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Neue drei ???-Hörspiele

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889) gaspode (derkehrer@aol.com) schrieb am 09.04.2008 um 23:00:01: Danke, dann organisiere ich mir jetzt erstmal diese Bücher. :o)
888) Dr. Gonzo © schrieb am 09.04.2008 um 22:48:46: Eine Liste hab ich nicht, aber die Erbschaft ist ein sehr gutes Beispiel. Auch beim Rubin fehlen einige wichtige Teile.
887) Laflamme © schrieb am 09.04.2008 um 22:36:58: Gaspode: Doppelgänger und Silbermine - bei diesen beiden Büchern wurde jeweils das letzte Drittel der Handlung rausgeschnitten.
886) Tex schrieb am 09.04.2008 um 22:36:13: Ich habe mir grade im Folgen-Diskussions-Board erklären lassen, dass das völlig unnachvollziehbare Ende des Geisterzugs auf den Kürzungen beruht. Sorry aber das ist echt unentschuldbar - ein Krimi bei dem die Auflösung weggekürzt wird - Hallo? Ich kenn zwar nur ca. zwei Drittel aller Hörspiele, aber an sowas kann ich mich nicht erinnern. Ich finde Kürzungen sogar absolut akzeptabel - aber jeder halbwegsbegabte Adapteur kann kürzen, ohne die Quintessenz einer Story wegzulassen. Wie kann ich denn ein Hörspiel auf den Markt bringen, dass ein Geheimnis aufbaut, sogar die notwendigen Elemente der Lösung einführt und dann die Lösung selbst weglässt? "Der Tender ist zu klein." Jaja. Genaugenommen hätte man all das mit den Wachfiguren dann auch weglassen können und das Hörspiel auf 35 Minuten kürzen. Hätte dann auch von einigen eine "2-" gekriegt, nehm ich an. Unglaublich... Trotzdem freue ich mich, dass es wieder die Originale sind. "Spur ins Nichts" war geile Unterhaltung.
885) gaspode (derkehrer@aol.com) schrieb am 09.04.2008 um 22:12:53: @JAVA JIMs Erbe & Boomtown: Wo ihr gerade beim Thema seid. Ich hatte ja bis vor drei Jahren kein Buch gelesen und habe jetzt alle ab 120 und alle Andre Marx-Bücher gelesen. Könnt ihr mir eine Liste geben von Büchern, die als Hörspiel komplett verhunzt wurden und lesenswert sind? Den »seltsamen« Wecker habe ich jetzt schonmal notiert. Gibt es da noch weitere elementare Bücher, wo einem durch das Hörspiel eine Menge der Geschichte verloren gegangen ist?
884) Boomtown schrieb am 09.04.2008 um 21:41:03: @883 Klar, gibt sicher so einige pro und contra-Beispiele. Riff der Haie und Der unsichtbare Gegner vielen mir spontan ein, weil die Bücher zu meinen Fovoriten gehören. Spur ins Nichts habe ich nicht gelesen, da hab ich ein grundsätzlich Problem mit der Story, aber das ist Geschmackssache. Der Geisterzug ist auch eine frisch produzierte Folge aus diesem Jahr, oder? So weit ich weiß wurden ja nur Spur und die Fußball-Folge schon vor drei Jahren eingesprochen. Eine überhastete Umsetzung würde evtl. das missglückte Skript erklären. Klar, man muss damit leben aber nach so langer Wartezeit und der Vorfreude nach der Lektüre bin ich halt einfach enttäuscht.
883) JAVA JIMs Erbe © schrieb am 09.04.2008 um 21:25:40: @882, der seltsame Wecker ist zum Buch zum Beispiel eines der schlechtesten Umsetzungen.Nicht nur dass die Auflösung verhunst wurde, es fehlen auch noch elementare Teile der Story/Rätsel.Da gibt es nicht nur den Gegner oder das Riff der Haie.Aztekenschwert, und und und.Irgendwo muss man halt immer damit leben.Ich finde Spur ins nichts insgesamt - auch wenn es kürzungen - gab ordentlich umgesetzt, beim Geisterzug bin ich nicht zufrieden, tröste mich aber mit dem Anfang im Tunnel der sehr gut umgesetzt ist.
882) Boomtown schrieb am 09.04.2008 um 20:56:51: @881 Die Umsetzungen der Klassiker betrachte ich auch differenziert. @881 Die Umsetzungen der Klassiker betrachte ich auch differenziert. Allgemein waren die Folgen damals zwar kürzer aber deshalb nicht automatisch weiter von der Vorlage entfernt. Beim Phantomsee wurde z.B. unwesentlich gekürzt, bei den Perlenvögeln so gut wie gar nicht. Riff der Haie oder Der unsichtbare Gegner sind in der Tat ziemlich verhunzt worden und funktionieren als Buch wesentlich besser. Aber generell wundert es mich schon, dass man heute den Vorteil einer längeren Spielzeit nicht ausnutzen kann. Man muss ja nicht auf Teufel komm raus die 78 Minuten einer CD füllen aber selbst in 60 Minuten bekommt man es nicht auf die Reihe, den Fall schlüssig aufzulösen. An so etwas kann ich mich bei keinem noch so gekürzten 45-Minuten-Klassiker erinnern.
881) JAVA JIMs Erbe © schrieb am 09.04.2008 um 20:42:32: tja Boomtown ,880, dann musst du deine Kritik aber auch auf die teilweise sehr verstümmelten Klassiker beziehen, die teilweise noch mehr verstümmelt wurden.Aber diese Folgen sind bei den meisten eben unantasbar.Fakt ist nun einmal, dass es das Kürzen schon immer gab - mal besser mal schlechter - und wer damit überhaupt nicht klar kommt sollte eben nur noch zu den Büchern greifen, bei denen es aber dann auch bei einigen sogenannten "Hardcore-Fans" genug gibt um es hier in der Luft zu zereissen.
880) Boomtown schrieb am 09.04.2008 um 20:20:36: Die Dynamik stimmt? Der ertse Teil im Tunnel wird ausführlich mit allen Details berücksichtigt und dann befinden sich die Drei ??? gerade einaml eine viertel Stunde in der Stadt und lösen den Fall auf eine Art und Weise, die aus dem verwendeten Skript nicht annähernd logisch nachvollziebar ist. Nein, wenn bei dieser Folge etwas völlig daneben gegangen ist, dann die Dramaturgie. Und dass es Kürzungen schon immer gegeben hat und die Hörspiele trotzdem erfolgreicher sind als die Bücher ist ein schwacher Trost und keine Entschuldigung. Das macht das Hörspiel nicht besser und außerdem gibt es genügend Adaptionen, die beweisen, dass es möglich ist ohne solch radikalen Verstümmelungen der Geschichte auszukommen.
879) Erster Detektiv © schrieb am 09.04.2008 um 19:22:59: Das ist doch einfach um ein bisschen Spannung rein zu bringen. V.a. interessiert das doch keinen, ob das nicht zur "eigentlichen" Geschichte passt, wenn man das Buch nicht kennt. Etwas übertrieben find ichs auch, aber was solls. Tatsächlich kommt die Auflösung dann recht schnell, aber wenigsten stimmt die Dynamik, insofern bin ich dankbar für die "nur" 60 Minuten (ich persönlich würde ja gerne mal wieder einen 40-Minuten-Knaller haben).
878) Br3t3x schrieb am 09.04.2008 um 19:17:29: Bisher habe ich nur die 121 gehört. Die hat mir eigentlich gut gefallen, obohl ich das Buch vorher schon gelesen habe, naja ist ja auch schon 3 Jahre her mit dem Buch ;) Ich weiss aber noch, dass ich "Geisterzug" beim lesen richtig blöd fand, deshalb habe ich mir das HSP noch nicht angetan. Nachdem hier nun so viel Positives darüber schreiben werde ich das mal nachholen müssen, wie es scheint. Ich hoffe bloß, "Feuermond" und "Der Fluch des Drachen" werden annähernd so gut wie die Vorlage, dann haben wir nämlich die besten HSP der letzten paar Jahre zu erwarten. P.S.: Minninger war schon immer ein komischer Vogel. Aber wie bei jedem hat auch Minninger mal besser und mal schlechter abgeliefert. Ist wahrscheinich Tagesformabhängig ;)
877) Die Zirbelnuss © schrieb am 09.04.2008 um 18:40:47: Das gleiche Problem gab's übrigens schon bei "Der tanzende Teufel": Lt. Buch spricht der chinesische Botschafter lupenreines Englisch. Im Hörspiel ist er eine Witzfigur.
876) Slanski schrieb am 09.04.2008 um 14:26:33: Oder vielleicht typisch Komm-sprich-den-mal-mit-so-einem-unglaublich-lustigen-Klischee-Vollidioten-Akzent-Körting.
875) P.S © schrieb am 09.04.2008 um 14:03:53: @Adams Bryan: Wieso muss der Chinese überhaupt mit Akzent sprechen, wo doch im Buch steht, dass er präzises Englisch spricht? Der Chinese ist nämlich gar kein Chinese, sondern ein Amerikaner, dessen Vorfahren Chinesen waren. Das war mal wieder typisch Ich-schreib-mir-die-Hörspiele-so-um-wie-ich-das-will-Minninger.

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