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Release-Partys für neue Hörspiele

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691) Ihre Auskunft schrieb am 03.05.2011 um 11:48:37: @690: Das stimmt. Allerdings muss jedes schulpflichtige Kind früher oder später ein Buch lesen. Und da fällt die Wahl bei Referaten, Buchvorstellungen, etc besonders häufig auf die drei ???, da bereits ein Erstkontakt durch Games (z.B. Sega), den Film und auch die Hörspiele stattgefunden hat. Ins Gewicht fällt auch, dass die drei ??? bei Antolin (Leseförderungsprogramm) vertreten sind und die Lektüre der Bücher den Kindern Punkte bringt.
Interessant ist, dass die Interessen der Kinder sich stark von denen der Erwachsenen Leser unterscheiden. Besonders hoch im Kurs stehen Titel mit "Fussball" und technischen Elementen ("SMS", "Computerspiele"). So ist es auch zu erklären, dass Fussball-Titel deutlich erfolgreicher sind als andere Folgen. Diesen Trend würde man wiederum hier auf der Seite nicht nachvollziehen können, da gerade die Fussball-Folgen eine besonders schlechte Bewertung bekommen. Rechnet man nun aber die rund 500 Bewertungen hier gegen mehrere Tausend, sind sie nicht mehr relevant.
690) Crazy-Chris schrieb am 03.05.2011 um 11:09:10: @688, da hast du meinen Beitrag offensichtlich nicht genau gelesen bzw. verstanden. Ich habe nicht (!) behauptet, dass DDF-Bücher "schwer" zu konsumieren sind. Sondern dass Hörspiele (ganz allgemein, nicht nur DDF) leichter zu konsumieren sind als Bücher. Was irgendwie logisch ist, denn zum lesen eines Buches muss man sich exclusiv dafür Zeit nehmen. Man kann parallel dazu keine anderen Tätigkeiten durchführen. Das ist beim Hörspiel grundlegend anders: man kann parallel dazu etliche Tätigkeiten ausführen: Spielen, Haushaltsarbeit, Aufräumen, Autofahren, oder die vielbeschworene Einschlafhilfe, um nur ein paar Beispiele zu nennen.
Das alles ist ja auch der Grund, warum sich das Radio bis heute behauptet hat: weil man es problemlos parallel zu anderen Tätigkeiten konsumieren kann.
Und dass Bücher bei Kindern und Jugendlichen einen schweren Stand haben, ist ja nun auch erwiesen. Dazu ist die Konkurrenz doch zu groß und zu attraktiv, beispielsweise Spielekonsolen, Internet, etc.
689) Ihre Auskunft schrieb am 03.05.2011 um 10:54:46: Tatsächlich ist es so, dass der Durchschnittskäufer der Hörspiele deutlich über 18 ist. Die Hörspiele werden allerdings oft mit der nachfolgenden Generation geteilt. Will heißen: Eltern kaufen und hören die Hörspiele und geben sie dann an die Kinder weiter, bzw leihen sie den Kindern aus. Ein Großteil dieser Käufer hat a) seit der Kindheit kein ???-Buch mehr gelesen, b) noch nie ein drei ??? Buch gelesen.
Im Buchhandel werden die Bücher von Kindern (8-13) und von Eltern (für Kinder) gekauft. (Die drei ??? Kids NICHT mitgerechnet). Auf die Gesamtheit der Leser bezogen ist hier der Anteil der Volljährigen erstaunlich klein und statistisch gesehen eine eindeutige Minderheit!
Das Bild mag durch Seiten wie diese etwas verzerrt sein, weil sich hier die Erwachsenen treffen, um sich über die drei ??? auszutauschen. Hinzu kommt der Fakt, dass Kinder selten Rezensionen schreiben und daher im Internet weniger ins Gewicht fallen.
Nun aber zurück zur Release-Party!
688) Besen-Wesen © schrieb am 03.05.2011 um 10:10:02: Also die DDF-Bücher sind nun wirklich nciht schwer zu konsumieren. Sie sind für Jugendliche geschrieben und so lesen sie sich auch. Wenns danach ginge dürfte es keine Jugendbücher mehr geben, weil der Jugend etwas kompliziertes anstrengedes wie Lesen nicht mehr zugemutet werden kann. Dass die Hauptkäuferschicht der Hörspiele aus über 20 jährigen besteht sieht man schon bei live-Veranstaltungen wurde aber vor Jahren acuh schon einmal von Europa bestätigt. Das dürfte sich in der Zwischenzeit nicht geändert haben.
687) Crazy-Chris schrieb am 03.05.2011 um 10:06:22: Ichs ehe das genauso wie Raul, sowohl bei den Büchern als bei den Hörspielen. Wenn, dann sind wohl eher die Hörspiele für die ab-12jährigen attraktiver als die Bücher, weil Hörspiele einfacher zu konsumieren sind. Und weil Bücher bei den Kids ja generell nicht mehr so angesagt sind.
686) Besen-Wesen © schrieb am 03.05.2011 um 10:06:19: Bei den Hörspielen mag das zutreffen. Die Bücher werden aber überwiegend von Angehörigen der Zielgruppe (Jugentliche) gekauft.
685) luca94 © schrieb am 03.05.2011 um 08:51:54: @Raul: Beim Umsatz der Hörspiele mag das wohl so sein, die Hauptzielgruppe der Bücher ist jedoch die Jugend ab 12!
684) Raul schrieb am 03.05.2011 um 01:10:09: Klar, keine Erwachsenenbücher mit Sex, Drucks and Rock'n'Roll, aber eben auch keine Kinderbücher. Kosmos hätte ja sonst keine drei ??? Kinds Serie positionieren können, wenn beide dieselbe Zielgruppe bedienen würden.

Vielleicht trifft es ja Jugendbuchserie ganz gut. Obwohl ich langsam eh das Gefühl bekomme, daß der Hauptumsatz mit der Generation der in den 70er und 80er Geborenen gemacht wird und weniger mit dem Nachwuchs.

Und ja, in den Klassikern haben sie trotz des jüngeren Alters teilweise reifer als jetzt gewirkt - selbst die Sprecher um wieder gen Topic zu schwenken. Wohlgemerkt reifer und nicht älter. Und genau dahin sollten sie zurück, mehr Reife und weniger kindisches Verhalten.
683) Besen-Wesen © schrieb am 02.05.2011 um 20:45:23: Um noch einmal an das eigentlich Thema des Forums anzukünpfen - hier ging es um die sprecherischen Leistungen der Hauptsprecher und Oliver Rohrbecks Auftreten bei der Release Party.
Ich schätze Oliver Rohbeck ebenfalls sehr und finde ihn sehr sympathisch und finde es beeindruckend wieviel Zeit er sich für die Fans nimmt und bereitswillig Fragen beantwortet, plaudert und etliche Fotos mit Fans machen lässt. Aber in allen anderen Hörspielen gefällt er mir besser als in den letzten DDF-Folgen. Dies gilt auch für Andreas Fröhlich.
682) Besen-Wesen © schrieb am 02.05.2011 um 20:41:20: ... aber dürfen vieles nicht, was sie mit 18 dürften. Junge Erwachsene sagt doch schon aus, daß sie erwachsen sind, aber eben noch nocht lange. Aber wie man es auch dreht und wendet. Die Drei ??? sind keine Erwachsenenbücher und werden es auch hoffentlich nie werden. Das ginge an der Zielgruppe vorbei. Vom Verhalten her waren die drei ??? jedenfalls in den Klassikern erwachsener als heute - so zumindest mein Eindruck. Da helfen auch Autos und Mädchen nicht. Und wie sind wir von den Release Partys doch gleich auf dieses Thema gekommen? *scroll*
681) Raul schrieb am 02.05.2011 um 20:26:45: Junger Erwachsener ist ja kein juristisch definierter Begriff und eher von mir im Sinne des allgemeinen Sprachgebrauchs gemeint. Ich meine, wenn viele mit 16 eine Berufsausbildung beginnen und acht Stunden pro Tag arbeiten gehen, dann kann man meiner Ansicht nach ab diesem Alter generell von jungen Erwachsenen sprechen. Zumindest sind dann die ersten im Ernst des Lebens angekommen, auch wenn andere noch Schule und Studium vor sich haben.
680) Darren © schrieb am 02.05.2011 um 19:54:12: Für alle, die keine Lust haben, erst zu googlen und das Gesetz nicht auswendig kennen:
"Jugendlicher ist, wer zur Zeit der Tat vierzehn, aber noch nicht achtzehn, Heranwachsender, wer zur Zeit der Tat achtzehn, aber noch nicht einundzwanzig Jahre alt ist."
Allerdings klärt das die Frage nicht, wie alt man nun als junger Erwachsener ist. Für mich wäre das jmd gewesen, der in diesem Gesetz als Heranwachsender bezeichnet wird.
679) Maki © schrieb am 02.05.2011 um 19:01:10: @ 678: Siehe § 1 Abs. 2 JGG
678) Raul schrieb am 02.05.2011 um 18:25:02: Na klar, mit 18 ist man volljährig, da ist man doch wohl mit 17 ein junger Erwachsener oder nicht? Auf jeden Fall waren die drei ??? niemals kindisch, da gibt es irgendwie keinen Grund damit jetzt anzufangen.
677) Besen-Wesen © schrieb am 02.05.2011 um 16:11:08: Mit 16 (in den Crimebusters-Folgen 17) junge Erwachsene? Ich weiß nicht ... Außerdem müsste sich das Alter der Zielgruppe seit den Klassikern dann ja nach hinten verschoben haben. Graviernde Änderungen, die dies rehtfertigen, sehe ich nicht. Und wenn man das Hundefutter-Beispiel aufgreift, würde ich auch vermuten, daß sicher hieran eher jüngere Leser sich erfreuen.

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