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Drei ???-Themen die in kein bestehendes Forum passen oder auch das Sammelsurium

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2262) Danny Street © schrieb am 02.02.2019 um 14:35:02: Gut, auch wenn jetzt nicht explizit "alles" kritisiert wird, wirkte das auf mich insgesamt schon wie ein bewusstes Konzept des Antagonisten, der jetzt mal Schwung in die Bude bringen soll und ständig etwas auszusetzen hat (eben wie beim Schrottcast), und das funktioniert halt gerade über diese Länge für mich nicht wirklich. Aber ok, dann ergibt sich vielleicht eine andere Dynamik, wenn Ihr in den nächsten Folgen zu dritt seid. Ich werde jedenfalls noch mal reinhören. Ihr könnt ja mal die nächste Episode hochladen.
2261) Friday © schrieb am 01.02.2019 um 21:50:37: @Danny, der Schrottcast war defitniv NICHT die Vorlage. Eher der SSP hat mich dazu inspiriert, einen eigenen drei ??? Podcast zu starten, aber eben mit echerchierten Hintergrundwissen und nicht diesem ständigen Schuss ins Blaue, was die Jungs da betreiben.
Ursprünglich wollte ich den Podcast auch mit nem anderem Kumpel machen, Benjamin ist dann aber dazu gekommen und das er mit der Serie vorher rein gar nichts am Hut hatte, war dann irgendwie der Aufhänger und erst im Podcast selbst habe ich ihm dann reinen Wein eingeschenkt, dass bei einem anderem Podcast eine ähnliche Konstellation herrscht.
Ansonsten auch von meiner Seite danke für deinen Standpunkt. Wir sammeln eifrig weiter Eindrücke.
2260) Benjamin Kasper © schrieb am 01.02.2019 um 20:21:08: Hallo Danny, danke für deine Kritik. Ich möchte aber gerne wiederholen, das ich nicht alles doof finde. Das stimmt so einfach nicht, deshalb muss ich da zwischen grätschen. Ansonsten akzeptiere ich deine Meinung sehr gerne :) Liebe Grüße Benjamin
2259) Danny Street © schrieb am 01.02.2019 um 17:41:19: Ich hab' mir den GS-Podcast jetzt mal angehört und kann leider überhaupt nichts damit anfangen. Vorlage ist ja ganz offensichtlich der furchtbare Schrottcast, auch wenn hier zum Glück das ganze pc-Genörgel wegfällt. Aber dieses Konzept des ???-unkundigen Gastes, der mit Absicht alles doof findet, funktioniert für mich einfach nicht, schon gar nicht über eine Dauer von 2 Stunden, auch wenn ihr durchaus sympathisch seid. Keine Ahnung, vielleicht gehöre ich aber auch einfach nicht zur Zielgruppe, da ich das Format 'Podcast' generell für etwas überbewertet halte.
Hier ein Beispiel, wie man selbst die lächerlichsten, unbedeutendsten und kleinkariertesten Logik- und Plot-Fehler originell, witzig und gnadenlos auf den Punkt verpacken kann. Ich liebe diesen Film und hab mir trotzdem fast die Eingeweide rausgelacht. youtube.com/watch?v=0R4N5tesHC0
2258) Friday © schrieb am 29.01.2019 um 23:09:36: Falls jemand unser anderes Projekt auch interessieren sollte, hier der Link für den Teasertrailer (Leerzeichen raus!)

https:// www.youtube.com/watch?v=h4Saz6Gui08&t=2s
2257) Friday © schrieb am 29.01.2019 um 23:04:32: @PerryClifton Ich bin zur Zeit sehr viel am überlegen, in welche Richtung sich das Format entwickeln soll, muss mich da aber immer ein bisschen selbst bremsen, weil man nach einer Folge einfach noch nicht so viel dazu sagen kann. Aller Anfang ist schwer und wir haben bis jetzt gute Kritiken, aber auch einiges zum nachdenken auf den Weg mitbekommen.
Vielleicht nutzt sich dieses Konzept mit dem Fanboy und dem Neuling nach einigen Folgen extrem schnell ab. Das beobachte ich ja auch bei dem Spezialgelagerten, denn die Formel von den Jungs hat sich inzwischen schon ziemlich etabliert. Die haben ihr Vorgeplänkel, dann die eigentliche Folgenbesprechung mit zahlreichen Verweisen auf die Popkultur, dann die Auswertung mit dem fraglichen Klischeekoeffizienten und zum Schluss das Quiz. Ich persönlich sehe da schon das immer gleiche Schema, dass mich auf ewig sicherlich nicht immer wieder neu vom Stuhl reissen wird. Dafür hauen sie es immer mit den Zwischenfolgen raus, seien es jetzt die Interviews mit den aktuellen Autoren oder der Besuch im Escape Room. Das bringt Abwechslung, die ich begrüsse, auch wenn man jetzt wieder sagen könnte, dass sie sich beispielsweise im Interview mit Marx teilweise nicht mit Ruhm bekleckern, wie in diesem Forum schon angemerkt wurde. Aber auch das ist wieder subjektiv, wie das aufgenommen wird.
Mir persönlich war es ein Anliegen, endlich einen eigenen Podcast zu starten und ich rede halt gerne über die drei Detektive. Man muss auch dazu sagen, dass dieser Podcast eigentlich nur ein Nebenprojekt darstellt, da ich mit Benjamin demnächst einen anderen Podcast starte, dem wir unsere Aufmerksamkeit schenken wollen und der drei ??? Podcast ist ein kleiner Testvorlauf, was Plattformen, Verbreitung und Organisation angeht.
Ich könnte mir für die Zukunft sogar vorstellen, in weiteren Folgen Gäste dabei zu haben, die mir ihre Sicht, Erfahrungen und Erinnerungen auf die Serie schildern und mit mir/uns ihre jeweilige Lieblingsfolge zusammen besprechen. An einen Nilz Bokelberg werde ich, wie die Spezialgelagerten, nicht heran kommen und auch wenn ich mir Bastian Pastewka wünschen würde, wäre ich wahrscheinlich viel zu nervös und unfähig, mit dem so ein Projekt auf die Beine zu stellen :D
Falls es Leute hier gibt, die mal darauf Lust haben, auch am Podcast teilzunehmen, seid ihr herzlich eingeladen, euch zu melden und dann schauen wir mal, ob und wie wir das hinbekommen
2256) Boomtown © schrieb am 29.01.2019 um 22:56:58: Ich habe sicher die erste Stunde gehört, sonst hätte ich die Anmerkungen aus #2249 ja nicht machen können. Ich sage auch nicht, dass der historische Kontext euer Thema sein soll, wobei ich das wiederum tatsächlich auch mal spannend fände. Noch mal vereinfacht ausgedrückt, die Serie wollte - zumindest in ihrer ersten Phase - nicht logisch, plausibel oder realistisch sein. Es ist also nicht besonders spannend, die Folgen nach genau diesen Gesichtspunkten Szene für Szene abzuklopfen und das dann zu "entlarven". Dass es inzwischen ein halbes Dutzend Podcasts gibt, die das gleiche tun, macht es dabei nicht besser. Ich fand wie PC auch die Einleitung am besten. Vielleicht wäre es mal Ansatz, sich von diesen szenischen, vorhersehbaren Fallbesprechungen zu lösen und sich spezielle Themen zu überlegen.
2255) PerryClifton © schrieb am 29.01.2019 um 22:28:50: @Friday Wo du gerade Zwischenfolgen ansprichst: mir ist aufgefallen, dass mir gerade diese bei den Podcasts am besten gefallen. Also das, was das eigentliche Material sein soll, gefällt mir in der Regel weniger, als wenn ein paar Fans (oder Neulinge) eng oder lose am Thema einfach drauflosplaudern. Nur als Anregung zu verstehen. Also ich sehe es so, dass nicht die Zwischenfolge etwas ist, was man sich durch mehrere Rezensionen quasi "verdient" hat, sondern es ist eher anders herum.
2254) Friday © schrieb am 29.01.2019 um 22:08:10: Nochmal: Dieser Podcast soll in erster Linie unterhalten. Deswegen das Konzept "Der Nerd und der kritische Neuling", was jetzt niedergeschrieben auch ernster klingt, als es gemeint ist. Wie mit der Thematik am Ende umgegangen wird, muss jeder für sich selbst urteilen.
Wenn du, Boomtown, sagst, dass das für dich nichts ist, du keinerlei Mehrwert in solchen Formaten siehst und dich sogar noch darüber aufregst, wie mit der Serie umgegangen wird, dann gebe ich Benjamin recht: Der Podcast ist für dich nichts.
Auf der anderen Seite hast du ja nur "reingehört", kannst dir eigentlich kein abschliessendes Urteil bilden, was ein bisschen schade ist, aber wenn du sagst, nach wenigen Minuten hast du schon das Konzept durchschaut und dich kopfschüttelnd abgewandt, ist es so.
Du legst die Messlatte natürlich sehr hoch, denn wenn es um Logik, Realismus und Plausibilität in keinster Weise bei dieser Serie geht und du gleichzeitig auch noch forderst, dass man sich mit dem jeweiligem Zeitgeist aus der Entstehungsphase der Folgen, übersteigt das in meinen Augen die Absichten, die der Podcast hat.
Ich rede mir die erste halbe Stunde des Podcasts einen Wolf, um halbwegs die Entstehungsgeschichte der drei ??? zu schildern, immer mit dem Bewusstsein, das ganze soll auch noch unterhalten und zeitlich begrenzt sein. Natürlich könnte ich mich auch noch mit der amerikanischen Wirtschaftslage und der Suspension of Disbelief und den konkurierenden Serie "The hardy Boys" im Podcast beschäftigen, welche Klamotten der amerikanische Jugendliche zu dieser Zeit getragen hat und welche Frühstücksflocken auf dem Tisch gestanden haben, aber da hörts dann auch langsam mal auf.
Bzw wäre das für eine Zwischenfolge mal ganz interessant. Aber soweit sind wir noch lange nicht. In Folge 2 (soviel sei an dieser Stelle schon mal verraten) besprechen wir den "Phantomsee", unser Freund Olli ist mit dabei und diese Folge kommt bei weiten bei meinen beiden Mitstreitern nicht so gut weg wie "Das Gespensterschloss" und falls du diesen Podcast hören solltest und am Ende sagen solltest: "Das ist genau das Format, dass ich nicht hören will und brauche!", kann ich dir jetzt schon sagen, genau das wird passieren.
Wie gesagt, gerne konstruktive Kritik, wir werden uns Gedanken machen für unsere Folge 4, bis dahin warte ich erstmal die Kritiken für Folge 2 & 3 ab. Trotzdem Danke für deine Meinung Boomtown.
2253) Benjamin Kasper © schrieb am 29.01.2019 um 21:37:06: Hallo :) Also grundsätzlich muss man noch einmal von den Standpunkt ausgehen, das ich die Serie nicht kenne. Jetzt ist die Aufnahme schon wieder einige Zeit her, aber ich glaube es wurde im Hörspiel nichts bzw. kaum etwas erklärt. Das soll halt so ein bisschen den Witz ausmachen, das ich keine Ahnung habe und Thomas befrage. Ich habe nicht einmal verstanden, das es ein Papagei ist, der da die Geräusche macht. Ich würde sagen Boomtown, dann scheint leider der Podcast nichts für dich zu sein. Das Konzept kommt bis jetzt gemischt an. Die einen sagen, es ist sehr witzig es so zu hören (mit einem Anfänger), die anderen meinen die Ernsthaftigkeit geht dadurch verloren. Hinzu kommt, das wir hier in einem Fan-Forum sind. Dort sind sind die Meinungen natürlich auch viel strenger und fundierter. Das wir probieren die Kritik in Zukunft anders zu verpacken, das sagten wir ja bereits für die Folge 4 zu. Das wir aber grundsätzlich das Konzept ändern, eher weniger. Wie im Podcast gesagt, ich bin z.B. mit John Sinclair aufgewachsen. Da ist die Logik noch weiter entfernt wie bei den drei??? Trotzdem mag ich die Serie, auch wenn es da schreckliche Folgen gibt und ich mich auch da oft über die Logik aufrege (obwohl auch da keine sein muss). Ich finde aber das wir bei den drei??? , trotzdem probieren Fair zu sein und auch vieles gelobt haben. Wie z.B. die Sprecher, oft die Atmosphäre usw. Ob wir uns deshalb lächerlich machen, kann jeder sehen wie er mag. Persönlich finde ich aber, das jeder der probiert etwas zu produzieren...erst einmal nicht lächerlich ist. Denn es steckt (auch wenn man es vielleicht nicht immer sieht) sehr viel arbeit hinter solchen Projekten :) Thomas nannte auch seine Lieblingsfolge von Benjamin Blümchen (Benjamin auf dem Baum)....das lädt doch auch dazu ein, darüber zu sprechen, was ein Elefant auf einem Baum macht 😁😁 :D. Und trotzdem mag ich Benjamin Blümchen (nicht nur weil ich von alles Kindern so genannt werde :) Ich wünsche allen eine gute Nacht :)
2252) Boomtown © schrieb am 29.01.2019 um 20:37:12: Ich finde es überhaupt nicht verletzend, wenn jemand rückblickend den Reiz der Serie nicht nachvollziehen kann, im Gegenteil, das halte ich für vollkommen normal. Nur warum sollte ich jemandem regelmäßig stundenlang dabei zuhören, wie er genau das vergeblich versucht? Dazu müsste man einen gänzlich anderen Ansatz wählen. Zu allererst sollte man vielleicht auch endlich mal verinnerlichen, dass es bei dieser Serie wirklich niemals auch nur um Ansatz um Logik, Plausibilität und Realismus ging. Dazu kann ein Blick in den zeitlichen Kontext der Entstehung und der Rahmenbedingungen nicht schaden.

Um es mal mit Hitchcock himself zu sagen: "Logic ist dull". Es gibt ganzes Essays darüber, wie Hitchcock Logik und Plausibilität für gute Figuren und Suspense opferte und das blendend funktionierte. Da Arthur parallel zu den ??? für "Alfred Hitchcok presents" schrieb und die ??? auch in einer fiktiven Hitchcock-Welt ansiedelte, dürfte er dessen Methoden für diese Projekte durchaus verinnerlicht und aufgegriffen haben. Die Absurdität, dass drei Kinder als Junior-Ermittler von einem Kommissar eingesetzt werden, von einem Star-Regisseur Aufträge erhalten und in einem goldenen Rolls Royce samt Chauffeur unterwegs sind, kommt jedenfalls nicht von ungefähr und sie sie ist so dermaßen offensichtlich, dass sie sowohl den damaligen Autoren, als auch bereits den damaligen Lesern und Hörern nicht entgangen sein dürfte. Wenn man sich nun also Jahrzehnte später hinsetzt und neunmalklug investigativ meint endlich mal für Aufklärung sorgen zu müssen, macht man nicht die Serie, sondern in erster Linie sich selbst lächerlich. .

Und den Eindruck habe ich bisher leider von allen Podcasts. Es fehlt an Distanz und der Fähigkeit das ganze von einer Metaebene aus zu betrachten und das ist ehrlich gesagt, zumindest bei den anderen Podcasts, euren muss ich noch zu Ende hören, regelmäßig zum Fremdschämen.
2251) PerryClifton © schrieb am 29.01.2019 um 19:31:48: @Benjamin Du hast im vorletzten Satz den Kernpunkt angesprochen: wenn man der Serie nichts abgewinnen kann, sollte man sie auch nicht durchhören, nur um das mit jeder Folge neu zu bestätigen ;) Ich denke, es geht hauptsächlich darum, dass jemand, der sich soviel Zeit zum Rezensieren nimmt, sich auch wohlwollend auf die Serie als solche einlässt. Wenn das der Fall ist, werden ein bisschen Sarkasmus und berechtigte Kritik an einigen Stellen sicher auch kein Problem sein. Mal sehen, wie ihr weitermacht
2250) Benjamin Kasper © schrieb am 29.01.2019 um 16:44:12: Hallo :) Hier ist Benjamin der mitgemacht hat bei "Die Zentrale". Erst einmal möchte ich mich über eure Kritik bedanken. Egal ob positiv oder negativ, jede Zeile von euch hilft, uns zu entwickeln. Aus der Sicht eines Fans kann ich eure Kritik verstehen. Ihr lebt jahrelang mit der Serie und habt eine ganz besondere emotionale Verbindung zu ihr. Hat man das Gefühl, etwas wird ins Lächerliche gezogen, kann das teilweise wirklich verletzen. Das war mir (sicherlich auch Thomas) bewusst. Deshalb habe ich probiert, auch die vielen positiven Dinge in der Folge anzusprechen (Mir gefällt ja sogar die neue Musik, da ich die Alte nicht kenne :) ) Bei einem Podcast ist es schwierig sich zu entscheiden, möchte man einen ernsthaften Podcast machen nur mit Fakten und Infos oder soll er unterhalten. Wir haben probiert einen Mittelweg zu finden, deshalb auch die vielen Fragen meinerseits am Anfang an Thomas. Ich weiß, dass sein Hintergrundwissen seine Stärke ist. Wir nehmen uns die Kritik zu Herzen und probieren in der vierten Folge etwas sensibler mit unserer Kritik umzugehen. Die nächsten zwei Folgen sind in einer anderen Konstellation und auch noch einmal ein Test, wie wir weiter vorgehen werden. Lasst uns noch etwas Zeit uns zu finden. Das ironisch/sarkastische wird nie ganz verschwinden (dann müssten wir uns zu sehr verstellen und dann wäre es nicht mehr authentisch), aber wir können es sicherlich reduzieren. Ich als neuer Hörer finde die Serie auch nicht lächerlich, sonst würde ich sie auch gar nicht weiterhören :) Und danke das ihr mir nicht den Kopf abgerissen habt als "Neuer Hörer" :D Liebe Grüße
2249) Boomtown © schrieb am 29.01.2019 um 02:42:14: Auch mal reingehört. Im Prinzip ist ja alles schon gesagt. Grundproblem: Was ist der Mehrwert solcher Podcasts? Mir erschließt sich das nicht. Bei allen geht es bisher nur im die Lust an der Demontage, als wäre es eine große Kunst, im fortgeschrittenen Erwachsenenalter 40 - 60 Jahre alte Kinderbücher, bzw. deren Vertonungen zu Hörspielen nach Logikfehlern, Lücken im Plot oder vermeintlichen Political Correctness-Fauxpas zu zerpflücken. Mir gibt das einfach gar nichts. Man mag die Serie doch gerade wegen der anachronistischen Verschrobenheiten, wieso sich darüber lustig machen?

Und zum Thema Halbwissen, das schimmert bei euch ja leider genauso durch wie bei den anderen Podcasts. Bestand z.B. bei den Lizenzen wirklich die Option, dass man mit Hitchcock auf dem Cover hätte weitermachen können? Wäre mir neu. Dass auf Vinyl nur "Nostalgie-Editionen" als Picturediscs rausgekommen sind, stimmt so auch nicht. Inzwischen erscheint jede Folge regulär als normale Doppel-LP. Dass teilweise nicht nur Bohns Musik, sondern auch neue Soundeffekte bei den Neuabmischungen verwendet wurden, habe ich so auch noch nicht gehört.

Und zur Laufzeit: Mir ist das auch viel zu lang. Gibt ja Podcasts, wie z.B. "Alles gesagt", die 5 Stunden dauern, aber da diskutieren Menschen des öffentlichen Lebens über die unterschiedlichsten Dinge, und nicht über eine DDF-Folge, die selbst nur 40 Minuten dauert. Also für mich persönlich ist und bleibt das nichts.
2248) Friday © schrieb am 28.01.2019 um 20:31:23: PS:
Vielleicht seid ihr so lieb und tragt eure Kritik nochmal auf der Podigee-Seite unter dem Podcast in die Kommentarleiste ein, denn so können sich andere Hörer ein Bild machen und geben dem ganzen eine Chance, mal rein zu hören :D

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