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André Marx - Das Autorenforum

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763) Sokrates © schrieb am 01.06.2013 um 13:48:34: Himmel! 5 Seiten an nur einem Tag!!! Da stellt sich doch eher die Frage, ob wir Andrés Antworten finden als er unsere Fragen
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@André#715: Offenbar kenn' ich dich schon ganz gut, denn ich hatt' so ziemlich DIESE Antwort erwartet ;)
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Bzgl. Zielgruppe schätz ich mal für die "???-Kids!" 8 (eher als 6) bis 12 Jahre und für die "Original-???" 10 bis 16 J. (plus ein paar bescheuerter Erwachsener, die mit ihrer Freizeit nix besseres zu ztun wissen als 'ne Kinder-und Jugendbuchserie zu lesen u akribisch zu analysieren) - Bevor sich jetzt Jemand bemüßigt fühlt, mir wüste Beschimpfungen entgegen scleudern zu müssen: Die eigeklammerte Anmerkung ist ein SCHERZ!!!
762) Boomtown © schrieb am 01.06.2013 um 13:35:37: @761 Puh, da hast du aber gerade noch irgendwo einen Halbsatz gefunden, mit dem du wieder von deinen eigenen steilen Thesen ablenken kannst.
761) Crazy-Chris schrieb am 01.06.2013 um 13:18:55: @751 dieses Kompliment kann ich natürlich zurückgeben... liest du eigentlich selbst was du schreibst ? "Jeder Leser kauft die Hörspiele"... hast du Belege für diese durchaus gewagte Aussage ?
760) Hunchentoot © schrieb am 01.06.2013 um 12:33:15: Danke @748/750. Man wird der Diskussion dieses Themas wirklich langsam überdrüssig und hat keine Lust mehr, sich ständig im Kreis zu drehen, aber wenigstens haben andere noch die Energie, es zu versuchen...
Zu 748 würde ich noch hinzufügen, dass es gerade die Implementierung dieser fantasielosen SCHEINinnovationen in Form von Aktualitätsbezügen sind, die der Serie den Rest geben und ihr einerseits die Kontinuität im Sinne des Ursprungskonzeptes und andererseits jede Möglichkeit für wirklich gelungene Innovationen im Serienrahmen rauben.
759) sushi8553 © schrieb am 01.06.2013 um 12:21:24: In 758 ist natürlich "Werk" nicht "Wer" gemeint. Und als kleine Ergänzung, wenn Du (756) von Zeitlosigkeit sprichst, auf der anderen Seite das Internet zur Einordnung nutzt, dann vergisst Du die schon immer technisch auf der Höhe bzw. fortschrittliche Ausrüstung der drei Fragezeichen. Viel eher muss man bei aktuellen Büchern davon sprechen, dass die Jungs etwas hinterherlaufen. Problematisch ist nur, dass heutige Technik gegebenenfalls zum tragenden Elemant der Handlung wird und damit das Dezente von früher verliert.
758) sushi8553 © schrieb am 01.06.2013 um 12:11:35: @756: Dank bestimmter Informationen lässt sich durchaus eine zeitliche Einordnung vollziehen. Häufig sind dies aber schon zurückliegende Ereignisse wie bspw. das Ende der Stummfilmära (Gespensterschloss) oder die Ereignisse rund um das Verschwinden des Aztekenschwerts. @753: Nicht alles, was realistisch ist, lässt sich dem Realismus zurechnen. Natürlich weist es gewisse Elemente auf wie den Regionalismus, aber selbst die Produktion glaubwürdiger Fiktion beschränkt sich, wie Du es ja auch angedeutet hast, auf Ort und Personen. Allein die Themen sind zu weit entfernt, um hier von einem Wer des Realismus zu sprechen.
757) Dave schrieb am 01.06.2013 um 11:56:45: Könnte das hier mal in einem anderen Thread diskutiert werden. Dann mach ich auch gerne mit ;). Aber hier gehört es einfach nicht hin!!
756) miss perry © schrieb am 01.06.2013 um 11:55:24: @ Bird Wiggins: Für mich war die Serie bis in 90er Jahre hinein absolut zeitlos. Erst mit dem Aufkommen des Internets bekam es einen zeitlichen Bezug. Vielleicht kenne ich zu wenige Bücher (bzw. die amerikanischen Originale überhaupt nicht), aber mir sind nie "aktuelle Zeitereignisse" aufgefallen. Und auch eine "zeittypische Kulisse" kann ich nicht erkennen. Werden denn tatsächlich aktuelle politische Themen, Katastrophen oder ähnliches genannt, die die Geschichten in eine spezielle Zeit verankern?
755) baphomet schrieb am 01.06.2013 um 10:30:38: Das Geld-verdienen-Thema ist so langweilig, wenn man auf der einen Seite in den 60er Jahren schon richtig Angst hatte Feces zu produzieren, während man allerdings 2013 keinerlei Hemmungen hat, jeden Müll, der die Birne passiert, aufs Papier zu bringen. Wenn das ein Shitstorm sein soll, dann lasst sein, lasst alle Hoffnung fahren und dann gerne komplett sich rektal einzunisten.
754) Zwoelferkreis © schrieb am 01.06.2013 um 10:02:02: @bird wiggins: In 750 kritisierst du den Satz "ehrenvoll mit der Serie umgehen" und in 752 schreibst du selbst "wie wenig Ehrfurcht vor dem Original haben". Sehr lustig :P
Und dann stell ich mach eine These in den Raum, die euch ermöglicht mit euren hier betriebenen Shitstorm gleich weiter zu machen: Auch der ehrvolle Robert Arthur wollte mit dem Schreiben der Bücher und dem Erfinden der Serie die Welt nicht besser machen, sondern schlichtweg Geld verdienen.
753) bird wiggins © schrieb am 01.06.2013 um 05:05:51: @752: Zusatz:

Die amerikanischen Fälle der drei Detektive erhalten einen authentischen Charakter, da sie als Protokolle geschrieben waren. Die Geschichten spielten vor einer zeittypischen Kulisse und bezogen sowohl Details des amerikanischen Lebensstils und aktueller Zeitereignisse als auch die Exotik des Großraums Los Angeles (Venice, Hollywood) mit ein. Aufgrund ihrer realitätsgerechten Beschreibungen, etwa von Charakteren und Schauplätzen, lassen sich die Geschichten von RA und den anderen amerikanischen Autoren der Tradition des Realismus zurechnen.
752) bird wiggins © schrieb am 01.06.2013 um 04:56:59: @bapho: In seinen Geschichten um T3I gelang es RA, eine in sich geschlossene, fiktionale Welt zu erschaffen, die dabei so real erscheint, dass der Eindruck entsteh, dass die drei Detektive wirklich in Kalifornien leben. Marx und die anderen Autoren basteln sich ihre eigene kleine Welt, die keinen realen Bezug mehr hat sondern in der sie ihre Vorstellungen von Amerika/Kalifornien unterbringen. Ich habe nie geglaubt, dass ein Autor es zugeben würde. Aber Marx hat es getan. Das zeigt schon wie wenig Ehrfurcht vor dem Original haben und lieber in ihrer "Fantasywelt" bleiben. Das ist Murks und verfälscht die Serie.
751) bird wiggins © schrieb am 01.06.2013 um 03:58:16: @CC: Und jetzt zu dir. Hör bitte auf so einen Stuss zu verzapfen. Das ist ja nicht mehr schön.
750) bird wiggins © schrieb am 01.06.2013 um 03:36:58: So genug gelacht. Sagt mal ehrlich, in welcher Welt leben einige User hier? Das ist ja nicht zum Aushalten. Kosmos "moralische Mutter" und "ehrenvoll mit der Serie umgehen" und "Arthur hat eine gute Basis geliefert". Das schlägt dem Fass den Boden aus.
Arthur hat die Serie entwickelt und konzipiert. Das ist quasi sein Kind. Die Basis haben wenn schon Arden, Carvey, West und Co. geliefert. Die haben das fortgesetzt, was Arthur entwickelt hat. Kosmos hat sich nur drangehängt und wollte den Erfolg weiter auskosten. Nix da mit moralischer Mutter. Purer Eigennutz und Gewinnstreben. Wenn Kosmos wirklich ehrenvoll mit der Serie umgehen würde, würde teilweise nicht so ein Murks heute veröffentlicht und es wären Autoren am Werk, die sich mit den USA auskennen. Das wäre Pflege des Produkt. Heute wird doch nur noch auf den Markt geschmissen, koste es was es wolle. Mit den Klassikern hat die Serie längst nichts mehr gemein. Das ist Fakt[.
Und natürlich lebt die Serie heute größtenteils von den HSPs. Deren Verkaufszahlen sind höher als die der Bücher. Nicht jeder Hörer liest die Bücher, aber bestimmt jeder Leser kauft die HSPs. Das die Serie so lange lebt hat sie dem Kult zu verdanken, wie Boomtown schon sagte. Wären die HSPs nicht, wäre die Serie längst unter ferner liefen abgestempelt.
749) Tuigirl © schrieb am 01.06.2013 um 03:00:49: @748- Und es ist doch auch schoen, wenn etwas in der heutigen Welt noch Bestand hat. Mir gefaellts, deswegen bin ich hier.
Allerdings- ueber "Erlhoffs juengsten Murks" kann man streiten, ich persoenlich fand das neue Buch super. Es ist nur falsch deklariert- Kinderbuch ist es NICHT.
Aber bei den Crimebusters muss ich dir zustimmen- mit denen kann ich nicht viel anfangen. Ich hab auch die englischen Originalbuecher der Crimebusters hier rumliegen, konnte mich aber noch nicht dazu durchringen sie zu lesen. Nicht mal "Shoot the works". Ich meine, das erste Kapitel heisst schon mal "Fresh Meat" (Frischfleisch) und der erste Satz ist von Peter: "We’re gonna go out there and kill them." Schon da wird es mir ganz anders.

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