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rocky-beach.com

Drei ???-Themen die in kein bestehendes Forum passen oder auch das Sammelsurium

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1497) Besen-Wesen © schrieb am 01.04.2015 um 20:46:13: Ich denke, der Grund dass die "alten", teilweise leider inzwischen verstorbenen Sprecher oft so einzigartig klangen, lang auch daran, dass sie Theaterschauspieler waren - und zwar schon zu einer Zeit, in der man ohne Mikrofon die letzte Reihe erreichen musste. Das hört man den Stimmen an. Das braucht man heute nicht mehr ...
1496) Arbogast © schrieb am 01.04.2015 um 20:20:47: @1490: Die Sprecher und Sprecherinnen der Klassikerfolgen zeichneten sich weniger dadurch aus, dass sie mehrheitlich "namhaft" waren, sondern durch ihre Prägnanz und Einzigartigkeit: Gottfried Kramer, F. J. Steffens, Joachim Wolff oder auch Katharina Brauren und Gisela Trowe - wo gibt es heute bei den ??? noch solche SprecherInnen (und zwar bis in die kleinste Nebenrolle besetzt)? Da fragt man sichdoch: Gibt es solche Sprecher nicht mehr (jenseits des Synchro-Geschäfts), oder wird nach ihnen einfach nicht mehr ausreichend gesucht? Ersteres ist nicht auszuschließen, letzteres gilt, wie ich fürchte, auf jeden Fall.
1495) Choronzon © schrieb am 01.04.2015 um 18:13:48: Dann ist er ja wirklich ein kleiner Genius. Respekt!
1494) Locke © schrieb am 01.04.2015 um 17:53:09: @1494: ja, das Kind wird definitiv erst in 2 Monaten 7. Der Kleine ist ein "wahrer Justus" und konnte schon vor seinem ersten Schultag fließend lesen. Wir leihen uns derzeit gegenseitig die Bücher aus (er hat die neuen, ich die alten Folgen).
1493) Choronzon © schrieb am 01.04.2015 um 17:02:17: Tja, so geht alles seinen Gang.
1492) Patrick und Kenneth © schrieb am 01.04.2015 um 16:49:06: Administrations-Notiz: Beitrag 1489 wurde auf eigenen Wunsch der Verfasserin entfernt; Beitrag 1488 wurde gelöscht, da der Verfasser - bedauerlicherweise zum wiederholten Male - mit der Formulierung "schlichter Blödheit" über die verbale Stränge geschlagen hat. Beitrag 1495 des gleichen Verfassers wurde aufgrund despektierlicher Äußerungen über minderjährige Dritte ebenfalls gelöscht.
1494) iMicky © schrieb am 01.04.2015 um 15:25:32: Ich würde mal nachfragen, ob das Kund wirklich 6 Jahre alt ist. Mit 6 Jahren wäre das Lesen eines ganzen ???-Buches (oder mehrere) doch sehr ungewöhnlich.
1492) Locke © schrieb am 01.04.2015 um 13:56:56: Ich denke doch, dass Jeder seine eigene Vorstellung von Rocky Beach im Kopf hat. Für mich persönlich war und ist es immer eine Kleinstadt. Ob da nun in irgeneiner Folge mal eine Oper oder das zigste Museum auftaucht, oder ob hier und da mal ein neuer Stadtteil erwähnt wird, spielte für mich (und meine Vorstellung von Rocky Beach) nie eine große Rolle. Rocky Beach ist Rocky Beach und der drei ??? Kosmos ist der drei ??? Kosmos. In der Realität würden sich auch keine drei ausgewachsenen Jungs in einen kleinen MG quetschen und große Touren unternehmen. Aber im Fantasie-Rocky-Beach sind die MGs anscheinend größer... Kann ich mit leben. Experimente mit Charakteren (sowohl Hauptcharaktere als auch regelmäßig auftretende Nebenfiguren) empfand ich schon als wesentlich verstörender.
1491) Boomtown © schrieb am 01.04.2015 um 01:01:01: @1489 Tja, diese Einstellung stützt dann ja meine These. Genau diese Wurstigkeit meinte ich. Dorf oder Metropole, scheißegal. Hauptsache Rohrbeck sülzt mich irgendwie in den Schlaf. Bitteschön, jeder wie er's braucht. Aber bitte nicht mit dieser albernen Argumentation. Fiktiv ist kein Synonym von Narrenfreiheit! Selbstverständlich sollte es in jeder Serie zwingend Prameter geben, die sich nicht ständig ändern und dazu gehören Orte genauso wie etwa Eigenschaften der Protagonisten. Mal ganz abgesehen davon ist Rocky Beach eben auch nur genau so fiktiv, wie es das reale Umfeld erlaubt. Da die benachbarten größeren Orte Malibu und Santa Monica real sind, ist die maximale Größe von Rocky Beach auch im fiktiven Kontext recht klar umrissen. Bleiben wir also lieber beim beliebten Argument Kinderserie. Denn Kinder haben im Zweifelsfall noch weniger Ahnung als deutsche Autoren und so fällt's (fast) keinem auf.
1490) Boomtown © schrieb am 01.04.2015 um 00:57:27: @1488 Ja, die Serie lebt eigentlich zu 98 % nur noch vom eigenen Mythos. Höre und lese in letzter Zeit fast nur noch Klassiker und da fällt mir immer wieder auf, wie viele der - immer wieder auch von de heutigen Machern beschworenen - Erfolgsfaktoren der Serie vorsätzlich und leichtfertig geopfert wurden. Raschs expressionistische Artworks sind Comics gewichen, der so vielschichtig eingesetzte Hitchcock wurde zum 08/15-Erzähler degradiert, Fingerzeige wurden abgeschafft, knackige 40-Minutenskripts wurden endlos zäh ausgedehnt, fast alle relevanten Nebenfiguren sind verschwunden, nach Bohns ungewöhnlichem wie charakteristischem Fusion-Soundtrack ging man bei der musikalischen Untermalung lieber auch konventionelle Wege, es werden kaum noch namhafte Schauspieler für Sprechrollen besetzt und beim Kids-Ableger konnte man die drei endlich visuell darstellen.
Es muss den Verantwortlichen über all die Jahre stark in den Fingern gejuckt haben, alle markanten Ecken und Kanten der Serie abzuschleifen, um sie endlich marktkonform ins Regal zu bekommen. Also mal ganz abgesehen von den gegenwärtigen Defiziten auf Autorenebene, die Rahmenbedingungen haben sich genauso traurig entwickelt.
1487) Boomtown © schrieb am 31.03.2015 um 11:52:11: @1485 Bei den ganzen anderen Kapriolen stellt sich vielleicht ehr die Frage, ob es auf solche "Details", wie die Größe von RB, überhaupt noch ankommt. Für das Gros der Fans sind DDF doch nur Nostalgiefutter oder Sammelobjekt mit fortlaufender Nummer und die Rechteinhaber interessieren sich schon lange primär für neue Vermarktungswege mit dem Markenlogo. Den kreativen Prozess der Hauptserie hat man indes unter die Selbstverwaltung von Fan-Autoren und Fließbandschreibern gestellt hat. Da wird man dann mit solchen Konsequenzen wohl weiterhin leben und radikal sondieren müssen.
1486) Professor Carswell © schrieb am 29.03.2015 um 15:13:04: Bei "jetzt sei jetzt" ist ein "jetzt" zu viel.
1485) Professor Carswell © schrieb am 29.03.2015 um 15:01:08: Was nutzen diese Definitionsversuche? Gute Frage. Sie nutzen sicherlich nichts um die beiden von dir gemeinten Autoren daran zu hindern RB weiterhin räumlich, architektonisch und bevölkerungsmäßig ausufern zu lassen.
cit.: "Den Begriff 'town' nutzt man in Kalifornien schon ab der kleinsten Mini-Siedlung und ist bestenfalls so scharf wie bei uns die Bezeichnung 'Ort'." Dem kann ich so zustimmen. Meine Ausführung sollte auch eine Abgrenzung - was die Einwohnerzahl betrifft - noch oben darstellen und keine Abgrenzung nach unten (Stichwort: TKKGs-Millionenstadt und ähnliches).
cit.: "Aus Arthurs Beschreibung geht aber eigentlich klar hervor, dass RB deutlich kleiner und unbedeutender sein muss als Malibu, das in der Ecke der größte Ort ist und selbst heute nur 12.000 Einwohner zählt." Diese Beschreibung hatte ich u. a. vor Augen als ich schrieb: "Ich persönlich würde die Einwohnerzahl von RB, basierend auf den allerersten Buchbeschreibungen, sogar unter dem Wert von 5.000 ansiedeln."

Bleibt die Frage ob RB irgendwann an seiner eigenen Größe erstickt oder man bestimmte Kapriolen einfach ignorieren kann oder muss.
Aber selbst wenn an dieser Stelle mal ein ungewollter Genrewechsel von Mystery hin zu Fantasy (oder gab's den schon?) stattfinden sollte und man das Ruder wieder rumreißen möchte kann man ja als Autor zur Tastatur greifen und schreiben irgendeine ominöse Seuche hätte 90 Prozent der Einwohner von RB hinweggerafft und RB jetzt sei jetzt wieder eine nette kleine town. Ach, ich vergaß is' ja 'ne Kinder- und Jugendserie... also 90 Prozent der Einwohner sind spontan in den Nachbarort gezogen.
1484) Boomtown © schrieb am 29.03.2015 um 01:59:15: @1482 Was nutzen diese Definitionsversuche, wenn es in den Büchern keine Definition gibt? Den Begriff "town" nutzt man in Kalifornien schon ab der kleinsten Mini-Siedlung und ist bestenfalls so scharf wie bei uns die Bezeichnung "Ort". Darüber kommt man also nicht weiter. Schon bei den Klassikern gingen die Vorstellungen von Rocky Beach auseinander. Bei Carey waren es ein paar Straßenzüge, Arden sah das Santa Barbara der 50er mit 40.000 Einwohnern vor seinem geistigen Auge. Das hat vergleichsweise noch easy harmoniert, gerade weil niemand konkreter wurde. Aus Arthurs Beschreibung geht aber eigentlich klar hervor, dass RB deutlich kleiner und unbedeutender sein muss als Malibu, das in der Ecke der größte Ort ist und selbst heute nur 12.000 Einwohner zählt. Man muss sich aber eigentlich nur mal anschauen, welche beiden deutschen Autoren den Rahmen schließlich sprengten, dann hat man eh keine weiteren Fragen mehr und jede weitere Diskussion erübrigt sich.
1483) Niels © schrieb am 28.03.2015 um 01:12:01: Danke

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