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Drei ???-Themen die in kein bestehendes Forum passen oder auch das Sammelsurium

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3207) Mihai Eftimin © schrieb am 03.01.2022 um 13:25:35: Wenn ich das nur noch wiederfände ... es war irgendwo in den Untiefen der Frageboxen. Da spricht er über die Unterscheidung von E- und U-Literatur, die er zwar nicht grundsätzlich für sinnfrei hält, für ihn aber immer den faden Beigeschmack hat, dass "Trivialliteratur" oft despektierlich als solche abgetan wird.
3206) PerryClifton © schrieb am 03.01.2022 um 10:14:14: Erinnere mich nochmal daran, was Marx gesagt hat, fällt mir gerade nicht mehr ein...
3205) Mihai Eftimin © schrieb am 03.01.2022 um 01:02:07: Allein zur Musik ... "You ... you hate ... you hate me" ... nee danke, lieber auf Deutsch mit entsprechender, in jeder anderen Sprache per se unmöglichen Doppeldeutigkeit, da passt es wenigstens. :D
Ja, da hat Andreas Fröhlich durchaus was Treffendes angesprochen ...
Und zum Thema "Trivialliteratur" - da hat ja ausgerechnet André Marx was angesprochen ... was aber auch einfach, zumindest aus meiner Sicht, absolut wahr ist. Vielleicht nicht in jedem Punkt, aber ganz grundsätzlich.
Zur Musik: Es mag auch Ausnahmefälle geben, z.B. in denen eine italienische Version wesentlich besser klingt als die original deutsche ... doch ganz allgemein scheinen wir da auf einer Linie zu sein.
3204) PerryClifton © schrieb am 03.01.2022 um 00:01:52: *die
3203) PerryClifton © schrieb am 03.01.2022 um 00:00:17: Um den Bogen wenigstens etwas zurückzuschlagen: Andreas Fröhlich, der Synchronprofi, bevorzugt ja selbst die Originale, obwohl die Synchro in Deutschland oft hervorragend ist. Ich gucke i.d.R. auch alles auf Englisch.
(BTW, "höhere" Literatur hat ja häufig mehr zu sagen als "Trivialliteratur", manchmal sagt sie aber auch nur das Gleiche in langweilig Und nicht selten sagt sie, sehr wortreich, nichts Vernünftiges...)
Oh je, Musik, großes Fass. Klar, die Originalsprache ist immer allein schon aus lautmalerischer Sicht zu bevorzugen. Man denke nur an sowas wie Kraftwerks "Wir sind sie Roboterrrrr" vs. "We are the robots" *g* Ich habe es auch lieber, wenn es sich gut anhört und ich kein Wort verstehe, als andersherum. Wobei mich der Text schon interessiert, aber nicht mehr so sehr wie früher. (Sagen wir so, ein Songtext muss heutzutage schon offensiv dämlich sein, um mir ein gutes Lied kaputtzumachen. Kommt aber leider durchaus vor...)
3202) Mihai Eftimin © schrieb am 02.01.2022 um 23:20:25: @Perry: Das mit den Originalen ist etwas, das auch mich zum Weitermachen ermutigt hat, und das nicht nur bei "höherer Literatur" à la Tschechow oder Gogol. Da ich ja Komödien durchaus einiges abgewinnen kann, wurde mir vor Ewigkeiten "Ein Haus voller Töchter" nahegelegt. Hab reingeguckt, war kein Brüller, ich hab aber in Erfahrung gebracht, dass das nur eine Adaption einer russischen Komödie ("Papiny dochki" / "Папины дочки") war. Hab dann das russische Original gesehen und fand es um Längen besser. Ich hab das auch bei Liedern, siehe T.a.t.U. ("Ja soshla s uma / Я сошла с ума" > "All the Things She Said". Change my mind.), wo ich nahezu immer die Originalsprache bevorzuge, egal, ob ich es in der Form überhaupt beim Hören verstehe. Bei Komödien amerikanischer Herkunft habe ich in den letzten Jahren dementsprechend fast nur noch das Original gesehen - nichts gegen die Qualität der deutschen Synchro, aber für mich zünden die Gags im Original einfach mehr ...
Und ja, beim Spanischen käme ich auch weitaus besser mit, sprächen sie mal etwas langsamer ... :D
3201) PerryClifton © schrieb am 02.01.2022 um 22:59:12: Witzig, bei mir auch ;-) Aber was du ansprichst, ist der zweite große Ansporn für mich: Bücher im Original lesen. So sehr ich auch z.B. die Strugatzkis auf Deutsch gerne lese, ich denke, in der ursprünglichen Sprache kämen sie noch viel besser rüber. Englische Bücher in Hülle und Fülle mittlerweile, lohnt sich immer gegenüber der Übersetzung und richtig alte Bücher sind dann auch mal 'ne echte Herausforderung. Wobei es beim Italienischen vielleicht doch eher das Land ist... da wäre dann Norwegisch allerdings auch eine sinnvolle Option fällt mir gerade ein... Bzgl. der ausgepiepten Wörter: check, check, check, check und check ;-)
@Ola Wobei man bei Spanisch ja das Problem hat, dass man nicht immer ein Tonbandgerät dabei hat, um die gesprochenen Sätze in halber Geschwindigkeit nochmal nachzuhören ;-)
3200) Mihai Eftimin © schrieb am 02.01.2022 um 22:49:19: @Ola: Das mit dem Serbischen ist auch eine lange und vor allem lange zurückliegende Geschichte ... es war zumindest mit gewissen Russischkenntnissen sehr einfach zu erlernen. Etwa, wie wenn jemand erst Deutsch, dann Niederländisch gelernt hat.
3199) Mihai Eftimin © schrieb am 02.01.2022 um 22:46:19: Mir ist, wie üblich, völlig egal, wie alt, wenn es wirklich gut ist.
Gut, also muss dir bl***, ch**, piz***, pid**** und jeb*** zumindest keiner mehr beibringen. :D Seit meiner Erfahrung mit dieser Sprache sehe ich allerdings Justus' Spanischkenntnisse im "Zauberspiegel" und im "leeren Grab" definitiv nicht mehr als Widerspruch. Ich selbst habe damals Werke von Anton Tschechow im Original gelesen, aber zu der Zeit im russischsprachigen Raum einen Wagen zu mieten, hätte mich SCHWER an meine Grenzen gebracht ... *g*
Latein hatte ich in der Schule - (u.a.) für das Verständnis der Funktionsweise slawischer Sprachen half das ungemein, da diese vor allem grammatikalisch viel näher am Latein und an romanischen Sprachen sind als das Deutsche oder andere germanische Sprachen. Zu letzteren: Meine norddeutsche Verwandtschaft spricht eine Variante des Niederdeutschen, welche in meiner Heimat so komplett ungebräuchlich ist und nahezu unverständlich wäre - auditives Lernen half mir da von Kindheit an ...
Mein Englisch pflege ich nach wie vor sehr - auch das hat zum Teil familiäre Gründe ...
3198) Ola-Nordmann © schrieb am 02.01.2022 um 22:39:46: Serbisch als Autodidakt hat man auch selten. Spanisch und Italienisch kann ich bestens nachempfinden, sind beide schön, relativ ähnlich und vor allem relativ logisch. Viel hängen geblieben ist leider nicht, aber immerhin mehr als bei meinem Slowenisch-Versuch...
3197) PerryClifton © schrieb am 02.01.2022 um 22:27:02: Ich habe schon kurz in den Radio-Tatort reingehört, hat mich aber nicht so angesprochen. Ich glaube, ich brauche irgendein uraltes Teil das klingt als wäre es durch ein Didgeridoo aufgenommen worden
Okay, mein ganzes Russisch besteht aus fünf unanständigen Ausdrücken. Liegt aber nicht nur an mir, waren halt die einzigen Wörter, die die Jungs hier früher benutzt haben *g* Und Serbisch? Interessant. Mir ist ja mein Englisch lieb und teuer, mein Schulfranzösisch kann gerne da bleiben wo es herkommt, selbiges Latein würde ich allerdings gerne mal autodidaktisch erweitern, wenn die Zeit da ist. Spanisch und Italienisch wären auch solche Kandidaten... Wobei ich Plattdeutsch ja auch eher lernen musste, als selbst sprechend damit aufgewachsen zu sein. Immerhin habe ich es ständig gehört.
3196) Mihai Eftimin © schrieb am 02.01.2022 um 21:58:51: Ich höre, wie ich erwähnte, ja den Radio-Tatort, wobei sowohl "gut", als auch "alt" natürlich in Einzelfällen diskutabel sind ... ;-) Solltest du fündig werden und eine Empfehlung loswerden wollen, haben wir ja zum Glück einen Empfehlungsthread. ;-)
Rumänisch ist leider weder eine slawische Sprache, noch eine Sprache, die ich jemals gelernt, geschweige denn halbwegs annehmbar gesprochen habe (obwohl ich sogar schon in Rumänien gewesen bin ...). Gelernt habe ich Russisch und Serbisch, in beiden Fällen autodidaktisch.
3195) PerryClifton © schrieb am 02.01.2022 um 21:52:49: Ich habe durch das Reinlesen ins Skript auch mal wieder Bock auf ein richtig gutes altes Radiohörspiel gekriegt. Mal sehen, was ich so finde.
Ja, ich wollte schon fragen, welche Sprachen der Herr Eftimin beherrscht. Anhand von Spur gehe ich von Rumänisch und gebrochenem Englisch aus?
3194) Mihai Eftimin © schrieb am 02.01.2022 um 21:44:13: Ich spreche jetzt auch nicht gerade fließend Tschechisch. Da ich aber zwei andere slawische Sprachen gelernt habe (auch wenn ich die beide nur noch bruchstückhaft beherrsche), kann ich mich zumindest beim Hören an der Übersetzung entlanghangeln, ohne eventuell in Momenten der Unaufmerksamkeit den Faden komplett zu verlieren. Und ja, die Mucke geht mal richtig ab. Generell ist das Ding ja etwas dialoglastiger mit relativ sparsam eingesetzten Soundeffekten, was aber in Radiohörspielen eher Normalzustand ist und mich dementsprechend wenig stört.
3193) PerryClifton © schrieb am 02.01.2022 um 21:27:50: Von der Sprache hab ich kein Wort verstanden, aber die Mucke rockt

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