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Drei ???-Themen die in kein bestehendes Forum passen oder auch das Sammelsurium

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1302) Hunchentoot © schrieb am 18.09.2014 um 14:25:17: @1301 Ich mochte Pasetti als Skeletor immer, aber Horst Frank in der Rolle... das wäre definitiv interessant gewesen.
1301) Choronzon © schrieb am 18.09.2014 um 14:17:35: @1299 Rein biographisch hätte er doch noch bis 1999 sprechen können. Ich erinnere mich an seinen Auftritt bei "Adelheid und ihre Mörder" kurz vor seinem Tod, wo er am Ende überführt wie ein kleiner Junge am Schlafittchen abgeführt wird, eine Szene, die mich tief betroffen zurückließ. So hätte der große, immer leicht düstere HF nicht gezeigt werden dürfen. Ihm war es wohl egal, Profi, der er war. Nur mit EUROPA muss es einen Bruch gegeben haben in '85 oder auch schon eher, denn wer hätte denn eigentlich wirklich Skeletor sprechen müssen, doch nur Horst Frank, Pasettis verspielt-alberner Ansatz hat mir nie gefallen. Günter Flesch wäre für Reynolds die richtige Wahl gewesen.
1300) DBecki © schrieb am 18.09.2014 um 13:53:58: Ich werfe noch Tilo Schmitz als Reynolds in den Raum. Kann auch so richtig schön bärbeißig rüberkommen ("Den Onkel brauch ich nich" oder "Nicht fragen! Stern finden!"). Auf jeden Fall passender als der nette Onkel Draeger.
1299) Arbogast © schrieb am 18.09.2014 um 09:28:21: Ich habe gerade einen Artikel über Horst Frank gelesen, und da ist mir klar geworden, dass er - ausschließlich seine Lebensdaten berücksichtigend - je nach Produktionsvorlauf noch bis zu den ???-Folgen 85/86 hätte mitwirken können. Sehr schade, dass er schon beim "Super-Wal" ausgestiegen ist.
Und schade vor allem auch, dass man sich bei EUROPA nicht dazu entschieden hat, eine Stimme ähnlichen Typs zu nehmen (statt den großartigen, aber als Nachfolger völlig unpassenden Wolfgang Draeger).
Ich kann mich einfach nicht auf eine Hörspiel-Folge einlassen, in der er den Reynolds gibt. Es geht einfach nicht. Das ist in etwa so, als wäre James Gandolfini seinerzeit bei den "Sopranos" ausgestiegen, und man hätte die Rolle mit Kiefer Sutherland neu besetzt.
Günter Flesch oder Willem Fricke wären da besser gewesen, um nur zwei Beispiele zu nennen. Naja... *seufz* Kurzer Anfall von Nostalgie. (Öffentlich bekundet, weil gerade ein paar Tage zur freien Verfügung. )
1298) Hunchentoot © schrieb am 13.09.2014 um 22:05:11: Scratch it, hab der Übersichtlichkeit halber doch ein eigenes Thema beantragt.
1297) Hunchentoot © schrieb am 13.09.2014 um 21:36:23: Hab überlegt, ob ich nen neuen Thread dafür aufmache; dann ist mir eingefallen, dass ich ihn wohl "Subversion und Progression" nennen müsste und hab's lieber hier gepostet

Es geht um folgendes: Die Klassiker haben ein bestimmtes Grundkonzept umgesetzt und bis zu einem gewissen Punkt erweitert; ab diesem Punkt war die gesamte Welt sozusagen gefestigt und weitere Folgen fügten nur noch neue Geschichten hinzu, aber immer weniger Kernbestandteile. Das ist ganz natürlich, und an dem Punkt, wo es schwerfällt mit dem alten Konzept noch etwas zu erzählen, ist eine Serie meist einfach auserzählt. Ich könnte hier Zeitpunkte innerhalb der Serie angeben, aber das kann jeder selbst und darum geht's nicht.
Wenn man die Serie weiterlaufen lassen will, kann man mit Rekombination alter Elemente und mit sanften Neueinschüben längere Zeit weitermachen. Wenn man allerdings in einem so großen Umfang wie momentan weitermacht, muss man schon irgendetwas tun, damit es auch weiter funktioniert. Und hier setzen meine Beobachtung und meine Frage an:
Die beste Lösung ist natürlich, die Serie 'weiterzuentwickeln' und das ist wohl auch in gewissem Grade nötig. Ich sehe aber, bei mindestens zwei Autoren, dass zwei Sachen oft grundlegend verwechselt bzw. synonym angewendet werden: Subversion und Progression. Soll heißen, Umsturz wird mit Fortschritt verwechselt. Eine Weiterentwicklung baut auf Altem auf, ein Umsturz reißt Altes nieder und baut etwas ganz anderes darüber. Wenn alte Konventionen einfach gebrochen werden (anstatt ausgehend von ihnen auf etwas Neues hinzuarbeiten) ist das keine Erschaffung, sondern erstmal Zerstörung. Aber es kommt immer wieder vor, dass aus eigenem Gusto plötzlich etwas völlig konträr gemacht wird, immer mit der Begründung der Weiterentwicklung. Dann gibt es aber auch die Überlegung, dass Fortschritt natürlich ebenfalls bedeuten kann, bestimmte Aspekte hinter sich zu lassen. Die Frage also: Wieviel muss/darf/sollte man opfern, um weiterzukommen? Was bedeutet eine positive Weiterentwicklung eurer Meinung nach und wieviel davon ist gewünscht/akzeptabel? Welche Serienaspekte sind euch dabei wichtig?
1296) Cyberangie © schrieb am 04.09.2014 um 10:04:37: Michael Douglas ist quasi ein Wadu. *kicherÜ
1295) DBecki © schrieb am 04.09.2014 um 05:53:20: Echt jetzt?
1294) Choronzon © schrieb am 03.09.2014 um 22:50:12: Kennst du "Die Straßen von San Francisco"? Da war schon Douglas dabei.
1293) DerBrennendeSchuh © schrieb am 03.09.2014 um 22:42:52: Gab es Michael Douglas zu Zeiten des Bergmonsters überhaupt schon? *wunder*
1292) Lapathia © schrieb am 03.09.2014 um 22:00:36: Ich hab mich früher beim Bergmonster HSP immer gefragt, was Michael Douglas da zu suchen hat..
1291) Cyberangie © schrieb am 03.09.2014 um 17:38:25: Die Schwarzwaldklinik kommt aber auch oft nicht gut.
1290) Choronzon © schrieb am 03.09.2014 um 17:35:27: Volker Brandt wäre bestimmt froh, wenn er mal nicht nur als Michael Douglas erkannt würde.
1289) Cyberangie © schrieb am 03.09.2014 um 17:11:43: Ihr habt eine Phantasie. :-) :-) Ich persönlich finde eher, dass der so ernst guckt. Ist auch ein wenig abschreckend.
Als Sprecher mag ich ihn, als Schauspieler eher nicht so.
1288) Besen-Wesen © schrieb am 03.09.2014 um 16:53:08: An Gerhart "Gerry" (Gary im Cover ist falsch) Malz zu denken ist nicht so schlimm wie an Dr. Schübel aus der Schwarzwaldklinik. Den habe ich nämlich immer vor Augen, wenn ich die Stimme höre. Daher trägt Malz im Hörspiel in meiner Vorstellung auch einen Kittel.

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