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Klassiker-Nostalgie oder Wird der drei Fragezeichen-Fan alt?

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701) Crazy-Chris schrieb am 15.11.2012 um 22:33:31: Nein, dem stimme ich nicht zu. Bitte genau lesen, habe ich auch so nicht geschrieben. Nur weil etwas besser lesbar ist, muss man die Leser nicht automatisch für minderbemittelt halten.
Ich habe nur gesagt, dass ich einen Rechtschreibfehler, der die Lesbarkeit eher verbessert als verschlechtert, als akzeptabel erachte.
Ich habe auch schon auf dem Etikett von Mineralwasserflaschen den Ausdruck "natürlisches Mineralwasser" gelesen, da hat es mich dann wirklich vom Stuhl gezogen...
700) Markus H. schrieb am 15.11.2012 um 21:57:19: Mit dem Argument der Lesbarkeit stimmst du mir also zu, dass man den jungen Lesern das Erfassen von langen Wörtern nicht zutraut. Dass fehlende Kommata die Verständlichkeit noch mehr behindern ist geschenkt. Der Unterschied den ich sehe ist zwischen mal eben schnell hingeschrieben und einem redigiertem Text. Damit wären wir wieder "back at topic": Früher war das Lektorat besser.
699) Crazy-Chris schrieb am 15.11.2012 um 21:41:10: Sprache ist halt etwas lebendiges. Und einen eingefügten Bindestrich finde ich weitaus weniger schwerwiegend, als missachtete Kommaregeln. Der Bindestrich tut ja nicht wirklich weh, im Zweifelsfall verbessert er die Lesbarkeit - korrekte Rechtschreibung hin oder her. Wohingegen fehlende oder falsch gesetzte Kommata der Lesbarkeit und Veständlichkeit nicht wirklich förderlich sind.
698) Markus H. schrieb am 15.11.2012 um 21:01:28: @Skywise: Scheint wohl Mode zu sein. Wobei es ein Unterschied ist ob ich in einem Forum Kommaregeln missachte oder ob ich einen Text drucken lasse.
697) Skywise © (Mail2Skywise@web.de) schrieb am 15.11.2012 um 20:50:00: @Markus H.: Vielleicht ist das einfach nur Mode. Oder genetisch. Oder eine schlechte Angewohnheit wie bei einzelnen Usern, die Kommaregeln ignorieren.
Gruß
Skywise
696) Markus H. schrieb am 15.11.2012 um 20:30:16: Aus welchen Marketinggründen wird eigentlich immer wieder die Orthographie verletzt. Wie ich bei dem neuen drei ??? Kids Cover "Adventskalender" sehen musste ist der Untertitel "24 Mitrate-Fälle". Denken die BWLer jüngere Käufer können so lange Wörter nicht erfassen und würden dann bei entsprechend korrekter Schreibung die CD nicht kaufen? Ich verstehe den allgemeinen Trend Wörter angloamerikanisch zu trennen nicht. Wobei das wieder mal Denglisch ist da im Englischen kaum Bindestiche verwendet werden. Da ich den Trend nicht gut finde wird der drei Fragezeichen-Fan (in dem Fall ich) alt!
695) Dave schrieb am 15.11.2012 um 17:35:53: Ach so, ich dachte du meinst speziell ihn, weil du den erzähler genannt hast. Und Peter Passeti wird immer so gelobt. Ich persönlich finde ja Matthias fuchs am besten. Die Zeit in der er gesprochen hat ist meiner Meinung auch die beste Zeit der drei ???, was aber nicht nur an ihm liegt.
694) swanpride © schrieb am 15.11.2012 um 17:31:50: Ich hatte jetzt eigentlich gar nicht speziell an Pasetti gedacht...
693) Dave schrieb am 15.11.2012 um 17:19:37: Naja, aber bei psseti waren die Pausen schon manchmal seltsam angesetzt. In Dopingmixer zum Beispiel macht er eine Pause mitten in einem Satz, und dann zwischen diesem und dem nächsten Satzt gar keine. Und der nächste Satz handelt vom nächsten Tag. Auch Passetis Erzählstil hatte Schwächen.
692) swanpride © schrieb am 15.11.2012 um 14:04:06: Deswegen stehe ich einer Neueinführung der Fingerzeige oder eines speziellen Erzählers auch eher kritisch gegenüber. Ich denke aber dennoch, dass dies nicht unbedingt heißen muss, dass man die Hörspielskripte nicht dynamischer gestalten kann, und den Erzähler mehr mit dem Hörer sprechen sollte, statt nur zu beschreiben. Wer da spricht ist letztendlich egal, dass hat mich früher auch nicht interessiert. Da geht es auch nicht nur um den Text, sondern auch um den Tonfall. "Peter rannte um die Ecke UND! (kurze Stilpause) fand sich inmitten eifrig diskutierender Fans wieder (leicht angenervter Tonfall)." finde ich um einiges packender als "Peter rannte um die Ecke und fand sich inmitten eifrig diskutierender Fans wieder." in einem fast vollkommen neutralen Tonfall.
691) Weltherrschaft?! schrieb am 15.11.2012 um 13:39:53: Ich bin ein Hase, sagte der Igel und flog davon!
690) Dave schrieb am 15.11.2012 um 11:32:32: Aber die Hitchcock Einschübe waren alle von der Übersetzterin Leonore Puschert. Im Englischen gabs das ja nicht. Ums restliche Buch gehts ja nicht.
689) Darren © schrieb am 15.11.2012 um 11:29:28: Das versteh ich jetzt nicht. Zu klassikerzeit waren die Autoren doch auch verschieden! Und die Einleitungen wurden ja nicht wirklich von Hitchcock selber geschrieben!
Wenn die Fingerzeige zurück kommen würde, sollte man sie mMn nicht vom Autor des Buches sondern von immer der gleichen, einer unabhängigen Person kommen, da diese das Buch auch nur als Leser sieht und nicht den kompletten Hintergrund im Kopf hat. So war es ja auch mit Puscherts Fingerzeigen...
688) Dave schrieb am 15.11.2012 um 11:14:57: Im buch würde eine neue Einführung vielleicht gehen, aber ich bezweifle auch, das es gut wäre, da die Autoren eben unterschiedlich sind. Und ein Hitchcock Ersatz müsste so wie er immer gleich sein. Und im Hörspiel würde es wie Besen Wesen schon sagte gar nicht gut gehen.
687) FloraGunn © schrieb am 15.11.2012 um 08:49:05: Ich muss da Besen-Wesen zustimmen. Ich fand die Fingerzeige immer toll, aber eben weil Hitchcock dafür so passend war. Den haben sich die ??? ja gleich bei ihrem ersten Fall an Land gezogen. Das war dann ein roter Faden und die Stimme von Pasetti passte da natürlich perfekt. Ohne Hitchcock funktioniert dieses Konzept für mich einfach nicht. Ich finde die Fingerzeige nach wie vor toll, aber sie wiederzubeleben halte ich für ungeschickt. Es wäre einfach nicht mehr dasselbe. Die Fingerzeige bei Dittert fand ich daher eine nette Idee, aber sie hatten nicht dieselbe Wirkung, zumal sie den Leser nicht wirklich auf eine mögliche Lösung "hinweisen" konnten.

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