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Neue drei ???-Hörspiele

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934) Besen-Wesen © schrieb am 13.04.2008 um 14:44:07: Soki (933): Hä?!?
933) Sokrates © schrieb am 13.04.2008 um 14:38:52: @BeWe#930: Neuerdings Stunt-Frau? Cool!
932) Rainer Zufall © schrieb am 13.04.2008 um 14:36:26: besonders amuesuant finde ich, dass jetzt von einigen auf einmal wieder die drei eier heraufbeschworen werden. also ich verstehe die verschiedenen kritikpunkte wirklich. aber ab gesehen von der musik, waren die dr3i wohl um einiges schlechter!
931) Elysia2000 © schrieb am 13.04.2008 um 14:34:47: Genau da liegt das Problem: die Hörspiele werden nach wievor zahlreich und ohne Umsatzeinbußen gekauft. Gut, die Aussage, wieso ich und auch viele andere sie trotz aller Kritik immer wieder kaufen mag zwar berechtigt sein aber es liegt wohl auch an der Gewohnheit: einmal ???, immer ??? (mit einem ?). Ich geb eine Serie nach so langer Zeit nicht einfach auf, "nur" weil mir gewisse Sachen bzw. Umsetzungen oftmals nicht gefallen, da müßte schon mehr passieren, beispielsweise wenn die Hörspiele nur noch auf "Superpapagei 2004"-Niveau dahinwegetieren (overacting der Superlative, unhörbar).
930) Besen-Wesen © schrieb am 13.04.2008 um 11:01:25: Warum sich Mühe geben, wenn das Produkt so oder so gekauft wird. Die Umsatzzahlen stimmen. Das gilt als Bestätigung der bisher geleisteten Arbeit. Nun liegen aber einige Jährchen dazwischen und man darf gespannt sein, ob sich nach der Drei ???-Pause etwas ändert. Verglichen mit den anderen dreistelligen folgen gefallen mir beide deutlich besser. Das spricht aber weniger für die beiden neuen Folgen als gegen die anderen dreistelligen. Das Problem ist also alles andere als neu, was man aber beim lesen des ein oder anderen Beitrags vermuten könnte. Was mich daran erstunt, dass viele darunter sind, die sich nach der Einstellung von "die DR3I" am lautesten geäußert haben, daß nun alles besser wird.
929) FredJenkins © schrieb am 13.04.2008 um 09:58:12: Java, ich will einfach ein Hörspiel, dass auf etwa einem Level ist wie andere moderne Hörspielproduktionen, und das sind die ???-Hörspiele in meinen Ohren halt oft NICHT. Die Gründe stehen unten. Und es ist für mich schon ein Unterschied, ob ich z.B. die Neuvertonung höre (die für ein Fanprojekt extrem gut ist) oder das erste Hörspiel eines neuen Mini-Labels, oder eben die nationalen Hörspielbrecher wie die ??? oder Gabriel Burns.
928) Moondiver schrieb am 13.04.2008 um 07:38:06: @Tex: Genau so kurz und knapp wie du das Thema hier zusammen gefasst hast, müssten die Hörspiele sein :) Einfach auf den Punkt gebracht.
927) JAVA JIMs Erbe © schrieb am 13.04.2008 um 07:34:28: Ist schon ok. Ich sehe diese "Schwächen" aber bei weitem als nicht so schlimm an wie einige hier. Reim Geisterzug wurde nach dem Tunnel zuviel geschnitten - gebe ich zu. Ansonsten bin ich mit den beiden neuen Hörspielen jedoch zufrieden.
926) Tex schrieb am 13.04.2008 um 05:03:29: Mann Java schnalls doch, hier gehts nicht darum dass Leute pauschal gegen Kürzungen und für perfekte Hörspiele stänkern, sondern darum, offensichtlicher, vermeidbare, und mittlerweile wirklich zugenüge argumentativ untermauerte Schwächen der Hörspielumsetzung aufzuzeigen.
925) JAVA JIMs Erbe © schrieb am 12.04.2008 um 22:50:09: Es geht doch hier weniger um 45 oder 60 min Spielzeit. So etwas wie zb. mit dem Wecker hätte man damals auch mit 35 Minuten besser machen können!Abstriche müssen halt gemacht werden - es kann kein Buch 1:1 fürs HSP umgesetzt werden. Wenn ich das schon lese "Ich erwarte höchste Qualität" <--- ja was ist das denn? Kritik darf immer geübt werden so wie sie zb. beim Geisterzug auch berechtigt ist. Nur die "ewig Nörgler" die es eh immer besser wissen sollten sich doch einmal damit abfinden, dass da auch in Zukunft keine 100% tige Besserung zu erwarten ist. Was ihr wollt ist das perfekte "Frühstücksei".Am besten noch extra für euch bemalt und mit einer Schleife nebst Namen darauf. Dazu noch mit persöhnlicher Widmung. Würde ich mal drüber nachdenken oder kein Hörspiel mehr kaufen...
924) swanpride © schrieb am 12.04.2008 um 22:42:03: Ich möchte noch hinzufügen, dass die Klassiker-Vorlagen wesentlich länger waren als die Aktuellen Bücher...häufig 30 Seiten mehr Handlung. Es ist ja inzwischen üblich, dass die Autoren sich an eine bestimmte Seitenzahl halten müssen. Das war früher nicht so. Hinzu kam, dass früher die Grundhandlungen um einiges komplizierter waren. (Ich find Marx ja toll, aber sogar er ist mir manchmal zu gradlinig...). Nehmen wir mal als Beispiel "Die Gefährliche Erbschaft" Das Buch ist um längen besser als das Hörspiel. Unter anderem auch deshalb, weil der komplette Handlungsstrang mit den Percivals auf den Satz "Auch die Percivals kamen ihnen mehrfach in die Quere" (oder so ähnlich) reduziert worden ist. Aber da kann man den Scriptschreiber keinen Vorwurf draus machen, denn es gibt in dem ganzen Hörspiel nicht einen Satz, der unwichtig wäre. Es war einfach nicht möglich, alles reinzubringen. (wenn es ein Hörspiel gibt, wovon sie ruhig mal eine 2 CD Fassung machen könnten, dann dieses). Nehmen wir mal als Gegenbeispiel der schwarze Skorpion. Das Buch ist eigentlich gar nicht mal so schlecht, aber das Hörspiel läßt jede Spannung missen. Weil sich die drei stundenlang über irgendetwas unterhalten, sich über 5 Minuten lang über den Einfuhr von bedrohten Tierarten aufregen (das hätte man nun wirklich in einem Satz abhandeln können), aber die Spanndene Stellen wie "Wir sind mit einer gifigen Schlange in einem Raum eingesperrt" oder "Bob ist vom Verbrecher erwischt worden" nur sekunden in Anspruch nehmen.
923) FredJenkins © schrieb am 12.04.2008 um 22:28:59: Als die Hörspiele auf den Markt kamen, waren sie eine Reihe unter vielen und genossen keine besondere Beachtung. Bei sehr kurzer Spielzeit sind in dieser Zeit dennoch etliche sehr gute Hörspiele entstanden (und einige Totalausfälle wie z.B. der Wecker natürlich auch). Ich bin bei neuen Hörspielen weitaus kritischer, weil einfach der Hype so groß ist, die Absatzzahlen so was von sicher, dass ich höchste Qualität erwarte. Stattdessen plätschert die Serie meist auf Mittelmaß. Der Vergleich mit der "Konkurrenz" Point Whitmark muss kurz her: man kann über die Plots von PW streiten, ist sicher nicht jedermanns Sache. Aber ich glaube, kaum jemand wird abstreiten, dass die Serie top ist, was Sprecher, Effekte und Musik angeht und das in den meisten Folgen eine sehr gute Dynamik und guter Spannungsaufbau herrschen. Action kommt als Action sehr gut rüber und wird nicht totgeredet. Und in den meisten anderen heutigen Hörspielen ist das ähnlich. Nur bei den ? ? ? geht man einen in meinen Augen unvorteilhaften Sonderweg... und das war jetzt alles noch Kritik, ohne den Buch/Hörspiel-Vergleich zu bemühen
922) Boomtown schrieb am 12.04.2008 um 21:42:09: Dem ist nicht viel hinzuzufügen. Deutlich längere Spielzeiten und das Know-how aus knapp 30 Jahren sollte sich eigentlich bei der Umsetzung aktueller Folgen bemerkbar machen. Grundsätzlich verstehe ich aber zum einen nicht so ganz, was der Hinweis auf ältere Fehler eigentlich rechtfertigt und zum anderen geht es hier ja nicht nur um Kürzungen, sondern um ein Skript, was löchrig wie ein Schweizer Käse ist und offensichtlich nicht umsonst viele Hörer etwas ratlos zurück lässt. Für eine Prestige-Serie wie diese ist das einfach ziemlich schwach. Wäre evt. wünschenswert oder hilfreich, wenn die Buch-Autoren bei der Bearbeitung mit ins Boot geholt werden würden.
921) Die Zirbelnuss © schrieb am 12.04.2008 um 20:06:52: Der Unterschied ist der: Von den Klassikern lief kaum eine Folge länger als 45 Min. Heutzutage läuft jedes Hörspiel rund 15 Min. länger. In 60 Min. könnte man locker sämtliche für die Handlung relevanten Dinge unterbringen. Das Problem: Es wird nur einfach nicht gemacht. Stattdessen hört man manchmal nur Thomas Fritsch (den ich nach wie vor sehr schätze!), der minutenlang irgendwelche völlig unwichtigen Dinge erklärt. Gespräche werden nicht mehr zusammenfaßt, stattdessen wird lang und breit über jede Kleinigkeit geredet. Manche Hörspiele bestehen nur aus Gesprächen ("Schatz der Mönche", "Die sieben Tore"...). Damals hat man Gespräche auf die für die Handlung wichtigen Dinge zusammengefaßt, das ging kurz und knackig - wie es im Hörspiel eigentlich auch sollte. Darauf sollte man sich unbedingt wieder besinnen. Dann bleibt am Ende auch genug Zeit, den Rest der Handlung unterzubringen.
920) Erster Detektiv © schrieb am 12.04.2008 um 19:06:38: Wieso sollte man Kürzungen damals und heute nicht vergleichen können?

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