Deutschlands angemessen wäre. Denn all das was in den letzten 2-3 Jahren so an Pannen passiert ist, fällt eindeutig in die Kategorie "vermeidbarer Fehler". Denn wenn unmittelbar am Erstverkaufstag viele Käufer unabhängig voneinander den gleichen Mangel bemerken, sollte das auch für die abgebliche Qualitätskontrolle bei Europa möglich sein - sofern diese überhaupt existiert und sinnvoll aufgezogen ist.
Dazu kommt noch das offizielle Statement zur Folge 138... wer immer sich das ausgedacht und getextet hat, hat seiner Firma damit einen Bärendienst erwiesen. Denn die zahlenden Kunden für dumm verkaufen zu wollen, ist so ziemlich das ungeschickteste was man machen kann.

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