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Klassiker-Nostalgie oder Wird der drei Fragezeichen-Fan alt?

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2021) Crazy-Chris schrieb am 16.01.2013 um 19:17:26: @2007 Ich meine ich hätte das in einem Interview gelesen. Wenn es eine Ente war, mso besser.
2020) Sokrates © schrieb am 16.01.2013 um 18:45:06: *Ein.Königreich.für.eine.Editier-Funktion*
2019) Sokrates © schrieb am 16.01.2013 um 18:42:51: @LaFlamme#2016f: *LOL* Natürlich ist die Auflistung in #2013 MEINE PERSÖNLIOCHE MEINUNG - ich dacht', das müsse/solle man nicht immer dazuschreiben ;) Aber ich bin sicher, dass Viele hier mind. eine, wenn icht sogar zwei oder drei der von mir genannten Folgen mögen (nein, ich hab keine Flasche "Ben Nevis"-Whiskey getrunken, bevor ich #2013 und dies hier schrieb ;))) ).
2018) Bird schrieb am 16.01.2013 um 18:37:27: Die heutigen Bücher kranken nicht nur an der verschoben Erzählperspektive und dem immer unrealister werdenden Rocky Beach, sondern auch an anderen Merkmalen. Um eines davon zu beschreiben, ziehe ich den Vergleich zu sog. Fanfics, da diese sich dafür sehr gut eignen. Fanfics, also Geschichten von Fans geschrieben, können manchmal von dem Canon, dass die Serie vorgibt erheblich abweichen. Dann nennt man sowas Out of character oder Out of Canon. Die Welt oder das verhalten der Protagonisten weicht in solchen FFs erhältlich von der bekannten Verhaltensweise ab. Und sowas haben wir auch hier zu tun. Die Autoren schreiben Geschichten zu einem eigentlich schon feststehen Kanon, den Robert Arthur einst erfunden hat und den Arden und Carey übernommen und gelegentlich ausgebaut haben. Trotzdem wirken ihre Protagonisten immer gleich. Es gibt kaum Unterschiede, da die Charakterisierung immer die gleiche war. Damit wurde zwar mit den CBs gebrochen, doch auch hier war eine einheitliche Charakterisierung vorhanden, die es dem Laser einfacher machte mit den Protagonisten klarzukommen, Keiner agierte Out of Charakter. Heute dagegen ist es so, dass jeder Autor seine Charaktere so benutzt wie er sie gerne haben will bzw. Wie er sie für seine Story Brauch. Von Buch zu Buch ist das verhalten einzelner Personen oder der Umgang untereinander verschieden. Es gibt also kein Kontinuität zwischen den Büchern. Der Leser muss sich mit jedem neuen Buch auf das verändere verhalten einstellen und ist meistens verwundert, warum einer auf einmal so aus der Rolle fällt, ohne das es dafür einen ersichtlichen Grund gibt. Um es einfacher auszudrücken, der Wiedererkennungswert ist nicht mehr der selbe wie früher. Jedes Buch weicht inhaltlich und charakterbezogen so von einander ab, dass es heute schwerfällt eine einheitliche Charakterisierung zu geben. Außer Frisur und Namen haben die Jungs eigentlich nichts mehr mit denen von Arthur vorgegeben zu tun. Mit Out of Canon könnte der Leser leben. D.h. Die geschichtlichen Vorgaben oder das aussehen von Rocky beach hat sich verändert, moderne Technik, Autos oder Motorräder werden eingeführt, ist nicht so schlimm. Diese vernünftig gemacht und gleichzeitig versucht die Jungs so zu belassen wie sie einst ware, ist die Herausforderung die die Autoren annehmen müssen. Dazu gehört aber viel zeit und Anstrengung, die auf Grund der veröfftlichungspolitik des Verlages nicht vorhanden ist. Um diese Arbeit den Autoren abzunehmen ist nun mal ein Lektorat oder ein Exposé-autor zuständig. Diese Rolle hatte so wie ich mir vorstellen könnte, Marx früher intus oder er sollte sie wieder inne haben, da seine Fälle, mit einigen Ausnahmen, noch am besten den alten Zeitgeist trafen. Ich frage mich langsam echt, wie Groschenhefte wie Perry Rhodan oder Jerry cotton besser sein können - von der Arbeit der Redaktion gesehen - als eine gestandene Jugendbuchserie.
2017) Laflamme © schrieb am 16.01.2013 um 17:06:39: (Und für den tödlichen Kurs kommt vielleicht noch Mr. Sweetness mit... *g*)
2016) Laflamme © schrieb am 16.01.2013 um 17:04:29: 2013: Soki, du kannst doch hier nicht einfach aus heiterem Himmel Skateboardfieber als "tollen Fall" hinstellen, den mit der MacGyver-Sprungszene! Oder legst du es drauf an, gelyncht zu werden? Zum Glück wissen die "powers that be" dieses Threads nicht "wo dein Haus wohnt" sonst hätten sie dir jetzt wohl Hugenay, Matthew Cranville, Skinny Norris und Karl Huhn in Personalunion als Exekutionskommando vorbeigeschickt. *fg* *duck* *flücht*
2015) baphomet schrieb am 16.01.2013 um 16:44:35: @2013 "Todesflug" ist hier zum Allround-Opfer geworden, wo jeder nochmal nachtreten darf. Aber es scheint mir auch, daß irgendwo in dem Band ein mögliches, gutes Buch versteckt ist, daß aber das Format gesprengt hätte. Ian Fleming hätte sowas souverän abgehandelt, Nevis ist das nicht gelungen.
2014) baphomet schrieb am 16.01.2013 um 16:36:45: @2009 Das sind mehr Vorschusslorberen für die Midis und ausstehende Bände, allein basierend darauf, daß ich ihn von Perry Rhodan her kenne und er mir als guter Autor in Erinnerung geblieben ist (ich habe PR aufgegeben, einfach so, ich kam nicht mehr nach). Darum meine ich, daß er ein Profi-Mass auch an die ??? legen kann.
2013) Sokrates © schrieb am 16.01.2013 um 16:21:47: Interessant, dass man Nevis immer noch "Todesflug" nachträgt. Einerseits ist es - von Bobs Raumflug abgesehen - ein m.E. durchaus brauchbarer Fall und andereseits ist das über 12 Jahre her - irgendwann muss auch mal gut sein ;) *find* zumal es ja danach einige wirklich tolle Fälle aus seiner Feder gab (Mönche, Vermächtnis, Kurs, Skateboardfieber, Pilot, ...).
2012) Dave schrieb am 16.01.2013 um 16:15:48: Ich finde es so aber besser, als wenn am ein Buch kauft, dann aber nur 107 Seiten drin sind, wie bei den Karten des Bösen. wenn der eigentliche Fall allerdings gekürzt werden muss, weil zu viele fülszenen drin sind, dann ist natürlich was falsch.
2011) baphomet schrieb am 16.01.2013 um 16:14:34: @2008 Ich muss hier mal eine Lanze für DIE DREI brechen, vor allen Dingen ihre dramaturgische Entwicklung zum Ende ihres kurzen Lebens hin. Sind die frühen Folge ein plumpes Imitat von kosmos-Bänden zu dieser Zeit, mit derben Handwerk-Schnitzern, z.B. Track 2 im "Seeungeheuer", der in die Gruselserie gehört und ohne die DREI auskommen will, wird die Faktur immer besser, auch wenn es thematisch vielleicht lächerlich ist, sieht man zum Ende hin fast utopisch eine andere Zukunft für die ???.
2010) swanpride © schrieb am 16.01.2013 um 16:13:26: @2009 Es ist eine Frage der Balance...wenn sich ein Autor ewig lang an einer Szene aufhält, die eigentlich gar nichts mit dem fall zu tun hat, aber im Gegenzug dann den tatsächlichen Fall im Schneelverfahren abwickelt, dann funktioniert das nicht so wirklich. Aber wie gesagt, dass ist ein Problem das eigentlich ein guter Lektor beheben sollte, indem er dem Autor ein fundiertes feedback gibt.
2009) Dave schrieb am 16.01.2013 um 16:05:57: Ich habe von den DR3i nur die Folgen 5 und 6 gehört, und die kann man doch bitt nicht auf eine Stufe stellen 2005. Das Haus der 1000 Rätsel ist lustig und unterhält mich jedesmal aufs neue bestens. Bei Tödliche Regie vermisse ich ein wiederholtes Hören in keinster Weise. Das war einfach nur grauenvoll. @2003: Dittert ist ein Profi und weiß was er abliefern muss??? Schön wärs. Ich will ja noch kein endgültiges Urteil über ihn fällen, aber bis jetzt hat er nicht das abgeliefert, was man erwarten könnte. Oder meinst du mit deiner Aussage, dass er weiß, wie gut es gerade noch sein muss, dass man ihn behällt, als Autoren? Und mich stört bei Buchna auch gar nicht, dass Szenen vorkommen, die gar nichts mit dem Fall zu tun haben. Auftritte wie im blauen Biest sind erstens herrlich skuril, und zweitens locken sie einen auf eine falsche Fährte. Eigentlich nichts verwerfenswertens. Muss mir jetzt mal die Midis, oder wenigstens eins davon zulegen, mal sehen, ob Dittert sich gebessert hat. Denn Potenzial hat er auf jeden Fall. Nur um das auszuschöpfen, muss er sich Zeit nehmen, wie es schon in einem vorhergehenden Beitrag gesagt wurde.
2008) swanpride © schrieb am 16.01.2013 um 15:42:50: Beim Rechtstreit ging es im Prinzip darum, wer denn nun die Urheberrechte erworben hat...also ob in Zukunft Kosmos an Europe zahlt oder umgekehrt. Wobei Kosmos sich ja bereits die Markenrechte gesichert hatte.
Ich vermute mal, dass Europa die Synergie die durch das Zusammenspiel von Hörspiel und Buchvorlage entsteht, durchaus zu schätzen weiß.
Ich fand die die "Drei" übrigens überwiegend fürchterlich...die Serie repräsentiert mehr oder weniger alles, was ich in der Serie nicht haben möchte. Absolute Überlänge und anhaltendes Schmatzen im "Seeungeheuer" (übrigens, Corinna, kann man das ins Mikro Schmatzen nicht mal abstellen? Das ist wirklich unappetitlich), eine "es war alles nur ein Traum"-Auflösung in "Der Pforte zum Jenseits", ein völlig überzogener Plot der Nevis Ehre gemacht hätte in "Verschollen in der Zeit", ein total unlogischen Plot nach Sonnleitner-Manier in "Der kopflose Reiter", ein Hörspiel im Reagenzglas in "Das Haus der 1000 Rätsel" - und über "Tödliche Regie" legt man doch lieber einen Mantel des Schweigens.
2007) Corinna © schrieb am 16.01.2013 um 14:36:06: @ 2005: Zitat: "Und wenn ich das richtig erinnere, war u.a. ein Teil des Rechtsstreits, dass Europa Folgen ohne Buchvorlage rausbringen wollte (man möge mich korrigieren wenn ich da falsch liege)." - Damit liegst Du in der Tat vollkommen falsch.

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