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Wünsche über die Zukunft der drei ???

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356) Sven H. © schrieb am 12.05.2010 um 21:38:50: Geschenkt. Bei der Lektüre eines Sonnleitner-Textes hört man mitunter förmlich das Fließband rattern.
355) alphawolf © schrieb am 12.05.2010 um 20:55:30: Das ist aber noch gar nix gegen MaSo. In "Fels der Dämonen" kommt sage und schreibe 23 mal das Wort "Ganoven" vor.
354) Sven H. © schrieb am 12.05.2010 um 18:29:49: @RCman: Ich hab mir das mal etwas näher angesehen ... also, im "Aztekenschwert" funkelt es neunmal (einmal sogar nur von einer einzigen Seite voneinander getrennt). Das ist schon etwas viel. Aber vergleich mal: "mit funkelnden Augen" / "Die Augen des Ersten Detektivs funkelten." / "Seine Augen funkelten." / "und ihre Augen funkelten wild." / "Seine kleinen Augen funkelten," / "Der magere Pike funkelte Cap böse an," / "Bob wandte sich mit funkelnden Augen an Peter." / "Und da war das rechteckige Steinchen von tiefem, funkelndem Grün!" / "funkelte eine lange Reihe Edelsteine" --- "his eyes gleaming" / "The stout leader’s eyes gleamed." / "His eyes glinted." / "and their eyes glittering." / "His small eyes sparkled," / "The skinny Pike glared at Cap" / "Bob turned to Pete with his eyes gleaming." / "Now the small, almost square stone was a deep and glittering green!" / "a long row of gems glowed"
353) Besen-Wesen © schrieb am 12.05.2010 um 17:58:58: Leonore Puschert hat maßgeblich zum Erfolg der Serie in Deutschland beigetragen. Und ein Buc, das in den 60er oder 70er Jahren geschreiben wurde hat sie auch mit zu der Zeit üblichen Ausdrücken übersetzt. So ungewöhnlich, daß es mich gestört hat, fand ich im Übrigen keinen. Es macht aber auch einen Teil des Charmes der Klassiker-Bücher aus. "Verpfuschte Übersetzungen" finde ich absolut unzutreffend.
352) Lobbyist © schrieb am 12.05.2010 um 17:08:40: @349: Nur um das klarzustellen: Ich schrieb, dass mir gerade die Übersetzungen von Puschert so gut gefallen und ich ein großer Fan von den heute nicht mehr geläufigen Wörtern bin und nicht, dass mir das nicht zusagt.
351) Babylon © schrieb am 12.05.2010 um 16:52:24: @ Darren: mir jedenfalls ist das schon klar...
Ich finde, LP hat die Klassiker aber an sich echt super übersetzt. Wenn da überhaupt kein 60-er Jahre Feeling aufkommen würde, wärs doch auch komisch... Lieber ab und zu eine altertümliche Formulierung als, wie BW schon gesagt hat, eine zu grosse Anbiederung an Trendvokabular z. B. in Bezug auf Anglizismen (Und bevor das jetzt jemand sagt: ich weiss sehr wohl, dass ich oben auch einen Anglizismus benutzt habe. Schreibe ja aber auch keine ???-Bücher ;).
350) Boomtown © schrieb am 12.05.2010 um 15:45:38: Was würde ich um ein weiteres Buch von Dennis Lynds alias William Arden geben (Gott hab ihn selig). Über schlampige Übersetzungen kann man sicher immer streiten aber das ändert nichts an der Tatsache, dass Lynds einige der Herzstücke der Serie zu verantworten hat.
349) Darren © schrieb am 12.05.2010 um 15:36:36: Ähh.. ich habe irgendwie das Gefühl, dass einigen Leuten hier nicht ganz klar ist, dass Arden gar nicht mehr lebt. Aber ich stimme 346 und 347 zu, dass das auf LP zurückzuführen ist, dass die Klassiker sich merkwürdig lesen. Mir geht es bei den Werken von MV Carey nämlich nach anders, das ist auch der Grund, warum ich lieber mal ein neues Buch lese, als einen Klassiker.
348) Babylon © schrieb am 12.05.2010 um 15:25:46: Ach, nicht so pessimistisch sein... Ich hoffe einfach mal darauf, dass sich Andrés Ideenlosigkeit und Demotivation wieder gibt. Obwohl ich zugeben muss, dass das aufgrund seiner letzten Stellungnahmen nicht soo wahrscheinlich ist. Mein Wunsch wäre aber definitiv auch ein neues Buch von ihm.
Für mich macht bei Andrés Büchern übrigens nicht der Schreibstil den grössten Teil des Vergnügens aus, sondern der Inhalt: die witzigen, originellen Ideen, die Situationskomik, und die m. M. n. perfekt getroffenen Charakterisierungen. Der Schreibstil ist zwar gut, aber nicht überragend. Und so seine paar Lieblingsformulierungen und -Beschreibungen hat ja auch der gute André: z. B. vergleicht er mehrfach Landschaften / Seen und anderes mit Ungeheuern, die sich z. B. an Berghänge schmiegen (Spontan fallen mir da der "Nebelberg" und "das versunkene Dorf" ein). Ist mir so aufgefallen, weil das Bild ja relativ eigenwillig ist ;-).
Rein sprachlich gefallen mir übrigens Astrids Bücher fast noch besser. Sie kann wahnsinnig gut atmosphärisch und abwechslungsreich beschreiben. Allerdings passt mir dafür der Inhalt meistens nicht so ganz...
@ RCman: Ich denke auch nicht, dass die Gefahr so gross ist, dass du demnächst ein neues Buch von Arden zu lesen kriegst ;-) ...
347) Lobbyist © schrieb am 12.05.2010 um 09:25:52: Nun ja, Besen-Wesen hat ja bereits erschöpfend zu dem in Beitrag 345 geäußerten Wunsch Stellung genommen, nur so viel: Weder Arden noch Marx schreiben noch Bücher für die Serie. Arden schrieb seine Werke in den Jahren 1968 bis 1989. Es ist doch nur logisch, dass sich dort diverse Wörter finden lassen, die aus heutiger Sicht ungebräuchlich sind. Zudem zeichnet sich dafür dann auch eher die deutsche Übersetzerin Leonore Puschert verantwortlich. Wobei ich hinzufügen möchte, dass es gerade dieser Schreibstil samt Wortwahl ist, der für mich einen gewichtigen Teil des Drei-???-Charmes ausmacht. Marx’ letztes Werk stammt aus dem Jahr 2007. Sein Schreibstil sagt mir ebenfalls sehr zu und ich denke, dass er von der Mehrheit der Drei-???-Leserschaft als der beste deutsche respektive Neuzeitautor betrachtet wird. Aber ob wir überhaupt noch einmal mit einem Buch von ihm rechnen können, ist fraglich.
346) Besen-Wesen © schrieb am 12.05.2010 um 09:03:37: Erstmal muss man bedenken, daß Arthur einen Großteil seiner Bücher in den 70er Jahren schrieb. Da war die Sprache durchaus anders. Außerdem sollte man Beaxhten daß es sich bei der deutschen Version um übersetzungen handelt. Wo findet man das Beispiel mit Justus' Augen? Das würde ich gerne mal sehen. "Veraltete" Wörter (hast du hierfür ein Beispiel?) sind mit allemal lieber als etwa "Bikes", wie André Minninger Fahrräder öfter bezeichnet hat. Insgesamt fallen mir Wörter, die man heute vielleicht nicht unbedingt benutzen würde aber auch bei anderen Klassiker-Autoren auf. Dafür sind es eben Klassiker und der Ausdruck war der Zeit angepasst. Daß William Arden noch weitere Bücher für die Serie schreibt, halte ich für unwahrscheinlich.
345) RCman © schrieb am 11.05.2010 um 23:11:43: Mal abgesehen von Sprecherwünschen, hätte ich noch einen Wunsch, was die Buchautoren angeht. Ich habe schon viele ???-Bücher gelesen und manche gefallen mir nicht wegen der eigentlichen Story, sondern wie das Buch geschrieben ist. Am besten lesen sich die Bücher von André Marx. Die Formulierungen sind flüssig und gut zu lesen und nicht selten auch in ihrer Ausdrucksweise lustig - was mir gut gefällt. Was mir allerdings gar nicht gefällt, ist der Schreibstil von z.B. William Arden. Die Texte sind häufig unglücklich formuliert und manche 'Lieblings'ausdrücke (etwas veraltete, exotische Wörter) wiederholen sich innerhalb 2 Kapiteln 6-7 mal. Das ist auf Dauer langweilig und störend, wenn ich z.B. 20min lang ein Buch lese und in der Zeit 5x lese: "Justus' Augen funkelten" Da krieg ich zuviel. Das fällt mir aber nur bei den Büchern v.William Arden auf. Andere Autoren haben da wohl ein weitaus größeres Vokabular. Mein Wunsch für die Zukunft wären also Bücher von André Marx und co, aber NICHT von William Arden. Gruß RCman
344) sebiAndrews © schrieb am 28.03.2010 um 12:26:16: hehe, sehr witzige idee! danke für den lacher!
343) Jaccard schrieb am 28.03.2010 um 11:14:25: Hugenay soll der Vater von Justus sein ; )
342) Skywise © (Mail2Skywise@web.de) schrieb am 08.03.2010 um 19:47:21: @Cast: Nun ja, für einige Hörbücher scheint er ja immerhin zur Verfügung zu stehen. Tendenziell sehe ich eher das Problem darin, daß er in mehreren EUROPA-Hörspielen zum Einsatz kommen müßte, damit sich sein Einsatz rechnet ... und das ist bestimmt nicht einfach.
Gruß
Skywise

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