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Neue drei ???-Hörspiele

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5314) Max DoMania © schrieb am 07.05.2017 um 09:49:28: Übrigens gibt es zum silbernen Amulett bereits Hörproben auf Amazon. Auf einer ist auch Axel Milberg zu hören. Hört sich zwar nicht schlecht an, reißt mich aber auch nicht vollkommen von den Socken...
5313) Max DoMania © schrieb am 07.05.2017 um 09:41:37: Ohh, Entschuldigung
5312) Florix © schrieb am 06.05.2017 um 21:29:29: Mitnichten ;) schau mal bei der Audio CD und nicht MP3.
5311) Max DoMania © schrieb am 06.05.2017 um 20:54:45: @Florix: Soll das ein verspäteter Aprilscherz sein? Es gibt dort nur vier Tracks...
5310) Florix © schrieb am 06.05.2017 um 07:53:43: Hört mal in die Hörprobe des 5. Tracks der neuen Folge 186 bei Amazon rein! Kleiner Vorgeschmack...
5309) LogicDeLuxe © schrieb am 29.04.2017 um 18:44:17: Das mit den Raumresonanzen ist mir bei Europa auch schon oft aufgefallen. Allerdings ist da auch die Abmischung nicht ganz unschuldig. Was ich da so rausgehört habe, liegen da die wesentlichen Störfrequenzen bei 50 Hz und darunter. Bei Sprachaufnahmen reicht es völlig, einen Hochpassfilter auf etwa 100 Hz zu setzen, und das Gedröhne und Gerumpel wäre weg. Schlimmer finde ich aber, was auch bei Europa immer wieder vor kommt, wenn die Sprecher klanglich überhaupt nicht zusammen passen. Z.B. klingt dann eine Rolle ganz schrill und die andere dumpf. Oder die Musik schrill und die Sprecher dumpf. Oder der linke Kanals schrill und der rechte dumpf, ggf. nur bei einzelnen Sprechern oder Musikstücken. Die Liste an Mängeln von solchen Kombinationen ist lang. Für mich wäre die perfekte Hörpsielschmiede, wenn Regie, Sprecher und Geräuschvertonung von Europa mit der Sorgfalt beim Abmischen, Mastern und Vervielfältigen von z.B. Karusell oder Maritim aufeinander treffen würden. Bei letzteren Labels habe ich nämlich noch nie solche technischen Mängel bemerkt. Daß Raumresonanzen in den Griff zu bekommen sind, zeigen doch sämtliche Filme, wo man die Schauspieler im Originalton hört. Und ein Filmstudio ist schließlich noch anspruchsvolle als ein reines Tonstudio, weil man nicht mit dem Mikrofon so nah an die Sprecher ran gehen kann (soll man ja nicht sehen) und weil man nicht alles von oben bis unten mit Hall schluckendem Material polstern kann.
5308) Boomtown © schrieb am 29.04.2017 um 15:46:00: Neulich war Hörspielregisseur und Produzent Marco Göllner bei Jan Böhmermann und Oli Schulz zu Gast und hat ein bisschen aus dem Nähkästchen geplaudert. Hörspielproduktionen, die im Ensemble eingesprochen werden, sind heutzutage demnach aus Kostengründen absolut unüblich und eigentlich auch nur in speziellen Studios adäquat umzusetzen, wie sie früher die großen Radiosender nutzten und auch heute noch nutzen. Bei DDF kritisierte er deshalb z.B., dass man sehr oft den Raum hört, wenn die Sprecher etwas weiter vom Mikro weg sind, um so zu tun, als seine sie draußen. Insofern ist die Frage, ob die old school Rahmenbedingungen bei Körting am runden Tisch mehr Vor- als Nachteile bergen, zumal ich bei Göllners Produktionen noch nie bemerkt habe, dass die Schauspieler nicht unmittelbar miteinander interagieren. Denke auch, dass das vor allem vom Regisseur und dessen Erfahrung abhängt.
5307) LogicDeLuxe © schrieb am 28.04.2017 um 11:24:53: Bei den Detektiven ist es ja bekannt, daß die zusammen einsprechen. Selbstverständlich ist sowas aber keineswegs. Wenn das bei Europa die Regel ist, wäre das sicher mit ein Grund für die guten Sprecherleistungen. Bei Videospielvertonungen und Filmsynchronisationen ist es das gleiche. Oft ist da die Sprecherleistung eher bescheiden, woran solche Umstände, wie nicht mit den Gesprächspartner agieren zu können und mitunter nur Dialogfetzen statt die ganze Szene zu kennen, bestimmt nicht unschuldig sind. Unter solchen Umständen noch was hinzubiegen, erfordert sicher einen sehr begabten Regisseur.
5306) Boomtown © schrieb am 28.04.2017 um 01:28:33: Prima, ändert aber rein gar nichts an meiner Kernaussage: "Man kann sagen, dass bis auf den Erzähler vermutlich in der Regel im Ensemble aufgenommen wird. Ausnahmen bestätigen die Regel."
5305) LogicDeLuxe © schrieb am 27.04.2017 um 23:57:40: Zu Szenen ohne Detektive fällt mir noch "Der Automarder" gleich am Anfang ein. Der Schurke hat in diesem Fall zwar keinen Text, dafür kommen aber die Geschädigten zu Wort. Ein weiterer Fall wäre "House of Horrors". Da hier aus Tonys Sicht erzählt wird, gibt es natürlich auch hier Szenen ohne unsere Detektive.
5304) Damiano © schrieb am 23.04.2017 um 10:58:20: @5302 Sponten fällt mir da noch der Anfang von "Der weinende Sarg" (42) ein; da sind zwar keine Bösewichte unter sich, die Szene läuft aber trotzdem ohne die drei ??? ab.
5303) Micro © schrieb am 23.04.2017 um 10:45:15: @5302 - Doch, es ist ein einziges Mal vorgekommen: Dreckiger Deal (72), direkt am Anfang.
5302) Boomtown © schrieb am 21.04.2017 um 03:51:46: @5301 Da es aber nie vorkommt, dass zwei Bösewichte alleine sind, weil es keine Szenen ohne die drei Fragezeichen gibt, kann man eigentlich schon sagen, dass bis auf den Erzähler vermutlich in der Regel im Ensemble aufgenommen wird. Ausnahmen bestätigen die Regel, wie jetzt bei Völz.
5301) Detlef © schrieb am 20.04.2017 um 19:45:07: @Carla: Das kann man gar nicht so genau sagen. Es hängt schlicht an der Szene. Wenn zwei Bösewichte "allein" sind, sind die drei Hauptsprecher nicht mit dabei. Es wird soviel gemeinsam aufgenommen wie möglich/nötig ist. Daher wird der Erzähler auch immer allein aufgenommen, er hat ja keinen Gegenpart. Es kann aber ebensogut sein, das Sprecher X einen vollen Terminkalender hat und daher allein aufgenommen wird und/oder per Telefonübertragung etc. LG www.hoernews.de
5300) Carla Fenton © schrieb am 31.03.2017 um 21:53:17: Ist es eigentlich so, dass grundsätzlich die Erzählerparts separat eingesprochen werden und die sonstigen Sprecher überwiegend zusammen entsprechen? Oder sind nur die drei zusammen?

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