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Neue drei ???-Hörspiele

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904) gaspode (derkehrer@aol.com) schrieb am 10.04.2008 um 14:08:21: Bin ja gespannt, ob sie bei »Fußballfieber« auch kürzen. Die Version der Neuvertonung ist nur 36(!) Minuten und ich gehe mal davon aus, daß die ungekürzt ist. Allerdings ist die Geschichte SO SCHLECHT, daß generell auf dieses Hörspiel verzichtet werden könnte.
903) Besen-Wesen © schrieb am 10.04.2008 um 12:55:20: Klassiker, in denen bei den Hörspielen der komplette Schluß fehlt sind u.a. Singende Schlange (keine Andeutung von dem ,was noch passiert ist im Hörspiel zu finden, Stichwort wWeiße Magie), Narbengesicht, Silbermine, heimlicher Hehler, Roter Pirat, Rätselhafte Bilder (sehr wichtig, wie Justus übehaupt auf die Gräfin kommt!), Phantomsee (warum bnimmt sich Rory verdächtig?), Teufelsberg (was überführt Prof. Walsh?), Seltsamer Wecker sowieso. Da gibt es etliches. Auch ich ärgere mich über Kürzungen. Mich wundert nur, dass es bei den Klassiker, wo die Kürzungen viel massiver aufliene, niemanden zu stören scheint.
Tatsache ist auch: Wenn man den rest spannend gestaltet, dann stören die Kürzungen nicht so. So sollten gekürzte Passagen nicht durch lange Erzählermonologe ersetzt werden. Daran kranken leider auch die letzten 4 Larry Brent Folgen.
902) Erster Detektiv © schrieb am 10.04.2008 um 12:31:58: Was ist denn an 122 so schwer zu verstehen ?-) ?
901) Yano schrieb am 10.04.2008 um 12:06:06: Also ich liebe ja generell die Hörspiele, und mag auch die Neuen sehr gerne. Aber beim Geisterzug wusste ich am Ende einfach wirklich nicht mehr worum es gerade ging! Zuerst dachte ich, das ich vielleicht nicht richtig zugehört habe, und hörte mir die Folge noch zweimal an. Aber der Eindruck war geblieben, das im letzten Drittel so viel gekürzt worde, das nicht Buchleser fast keine Chance haben den Fall richtig zu kapieren! Klar Kürzungen sind unvermeidlich, und müssen nicht schlecht sein, aber so eine Bearbeitung mit dem Hackebeil hab ich bei den ??? bisher noch nie erlebt. Oder bin ich einfach zu doof, das ich nach 121 Folgen, zum ersten mal eine Geschichte nicht verstehe?
900) Boomtown schrieb am 10.04.2008 um 11:40:45: @891 Wieso denn? Wenn die Hörspiele phasenweise gut umgesetzt werden, lohnt sich ein Kauf doch. Man muss natürlich erst mal alle hören, um das beurteilen zu können. Konstruktiver als eine grundsätzliche Hörspiel vs. Buch Debatte wäre aber doch mal eine konkrete Argumentation, die die hier von vielen Usern geäußerte Kritik widerlegt. Es gibt gute Hörpsiele und schlechte Hörspiele, gute Bücher und schwache Bücher. Es gibt gute Hörspiele und schlechte Hörspiele, gute Bücher und schwache Bücher. Man sollte aber schon noch jede Folge für sich betrachten, anstatt hier das ein oder andere Format abzufeiern oder zu kritisieren.
899) Boomtown schrieb am 10.04.2008 um 11:32:44: @gaspode Sorry, eine Liste habe ich auch nicht auf Lager aber einige Beispiele wurden ja schon genannt. „Grüner Geist“ fällt mir spontan auch noch ein.
898) Boomtown schrieb am 10.04.2008 um 11:32:11: @892 Hm, hab ich hier irgendwo jemanden diskreditiert, der sich nicht die Bohne für die Bücher interessiert? War nicht meine Absicht. Wenn es Hörer gibt, die auf die Bücher verzichten, um sich nicht über Kürzungen ärgern zu müssen oder einfach keine Lust zum Lesen haben akzeptiere ich das gerne. Das ändert allerdings nichts an meiner Meinung und ein Vergleich zur Vorlage muss schon erlaubt sein. Und eben: Bei den "Klassikern" geht´s ja auch. Das hatten wir ja schon. Habe ja einige Beispiele genannt, bei denen die Umsetzung auch in 45 Minuten hervorragend geklappt hat. Warum funktioniert es dann mit der Erfahrung von 120 Folgen im Rücken und flexibleren Spielzeiten nicht richtig? Es geht mir nicht um möglichst überlange Spielzeiten oder den grundsätzlichen Verzicht auf Kürzungen, sondern um eine möglichst gelungene Adaption der Geschichte. Das geht einfach besser. Ganz konkret ist es ja hier so, dass sich hier aufgebaute Rätsel und Zusammenhänge im Sande verlaufen und für den Fall letztendlich überhaupt nicht relevant sind……….. Interessantweise habe ich jetzt schon von vielen Seiten gehört und bin auch selbst dieser Meinung, dass die Amateure von Neuvertonug.de ein besseres Skript geschustert haben als die Profis und deren Umsetzung dauert auch nur 60 Minuten. (Das soll natürlich nicht bedeuten, dass die das bessere Hörspiel gemacht haben. Da liegen die Schwächen halt ganz woanders. An der Sprecherleistung, der Produktion, den Effekten und dem Soundtrack habe ich bei Geisterzug nicht viel auszusetzen.)
897) Skywise © (Mail2Skywise@web.de) schrieb am 10.04.2008 um 10:50:43: @gaspode: "Schwarze Katze" gehört meines Erachtens auf jeden Fall noch "in die Liste"; ansonsten habe ich noch den "Zauberspiegel" als Buch in sehr guter Erinnerung - da sind zwar die Lücken nicht so übergroß wie bei den anderen genannten Fällen, aber im Gegensatz zum Hörspiel wird richtige Ermittlungsarbeit geleistet und die nächsten Schritte fallen nicht so einfach vom Himmel
Gruß
Skywise
896) SkinnerN © schrieb am 10.04.2008 um 10:40:21: So, nun gebe ich auch meinen Senf dazu. Zunächst einmal - ich bin kein Buchleser, aber auch mir fällt auf, dass in den Hörspielen einiges aus dem Zusammenhang gerissen wird bzw. einige erklärende Passagen fehlen. Bei Spur ins Nichts hat mehr oder weniger noch alles gepasst, aber beim Geisterzug blieben für mich schon ein paar Sachen unklar - was v.a. an dem abrupten Ende lag. Die erste Seite der Folge war echt spannend und es ging auch gut auf der zweiten Seite weiter. Dann aber überschlugen sich die Ereignisse und einiges blieb offen (Stichwort: Wachspuppe). Mich stört schon seit Langem, dass zuviel erzählt wird, zu viele sinnfreie Dialoge eingebaut werden und Effekte zu wenig eingebaut werden (z.B. Türknarren statt ewig langer Erzählpassage, dass die ??? gerade eine Tür öffnen). Das sind nunmal die Besonderheiten von Herrn Minninger - hier merkt man halt den Bruch zum alten Stil der ersten 50-60 Folgen. Mehr Effekte, weniger Erzählpassagen und langatmige Dialoge würden den Hörspielen gut tun. Vielleicht ändert sich ja doch noch was bei den ganz neuen Folgen.
895) Coward (little_coward@gmx.de) schrieb am 10.04.2008 um 10:17:36: Nun ja, diese Diskussion ist ja an sich nicht neu und dürfte schon hunderte von Forumsseiten füllen. Ich hab als 5jähriger mit den Kassetten angefangen, besitze nun alle Bücher (hab sie auch gelesen) und fast alle Kassetten. Unter dem Strich finde ich die Bücher besser - dennoch höre ich die Folgen auch sehr gerne, weil sie ein anderes Medium der Unterhaltung sind. Nichtsdestotrotz will ich hier auch meinen Senf loswerden. Es gibt, meiner Meinung nach, zwei elementare Unterschiede zwischen den damaligen Umsetzungen (also den 45min) und den heutigen (60min): 1. Es gibt jetzt viel zu viel Musik- und Erzähleranteil. Das ist schade, weil zum einen zu viel Zeit durch Musik verplempert wird (die leider nur wenig zur Atmosphäre beiträgt), zum anderen die Story sich weniger durch die Sprecher entwickelt wird (in A.Hitchcock Zeiten waren es nur wenige Erzählphasen und das waren auch meist offene Fragen). 2. Gerade am Ende einer Folge gibt es zu viel Justus Supermann. Das kommt wirklich daher, dass eine Story aufgebaut wird, oft sehr gut, und dann, weil Zeit fehlt, Justus es ohne erkennbare oder hörbare Hinweise löst. Oftmals bekommt er auch Anteile an der Lösung, die in den Bücher Peter und Bob hatten. Versteht mich nicht falsch, Justus ist seit jeher mein Lieblingscharakter, aber es ist immer eine Frage der Intention, die ein Autor hat, wenn er die Romanvorlage in Hörspielbücher umsetzt. Klar, es gab auch schon bei alten Folgen schlechte Umsetzungen, leider. Vielleicht sind mir diese da nicht sooo aufgefallen, weil ich erst die Folge gehört habe und DANN das Buch gelesen habe. Seitdem das andersrum ist, fällt es mir auf, dass viele Folgen neuerdings sehr schlecht umgesetzt werden. Liegt vielleicht daran, dass die HSP Autoren ein anderes Bild der Charaktere haben als die Romanautoren. Vielleicht sollten diese sich mal zusammensetzen. In a nutshell: Ich kaufe auch weiterhin die Folgen, auch wenn ich sie vorher als Buch gelesen habe (die Hoffnung stirbt zuletzt). Und eine schlechte Buchstory kann auch der beste HSPAutor nicht in Gold verwandeln. Aber ein bißchen mehr Sensibilität bei der Umsetzung oder zumindest Kommunikation zwischen den einzelnen Autoren würde vielleicht helfen.
894) cg schrieb am 10.04.2008 um 08:50:15: Geisterzug ist einfach scheiße gekürzt! ob man das buch jetzt gelesen hat oder nicht!
893) P.S © schrieb am 10.04.2008 um 07:44:04: Wenn man darauf hinweisst, dass wichtige Szenen im Hörspiel fehlen, die man durchaus hätte drinlassen können, ist das kein Motzen sondern Kritik.
892) Erster Detektiv © schrieb am 10.04.2008 um 07:43:30: Boomtown, vielleicht akzeptierst du einfach, dass es hier Leute gibt, die sich nicht die Bohne für die Bücher interessieren. Und eben: Bei den "Klassikern" gehts ja auch. Vielleicht waren die manchmal etwas hektisch, aber mir hats gefallen! Genie Just zieht doch öfter mal eine Auflösung aus dem Ärmel, da ist doch nun wirklich nichts besonderes dran. Imho ist es auch absolut üblich, dass der Aufbau einer Geschichte mehr zeit in Anspruch nimmt, als die Auflösung. Ind ich will vieles, bloß nicht, dass die volle Länge einer CD ausgenutzt wird. Imho gehen lange Folgen meistens in die Hose. Frage: Wie bekommt man hier Absätze rein? HTML? Würds ja probieren, aber es gibt auch keine Vorschaufunktion :( .
891) simon © schrieb am 10.04.2008 um 07:41:26: Ich sage es gerne nochmals; wenn einige Leute der Meinung sind, die Buchvorlage werde nie oder nur phasenweise richtig umgesetzt, kauft euch doch die HSP nicht mehr. Damit könnt Ihr euch und all den anderen viel Ärger ersparen. Die ständige Motzerei wirkt langsam aber sicher reichlich kindisch. Kritik ist in Ordnung aber bitte konstruktive und berechtigte Kritik. Ansonsten, wie gesagt, hört auf euch die HSP zu kaufen und lest halt nur die Bücher ...
890) C-Ro © schrieb am 09.04.2008 um 23:04:26: @ Lobbyist: Ich würde Dir gerne eine PN schicken, aber das geht nicht. Ist wegen der Retro-Cover.

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