Der Forumsbeitrag "Neue drei ???-Hörspiele"



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Neue drei ???-Hörspiele

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1114) Sokrates © schrieb am 22.07.2008 um 11:07:53: AAAAAAAAAAAAAAA! Skelette u. -teile wollte ich NICHT mitzählen; Schwarzbart (Rubin) u. Mr Terril (G.-Schloss) auch nicht, weil sie nicht wirklich tot sind (#1.084, #1.090). Aber was ist mit Spike Neely (Totenkopf), erinner' mich nicht genau, ob er "nur" schwer krank o. echt tot ist. Tiere hab' ich auch nicht gezählt, sonst "fehlt noch" Tiny, der Hund im "Heimlichen Hehler"

Fakt ist, ich komme in #1.093ff auf mehr als die angepeilten zehn Toten!
Meine Aufzählaktion ist nicht mehr als eine Reaktion auf die "Pauschal-Aussage" (#1.083), es gäbe keine Toten. Ich bitte darum, sie als leicht ironische Anspielung darauf zu sehen, dass man aufpassen sollte WAS man schreibt u. vor allen WIE man es formuliert.

1113) SkinnerN © schrieb am 22.07.2008 um 11:02:54: Aber auch bei den Klassikern gab es ein paar lebensgefährlliche Situationen. Man denke nur an den "verschwundenen Schatz", "Narbengesicht" oder den "Ameisenmensch". Bei den Crimebustern war das Leben der ??? auch öfter bedroht. Insofern ist das kein Trend, der sich erst in den letzten 20 - 30 Folgen entwickelte.

1112) C-Ro © schrieb am 22.07.2008 um 10:46:04: Exakt, Besen-Wesen, man denke nur an die Friedhofs-Szene aus "...und der Superpapagei" oder die Szenen aus dem "Gespensterschloß".

1111) Besen-Wesen © schrieb am 22.07.2008 um 10:23:10: Daß die Drei ??? gerade in den letzten jahren einige Male nur haarscharf um einer Ermordung herumgekommen sind halte ich für genauso schlecht. Man kann auch spannden Bücher schreiben, wenn das Leben der Protagonisten nicht massiv bedroht wird. Oder anders ausgedrückt: Beinahe-Ermordung zur Spannungssteigerung halte ich für absolut unnötig.

1110) C-Ro © schrieb am 22.07.2008 um 10:06:31: @ JAVA JIMS Erbe # 1108: Ja sorry, hatte ich falsch verstanden.

Also uralte Skelette finden gehört zum Abenteuer dazu, finde ich. Tote, die Erbschaften und Rätsel hinterlassen auch. Aber Portagonisten, die im Laufe eines Buches/HSP versterben, müssen nicht sein.

Nur weil unsere Gesellschaft immer mehr verroht, muss diesem Verfall nicht auch noch in Kinder- und Jugendbüchern /-HSPen unterstützt werden. Ich denke, gerade weil in allen möglichen Medien der Tod täglich kolportiert wird, sollten wenigstens ein paar "Inseln" übrig bleiben, wo man von diesen Obszönitäten verschont bleibt. Ich denke nicht, dass sich durch Mord und Totschlag oder auch "einfache" Todesfälle mehr Bücher oder HSP verkaufen.

1109) swanpride © schrieb am 22.07.2008 um 09:39:14: Tote gab es in den Hörspielen im Laufe der Zeit einige...aber es ist schon ein unterschied, ob jemand einfach verstirbt, man eine Leiche findet die irgendeinem Bürgerkrieg oder etwas ähnlichem zum Opfer gefallen ist (das klingt dann immer so, wie ferne Geschichte, völlig egal, wie kurz der Zeitabstand in wirklichkeit ist), oder ob ein richtiges Mordopfer gefunden wird oder gar jemand direkt vor den Augen der Drei stirbt. Mir persönlich gefallen die Folgen, die ohne so etwas auskommen um einiges besser.

1108) JAVA JIMS Erbe © schrieb am 22.07.2008 um 09:23:54: @ c-Ro, ja eben, der Tote in der Mine war der erste, der mir spontan einfiehl als "Toter" in der Serie. Ob man die ganzen Skelette und Totenköpfe etc. mitzählen sollte weiss ich nicht, ich persönlich meine eher nicht.

1107) C-Ro © schrieb am 22.07.2008 um 08:13:16: @ JAVA JIMS Erbe # 1087: Der Tote in der Mine ist aber noch keine 100 Jahre tot. Bei weitem nicht.

1106) JAVA JIMS Erbe © schrieb am 21.07.2008 um 22:39:25: Hmm, ich verstehe ehrlich gesagt nicht wo das Problem ist? Warum sollten nicht mal Leute auch während der Handlung wie im riskanten Ritt sterben? Das ist ein alltäglicher Vorgang und jeder Jugendliche bekommt das mit aus anderen Medien. Wenn in Perlenvögel Tiere "zermatscht" werden ist das auch nicht gerade schön aber gehört auch in die Kriminalität sowie in Krimis irgendwo dazu - und wurde hier auch soviel ich weiss nie negativ gesehen. Natürlich muss das NICHT in jeder Folge sein.

1105) Don Michele © schrieb am 21.07.2008 um 22:24:25: @1089: Was ist daran allgemein? Also massenweise Tote müssten schon mehr sein, als du da aufzählst. Anscheinend war dir ja klar, worum es ging! Außerdem hast du das Skelett vom Esel beim grünen Geist vergessen!
Wie Besen-Wesen schon meinte, dass im Handlungsverlauf keine Figuren sterben sollten.
Ich habe meinen Kommentar ja auch nur geschrieben, weil ich das Gefühl hatte, dass 1080 endlich mal "Tote" hören/sehen möchte.

1103) David Hume schrieb am 21.07.2008 um 21:05:21: Mein Lieblingstoter ist Schwarzbart im "Rubin"-HSP. (Ich weiß, im Buch...) Ein Toter spielt auch im "Zauberspiegel" eine Rolle: Diego Manolos. Dann gibt's z.B. noch Ramon Desparto selig im "Kreis" und bei den Nichtklassikern u.a. Ken Stark aus dem "Labyrinth".

1102) JAVA JIMS Erbe © schrieb am 21.07.2008 um 20:31:21: @ Soki, habe es gerade nachgelesen. Im Buch ist zuerst nur von "verschwunden" die Rede. Dann später bei Hitchcock im letzten Kapitel heisst es Bert Clock sei in Südamerika nach Krankheit verstorben.

1101) Sokrates © schrieb am 21.07.2008 um 20:10:43: @BeWe zum 2tem: Man ist nur so tot, wie man sich fühlt - und im Monent fühl' ich mich recht lebendig

1100) Sokrates © schrieb am 21.07.2008 um 20:08:32: Im Buch: Ja! Er vererbt seinen "Freunden" die Rätsel und seinem Freund den Wecker. Dieser ist dummerweise krank und weiß nicht damit anzufangen (er geht ihm - verständlicherweise - auf die Nerven, was seiner Gesundung schadet). Darum schmeißt seine Frau ihm weg und er landet irgendwie im Jonas'schem Gebrauchtwarenhandel.

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