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rocky-beach.com

Drei ???-Themen die in kein bestehendes Forum passen oder auch das Sammelsurium

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2037) Boomtown © schrieb am 23.07.2017 um 22:48:53: @2034 Also im Buch nimmt das Vater-Sohn-Ding ganz am Ende gerade einmal ein paar Seiten ein und ist eher eine Fußnote in der Auflösung um das Geheimnis der beiden Maler. Bis dahin ist "Feuermond" doch ein grundsolider Rocky Beach-Fall. Selbst wenn das Ende etwas melodramatisch ausfällt, mir ist das 1000 x lieber als das seelenlose Malen nach Zahlen-Einerlei der letzten Jahre und immerhin sorgt "Feuermond" auch nach 12 Jahren noch für Gesprächsstoff.
2036) PerryClifton © schrieb am 23.07.2017 um 15:24:53: Wenn Marx nicht wieder zu sehr "auf die K***E haut", ja. Aber er wird wahrscheinlich, weil das Jubiläum ach so groß ist. Ich würde eher lieber mal einen Dreier von Buchna lesen; aber auch mit ihm gehen ja ab und zu die Pferde durch Die jüngste Form der beiden wird sich wohl bald an ihren neuen Büchern erkennen lassen...
2035) Micro © schrieb am 23.07.2017 um 15:15:59: Let's discuss a discussion... Ich glaube, wir sind uns zumindest in der Ansicht weitestgehend einig, dass Marx von den aktuellen Autoren schon der beste für einen Jubiläumsband ist.
2034) PerryClifton © schrieb am 23.07.2017 um 10:01:57: @2031 Ja, auch Spur hat eine überbordende Backstory, es bleibt schließlich ein Marx, da gehört das Übertreiben quasi dazu. Allerdings sind Maß und Mischung hier wesentlich gelungener. Oder anders gesagt, der Überzogenheit wird nicht genug Raum gelassen, um wirklich stören zu können. Klar, wenn man schon mit einem Dreier aufwarten will, will man auch auf die Kacke hauen. Meiner Ansicht nach aber ist beides vollkommen überflüssig.
@2033 Und ich finde schon, dass es das Buch letztlich kaputt macht. @2032 Unterschiedliche Geschmäcker sind bereichernd Endlos wird's nur, wenn man objektive Betrachtungen mit Geschmacksfragen vermischt. (Ich nehme mich da nicht aus).
2033) Boomtown © schrieb am 23.07.2017 um 02:04:24: "Toteninsel" mag ja auch für sich gut funktionieren, aber es ist doch eher weniger eine Geschmacksfrage, dass sich die Folge ziemlich weit außerhalb vom eigentlichen Serienkosmos bewegt. Aus dem Stoff hätte man auch ein gänzlich unabhängiges Jugendbuch machen können.
"Feuermond" hat dagegen das Zeug zu einem echten Staffel- oder gar Serienfinale gehabt, wenn man das mal mit gegenwärtigen TV-Serien vergleichen will. Das Sujet passt und mit Rocky Beach wird der zentrale Schauplatz der Serie für den großen Showdown mit dem Dauerrivalen besonders in den Fokus gerückt. Ob das mit dem Vater-Sohn-Ding sein musste, steht nochmal auf einem anderen Blatt, aber damit steht und die fällt die Folge meiner Meinung nach nicht.
2032) mattes © schrieb am 23.07.2017 um 00:28:41: Und schon sieht man wieder wunderbar, wie unterschiedlich Geschmäcker sind und wie unendlich solche Diskussionen - ich fand Feuermond doof, dafür Toteninsel grandios. :)
2031) Boomtown © schrieb am 22.07.2017 um 23:16:42: "Spur des Spielers" hat doch auch eine recht überbordernde Backstory. Da sehe ich keinen großer Unterschied zu "Feuermond". Da sich vieles in der Vergangenheit abspielt und dadurch abgemildert wird, passt das beides in den Serienkosmos. Ansonsten wie gesagt, zum Konzept des Dreierbandes muss schon gehören, dass man etwas mehr auf die Kacke haut als sonst, sonst braucht man das schlicht und ergreifend nicht.
2030) PerryClifton © schrieb am 22.07.2017 um 22:18:45: Aber ja, je mehr Bodenhaftung, desto besser der Marx. Siehe Spur des Spielers. Wie unprätentiös Feuermond konzipiert war, sagt einem ja schon der Titel "Götterdämmerung".
2029) Boomtown © schrieb am 22.07.2017 um 21:21:12: Nö, mal abgesehen davon, ob das Finale nun zu dick aufgetragen war oder nicht, bleibt "Feuermond" zu 2 3/4 eins der unterhaltsamsten deutschen DDF-Bücher. Und ein bisschen dick auftragen finde ich in einem Jubiläums Dreiteiler auch in Ordnung. "Toteninsel" war mir auch zu viel aber eine ohnehin ausgereizte Figur auf diese Art und Weise einzutüten, das passt schon. Und was soll überhaupt "typisch deutscher Pseudo-Psycho- Kitsch" sein?
2028) PerryClifton © schrieb am 22.07.2017 um 17:19:31: Yup, exakt.
2027) DerBrennendeSchuh © schrieb am 22.07.2017 um 16:19:00: Marx ist auch kein Garant für ein gutes Buch. "Toteninsel" ist ja wohl nicht nur eine Nummer zu groß geraten, bei "Feuermond" hätte man ihm wegen seiner Hugenay-Demontage auf die Finger hauen müssen. Die war nicht originell oder sogar "notwendig", sondern vielmehr einfallslos, weil typisch deutscher Pseudo-Psycho- Kitsch. Das brauche ich nicht noch mal.
2026) Micro © schrieb am 22.07.2017 um 12:00:25: Ich hoffe sehr, er wollte einfach nur sein Franklin-Finale loswerden und hat noch als Tarnung, damit das nicht so auffällt, 2 Bücher drumherum geschrieben. Vielleicht dachte er aber auch, über den Mann ohne Gehirn ist inzwischen genug Gras gewachsen und da ja schon Marco Sonnleitner als etablierter Autor regelmäßig Verrisse zu seinen Büchern lesen kann und der damit den Schwarzen Peter hat, wird ihm das nicht nochmal passieren. Äh, Kosmos, ihr lasst Marx an die 200 ran, klar? Nicht Minninger!
2025) Max DoMania © schrieb am 21.07.2017 um 06:37:17: Es passt zwar nicht ganz zur Diskussion, aber warum schreibt Herr Minninger eigentlich wieder Buchvorlagen? Man hat ja das Gefühl, dass ihn die Arbeit bei EUROPA sowieso schon überfordert und jetzt auch noch das?
2024) dino © schrieb am 21.07.2017 um 01:56:08: Noch eine letzte Ergänzung von mir: Das immer mal wieder hier genannte Label von Jens heißt übrigens "Edition AUDOBA". Vielleicht ist für den ein oder anderen ja was passendes dabei. Auf vielen CDs befindet sich anscheinend am Ende ein selbstkomponiertes und -eingesungenes Lied von Jens passend zur Story.
2023) Boomtown © schrieb am 20.07.2017 um 23:26:25: Inzwischen konnte ich auch das Interview mit Jens lesen. Tatsächlich sehr interessant. Muss schon wirklich hart sein, wenn man sonst gerne der Hochkultur frönt und dann von Minninger adaptierte MaSo- oder Dittert-Machwerke vertonen zu müssen. Andererseits kann er mit 4 Arbeitstagen seinen Hauptjahreseinkommen erzielen, da will nicht wirklich Mitleid aufkommen. Die drei Jungs scheinen satte Gewinnbeteiligungen zu bekommen und haben damit wohl um Welten bessere Verträge als ein Niki Nowotny. Kein Wunder, dass der aufmüpfig wurde. Schade ist, dass man nicht mal für Specials über neue Konzepte oder anspruchsvollere Weiterentwicklungen von DDF nachdenkt. Gerade wegen der immer größer werdenden Diskrepanz des Alters der Sprecher und ihren Rollen und den ebenfalls mitalternden Fans, wäre ein weiterer Zeitsprung innerhalb der Serie konsequent und reizvoll. Für die Sprecher dürfte das dann auch frische Motivation bringen. Aber gut, solange es läuft, wird nichts passieren und Kosmos hat man im Zweifelsfall auch noch vor der Nase sitzen.

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