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André Marx - Das Autorenforum

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568) Dino © schrieb am 02.10.2011 um 11:42:09: Ich würde Lektor mit Redaktion gleichsetzen, doch. Meistens steht ja auch nur einer drin, Marx war wohl wie gesagt so was wie ein "Lehrling", würde ich tippen.
CC: Im Verlag gibt es aber keine "Produktmanager", nur "Lektoren"!!
567) chris tinnef schrieb am 02.10.2011 um 02:37:31: wobei für mich die frage offen bleibt, ob die im impressum angegebene "redaktion"=Lektoren ist. Soviel ich mich erinnern kann, sprechen und sprachen sämtliche Autoren immer nur von "der Lektorin" – und unter dem Punkt Redaktion scheinen im Impressum seit Jahren Martina Dold und Martina Zierold auf. Sind also sätmliche Mitglieder der Redaktion auch Lektoren?
566) Josuah Parker © schrieb am 02.10.2011 um 02:19:57: Um das Thema mal abzuschliessen: --> http://de.wikipedia.org/wiki/Verlagslektor

Da steht recht gut beschrieben welche Aufgaben ein Verlagslektor hat und decken sich mit dem hier schon von einigen Geschriebenem.

Und ich denke, wir alle sind alt genug, um still zu lesen.
565) Crazy-Chris schrieb am 02.10.2011 um 00:40:23: @563, ein Lektor ist ein Lektor, und ein Produktmanager ist ein Produktmanager. Das sind zwei ziemlich unterschiedliche Berufsbilder. Ein Produktmanager kümmert sich z.B. auch um Dinge wie Merchandising-Artikel. Eben um alles, was mit dem Produkt und dessen Namen zu tun hat. Und normalerweise hat der Produktmanager eine höhere Entscheidungsgewalt als ein Lektor. Im Idealfall entscheiden beide gemeinsam, bzw. muss sich das Produktmanagement auf den Input des Lektors verlassen können.
564) Sawyer schrieb am 02.10.2011 um 00:28:46: @563: Eben.
563) Dino © schrieb am 01.10.2011 um 22:49:10: @CC: Um noch ein letztes Mal das Thema aufzugreifen: Wer - wenn nicht der Lektor - ist denn bitte der "Produktmanager" in einem Verlag? Sicher wird er sich mit der Marketingabteilung und seinem Abteilungsleiter absprechen, aber das JA/NEIN obliegt ihm - denke ich - schon.
562) Lobbyist © schrieb am 01.10.2011 um 11:48:13: Eure Diskussion geht mir hier ziemlich auf den Geist. Ich finde es viel interessanter, dass André Marx überhaupt wieder in Berührung mit unser geliebten Serie ist und etwas zu ihr beisteuert! Ich muss gestehen, dass ich bei den neuen Büchern seinen Namen überlesen haben muss. Ich war eh schon, ob der gehobenen Qualität der letzten Veröffentlichungen, skeptisch, was da beim Verlag respektive den Autoren passiert war. Das erklärt ja nun einiges. So ein leichtes Willkommen-Zurück könnte man ja jetzt bereits anstimmen.
561) Crazy-Chris schrieb am 01.10.2011 um 01:19:59: @Soki, ja so wie in 559 beschrieben würde das schon eher hinkommen. Man tut logischerweise gut daran, auf den Rat eines Lektors zu hören. Aber ein Lektor hat sicherlich nicht die alleinige Entscheidungsgewalt darüber, eine Geschichte abzulehnen. Sondern eher, einzelne Abschnitte und Passagen eines bereits "fertigen" Werks anzupassen.
Die Entscheidung, ein Werk abzulehnen, sollte ja nicht erst dann fallen wenn der Autor es (aus seiner Sicht) fertiggeschrieben hat, sondern nach Möglichkeit in einem früheren Stadium.
560) Soki der 2te schrieb am 30.09.2011 um 19:35:53: Nur so: Kann es sein, dass wir hier ein klein wenig OffTopic werden (nur weil "André Marx" im Titel steht und er - wie's aussieht - in neuer Funktion wieder / weiter für KOSMOS arbeitet)!?

Vielleicht sollte einfach jemand Kari fragen, was die Aufgaben eines Lektors bei K. allgemein u. für die "drei ???" speziell sind - aber das muss ja nicht immer ich sein
559) Sokrates © schrieb am 30.09.2011 um 19:25:04: @JackA.: Naja, #557 ist nur 'ne Vermutung

@CC: Ich hab' nie behauptet u. wollte dies auch nie, dass EIN Lektor das allein entscheidet, sondern so ungefähr, wie JackA. das schrieb: Ein "guter" Produktmanager bzw. Abteilungsleiter (auch Frauen gemeint!) lässt sicherlich stichhaltige, nachvollziehbare Gründen in der Argumentation eines (ihm/ihr untergebenen) Lektors in seine/ihre Entscheidung pro oder contra eines Manuskrips mit einfließen.
558) JackAubrey © schrieb am 30.09.2011 um 18:12:54: Also, in dem (größeren) Verlag mit dem ich eng verbandelt bin, entscheiden die Lektoren gemeinsam über ja und nein bei einem eingereichten Skript, gemeinsam mit der Abteilungsleitung, die auch eine Lektorin ist (wie im Theater die Dramaturgen gemeinsam mit dem Intendanten (häufig ein Dramaturg) über die Stücke entscheiden). Mag sein, dass das in Crazy Chris Fall anders ist. Es gibt ja kein Gesetz, wie ein Verlag organisiert sein muss...
557) Sokrates © schrieb am 30.09.2011 um 17:57:55: @CC: Aha, du arbeitest in einem Verlag, oder woher weißt du das so genau!?
556) Crazy-Chris schrieb am 30.09.2011 um 16:47:42: @555 also erstens mal, bitte korrekt und vollständig lesen. ich habe nicht gesagt, dass die Aufgabe "nur" die Fehlerkorrektur ist. Sondern auch, dass es darum geht, den Text stilisitisch sauber und einheitlich zu gestalten. Das ist ein "kleiner" Unterschied, und meiner Meinung nach kann das nicht "jeder Depp", sondern man braucht dazu eine fundierte Ausbildung und auch ein sehr gutes Sprachverständnis.
Für Produktinhalte (Geschichte = Inhalt) ist i.d.R. das Produktmanagement zuständig. Trotz aller Fachkenntnis sitzt der Lektor ja nicht soweit oben in der Firmenhierarchie, als dass er Geschichten einfach so sein "NOGO" geben könnte. Das entscheiden andere.
555) Sokrates © schrieb am 30.09.2011 um 15:37:19: @CC:
zu #547 -> Da der 3Tag ein mit KOSMOS abgestimmtes Projekt ist/war, hätte A.Marx schon beim schon Hsp.-Script gesagt, dass das _so_ nicht geht - als Autor hat er ja selbst auch zwei ???-Satiren geschrieben ("Geheimakte Ufo" und "Feuerteufel").
zu #553 -> Du hast mich vergessen ach nee, dazu bin ich den beiden bzgl. MarcoS zu oft auf die Zehen gestiegen .... aber vielleicht hab ich ja 'ne gespaltene Persönlichkeit, bei der die eine nicht weiß, was die andere tut!?
Wenn, wie du in #542 schriebst, die Aufgabe eines Lektors _nur_ die Fehlerkorrektur wär', könnt das ja "jeder Depp" machen. Warum ist dem dann nicht so? Die sind aber m.M.n. selbst Autoren oder Leute, die Germanistik o. Literatur studiert haben.
Andersherum: Vielleicht kommen die drei regulären Herbstbücher bei den meisten Lesern _auch_ deshalb so gut an, weil endlich jemand nicht nur auf Fehler, sondern auch auf vernünftige Geschichten achtet!? Mal kurz drüber nachdenken, bitte.
554) JackAubrey © schrieb am 30.09.2011 um 12:00:52: Was für eine bizarre Idee. Wahrscheinlich bin ich auch noch "der brennende Schuh", da kann ich nämlich in 90% der Beiträge zustimmen, was mich immer wieder verwundert Naja, so lange ich nicht heimlich crazy-chris bin und hier Selbstgespräche führe...

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