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Klassiker-Nostalgie oder Wird der drei Fragezeichen-Fan alt?

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2276) baphomet schrieb am 25.01.2013 um 16:19:04: @2274 Goldschmiede...
2275) baphomet schrieb am 25.01.2013 um 16:13:09: @2274 Neee, mehr 2273.
2274) baphomet schrieb am 25.01.2013 um 16:12:13: @273 Einzelne Perlen sind doch für Juweliere sowieso fast wertlos. Was Schmuckkreationen betrifft, kaufen oder kommissionieren sie die doch von Großhändlern. Selber Schmuck machen ist doch mehr was für kleine Goldmacher.
2273) swanpride © schrieb am 25.01.2013 um 15:49:40: Ich zähle noch den Feuergeist als Ufofolge...zumindest zu einem Fünftel oder so....
Und ein Juwelier muss nicht unbedingt reich sein. Wenn zum Beispiel der Laden nicht ganz so gut läuft, dann hat man zwar ein Vermögen an Waren, aber davon hat man ja nun privat nichts. Und wenn man dann noch einen teuren Geschmack hat, dann lohnt sich ein netter kleiner Nebenverdienst durchaus...zumal der Herr Juwelier die Perlen ja selbst aufziehen und für die gesamte Kette einen unverschämten Preis verlangen kann.
2272) Hunchentoot schrieb am 25.01.2013 um 15:08:44: @2271 Ich bin ja platt. Das wusste ich vorher gar nicht
2271) Laflamme © schrieb am 25.01.2013 um 14:48:17: 2265: "Es ist die einzig gute Ufo-Folge..."

...aus der Grundgesamtheit n=2. Beindruckend.
2270) baphomet schrieb am 25.01.2013 um 14:18:16: Die Frage ist, ob die Geisterperlen generell schon im Voraus das Leben verlängern oder nur, wenn man wie Won den Becher schon lange geleert hat und sie nur noch das Ende etwas hinauszögern?
2269) DerBrennendeSchuh schrieb am 25.01.2013 um 13:47:40: Pff, was sollen die schon wert sein, die sind ja nicht mal farbecht bzw. lösen sich bei Nässe auf. *duck-und-renn*
2268) Hunchentoot schrieb am 25.01.2013 um 13:46:09: @2266 Vielleicht haben sie noch ein paar Geisterperlen gefunden, die können von allein hinterher schweben (Nich haun')
2267) baphomet schrieb am 25.01.2013 um 13:42:31: @2264 Ich habe in der sechsten Klasse mal in Zusammenhang mit Massenparanoia im Politikunterreicht das WaroftheWorlds-Beispiel von '38 gebracht. Das hatte ich aus der "Ranch". Da war der Lehrer völlig von der Rolle. Ich hatte in dem Halbjahr auch 'ne Eins, das hab ich hauptsächlich auf diesen Vergleich zurückgeführt. Danke, ihr drei.
2266) DerBrennendeSchuh schrieb am 25.01.2013 um 13:39:02: Noch mal zu swanpride #2243: Zuchtperlen können lt. Bob „über $100,-“ wert sein, sind es aber sicher nicht immer und manchmal gibt 's gar keine Perlen. Wenn man im Schnitt also einen oder zwei _Versuche_ pro Woche (Aussage von Blinky!) und jeweils vllt. $50,- pro Perle annimmt, wären das etwa 50 x 2 = 100; 100 x 4 = $400,- pro Monat minus Anteil der Japaner. Für die vllt. schlecht bezahlten Angestellten der Zucht könnte sich das lohnen (natürlich nur, solange sie nicht erwischt werden! ). Aber selbst wenn für Frisby allein 800,-/Monat rausspringen würden, müßte sein Laden wohl schon ziemlich schlecht gehen, um dafür Knast und seinen guten Ruf zu riskieren. Ich meine, der Verdienst eines Juweliers dürfte in der Regel deutlich über dem der meisten von uns liegen, daher meine „symbolischen“ $5,20 – die genaue Summe ist egal, für einen Juwelier dürfte es sich um Peanuts handeln!;)
2265) Hunchentoot schrieb am 25.01.2013 um 13:37:48: @2252 Interessanterweise habe ich ausgerechnet die bedrohte Ranch vor ein paar Wochen wieder gelesen und mein Eindruck ist genau derselbe. Es ist die einzige gute UFO Folge, aus genau den genannten Gründen. Die Folge ist für mich storytechnisch einer der schwächsten Klassiker, aber die Atmosphäre ist super, die Charaktere interessant, der Schauplatz einfallsreich (und im Hörspiel ist die Musik super).
2264) swanpride © schrieb am 25.01.2013 um 13:27:05: Zudem hat "Die bedrohte Ranch" durch den Orson Wells Vorfall ein Beispiel im realen Leben, bei dem sich Leute nur durch das Radio von der Existenz von Außerirdischen haben überzeugen lassen.
2263) swanpride © schrieb am 25.01.2013 um 13:20:47: Kontrolliert wird nur Ranch, was auch nur möglich ist, weil Elsie die Paranoia von Barron schürt, was dazu führt, dass er seinerseits die Ranch abriegelt. Den Funkverkehr in einem begrenzten Gebiet zu stören ist nicht schwer, eine Kassette abzuspielen und so zu tun, als ob man was aufnimmt, auch nicht, und der Ballon ist eben nur ein Spezialeffekt. Am Ende des Buches wird allerdings gesagt, dass die Verbrecher auch auf ehrliche Weise gutes Geld hätten verdienen können, wenn sie nur halb so viel Energie darein gesteckt hätten [das meint ich vorhin mit lampshading).
Der Punkt bei der Ranch ist: Es ist zwar sehr aufwending, aber machbar, und damit noch so gerade eben glaubwürdig. Bücher wie zum beispiel "Zwillinge der Finsternis" oder auch "Campell Castle" scheitern in der Hinsicht, weil man entweder keine vernünftige Lösung bekommt (eine Schneemaschine ist keine Erklärung für Schnee der im Kalifornischen Sommer den ganzen Morgen liegenbleibt), oder man glauben muss, dass Leute einfach völlig irrational handeln. Und ja, die Paranoia ist auch irrational, aber sie ist durch Barron's Charakter gut erklärt. Bei Campell Castel sind die Figuren einfach nicht auf eine Weise etabliert, die mir eine solche Handlungsweise erklärt.
2262) baphomet schrieb am 25.01.2013 um 11:46:31: @2261 "Campbell Castle" ist ja wieder so ein Beispiel, wo MaSo zwar Spannung und Atmosphäre einigermaßen erzeugt, aber die Lösung nervt. Es gibt natürlich noch viel schlimmere Dinger, wie "Fussballfieber", wo auch mit Gruseleffekten und Horrorbildern gearbeitet wird, aber die Lösung dann so abartig und bescheuert ist, daß der Wahnsinn droht, gerade wenn man das ganze Buch gelesen hat und so bestraft wird. Das ist der Unterschied zu den Klassikern: Da war die Lösung eine Erhellung und Überraschung (in der Regel), heutzutage hat man oft das klebrige Gefühl, missbraucht worden zu sein.

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