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Die Weiterentwicklung der Serie

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425) Professor Carswell © schrieb am 30.06.2020 um 14:54:44: @419: Nunja, Hunchentoot hat den Golem erschaffen und PerryClifton erhält ihn am Leben.
424) PerryClifton © schrieb am 30.06.2020 um 13:46:06: @419 Das sehe ich als Kompliment, danke
423) Professor Carswell © schrieb am 30.06.2020 um 13:20:55: @422 3ter Abschnitt: Auch auf den erwarteten Einwand hin, dass du behaupten kannst dies sei nicht relevant: Es gibt Discord-DDF-Fan-Gruppen in denen ausschweifend neue Folgen thematisiert werden.
422) Boomtown © schrieb am 30.06.2020 um 11:01:04: @420 Genau, wen interessieren schon Quellen, wenn sie einem nicht in den Kram passen. In Sachen Geschichtsklitterung ist man gegenwärtig ja so einiges gewohnt, weswegen das hier eher eine Lappalie ist. Nichtsdestotrotz müsstest du z.B. eigentlich nur links auf "Interviews" klicken und dir Statements der frühen Autoren oder von Elizabeth Arthur durchlesen, bevor du dich hier allzu weit aus dem Fenster lehnst. Viel einfacher kann man es kaum haben. Von einer "komplett neuen Reihe" war hier übrigens nie die Rede, aber eben von einem eigenständigen Ableger der Originalserie.

@421 Ja, Kosmos hat für Deutschland mit den ??? quasi ein Containerformat erschaffen, in das man alles reingepackt hat. Das ändert ja aber rein gar nichts an der ursprünglichen Veröffentlichungsgeschichte der Serie, die halt nun mal ist wie sie ist, und die man nicht 40 Jahre später neu verhandeln handeln kann, nur weil man sie seinerzeit anders wahrgenommen hat. Alleine darüber zu diskutieren finde ich gerade schon einigermaßen absurd.

@419 Wenn hier deiner Meinung nach eh nur die nostalgischen Alt-Fans übrig geblieben sind, warum wundert dich dann meine Haltung? Ich sehe allerdings auch nicht, dass in Fan-Gruppen sozialer Netzwerke oder sonst irgendwo ausschweifend neue Folgen thematisiert werden.
421) Ola-Nordmann © schrieb am 30.06.2020 um 09:50:05: Ich fürchte, dass ihr hier nicht mehr auf einen Nenner kommen werdet. Objektiv betrachtet gab es zwischen den Klassikern und den Crimebustern einen Cut, es wurde ja nicht nur der Name geändert. Wie man diese Änderungen dann in seinem subjektiven Folgenkanon wertet (neue Sequel-Reihe, oder Fortsetzung der bisherigen) bleibt jedem selbst überlassen. Kosmos hat hier für den deutschen Raum natürlich veröffentlichungstechnisch Tatsachen geschaffen, die muss man als Leser aber natürlich nicht teilen (auch wenn viele da "obrigkeitshörig" sind). In meinem Umfeld sehen eigentlich alle nur eine Serie (auch wenn ihnen die einzelnen Phasen eindeutig bewusst sind), wobei da eben alle ???-Fans aus der gleichen Generation kommen, die schon zu Zeiten von CB und teilweise BJHW aufgewachsen sind.
420) Dave © schrieb am 30.06.2020 um 08:53:48: @Boomtown: Ehrlich gesagt interessieren mich da irgendwelche Quellen kein bisschen, solange das auch nur Menschen sind die von außen auf eine Reihe schauen und dann drüber schreiben. Wenn du mir dagegen ein Zitat eines Verlagmitarbeiters liefern könntest der sagt, man habe vor hier jetzt eine komplett neue Reihe zu starten, dann bin ich bereit meine Meinung zu überdenken. Ansonsten sehe ich nachwievor eine Reihe über die drei gleichen Jugenddetektive, sowohl vor als auch nach 1987. 1987 wechselte man den Namen. Und Namen sind bekanntlich Schall und Rauch. In Hollywood gibt es genügend Beispiele von Filmen aus der gleichen Reihe (was den Namen angeht), die inhaltlich nix miteinander zu tun haben. Und gleichzeitig zusammengehörige Filme, mit komplett unterschiedlichen Namen.
@Micro: Richtig, auch die Hintergrundhandlungsstränge der Crimebusters sind kaum fortlaufend (Nur ein oder zweimal), aber das brauche ich auch überhaupt nicht. Dass man die Folgen völlig unabhängig voneinander hören kann gehört für mich zur DNA der drei ??? dazu. Natürlich kann man gerne mal etwas aufgreifen, was kurz zuvor geschehen ist. Als Standard brauche ich das aber nicht. Mir geht es da eher um ein einheitliches Gesamtbild. Und da sind die Crimebusters eben das Paradebeispiel bei den drei ???, vielleicht noch mehr als die Klassiker.
419) Micro © schrieb am 30.06.2020 um 08:12:26: @413 Na ja, Justus' Suche nach einem Auto kann eigentlich unabhängig vom derzeit bearbeiteten Fall laufen, es sei denn, er fängt in Shanghai auch plötzlich damit an . Genauso wäre es, wenn Onkel Titus einen neuen dauerhaften Gehilfen über mehrere Folgen sucht. Das sind für mich nur Elemente, die einfach beweisen sollen, dass die drei ??? durchaus ein Gedächtnis haben, das nicht ständig resettet wird, an und für sich sind das keine weltbewegenden Storys, sie bringen nur schlichtweg mehr Kontinuität rein und darum gehts ja hier. Auch muss man das nicht lang und breit ausschlachten, aber gerade Autoren wie Minninger, Dittert und leider mittlerweile auch Buchna würden enorm davon profitieren, notfalls, wenn der Fall mal wieder nicht für die angeforderte Seitenzahl reicht, das Geschehen noch halbwegs "sinnvoll" strecken zu können. Das wäre ein Anfang. Inwieweit sich das dann in den Hörspielen bemerkbar machen würde... schwierig, da müsste Minninger dann wirklich mal weg (Jaja, ich weiß, eigentlich schon ewig, dann aber "wirklich wirklich").
@415 Da sprichst du was an... Wobei halt auch in den Crimebustern keine fortlaufenden Handlungsstränge an sich stattfanden, man konnte die Folgen dennoch völlig unabhängig voneinander hören, wäre deshalb für mich nur als "Vorstufe" anzusehen. Und wenn es dann wirklich mal Realität mit der Kontinuität werden sollte, dann bitte nicht wieder Richtung Crimebusters...
@417 Boomen tut der Thread hier hauptsächlich, weil PerryClifton ihn am Leben hält (was, @PC, ausdrücklich nicht negativ gemeint ist, ich gehe nur davon aus, dass wenn du weg wärst, der Thread hier wohl recht schnell wieder einschlafen würde). Über neue Folgen wird wohl momentan nicht diskutiert, weil gerade weder im Hörspiel- noch im Buchbereich welche anliegen. Über die Hörbücher sehe ich übrigens auch kaum jemanden was schreiben, nur so nebenbei. Dadurch dass man sich hier mittlerweile registrieren MUSS, ist ein Großteil an Publikumsbeiträgen hier weggebrochen (und natürlich weil das Diskutieren in so einem Forum 2020 irgendwie schon wieder "out of character" ist, oder wie man das nennt) und was bleiben, sind eben zu 80 % die hartgesottenen Altfans auf der einzigen mir bekannten Internetseite, die seit den 90ern läuft und immer noch nach 90ern aussieht. Frage beantwortet?
418) PerryClifton © schrieb am 30.06.2020 um 07:10:42: @Boomtown Du warst gar nicht gemeint Klar, bei den Personalentscheidungen sind wir uns einig.

Diskussionen fangen an mich zu nerven wenn ich Punkte wiederholen muss, die ich ein bis zwei Beiträge vorher schon gemacht hatte.
417) Boomtown © schrieb am 30.06.2020 um 03:14:15: @408 Du wirst keine einzige seriöse Quelle finden, die nicht die Originalserie als eigenständige Serie zwischen 1964 und 1987 angibt. Insofern ist deine Interpretation genau das, DEINE Interpretation. Neudeutsch vielleicht unter "Alternative Fakten" zu verbuchen.

@409 Warum sollte ich aufhören mich für die Serie zu interessieren, nur weil mir der gegenwärtige Zustand dessen, was daraus gemacht wurde, nicht gefällt? Um den geht's doch hier überhaupt nicht. Im Gegenteil. Vielleicht schaust du nochmal auf den Titel des Threads. Neue Folgen kommentiere ich tatsächlich schon lange nicht mehr, weil ich sie nicht mehr höre. Und offenbar bin ich da nicht der einzige, denn warum boomt in einem Fan-Forum so ein Thread und keine Sau unterhält sich über Neuerscheinungen?

@416 Sorry, aber manches kann ich hier einfach schlecht so stehen lassen, auch wenn ich selbst keine Lust auf Grundsatzdiskussionen habe. Abgesehen davon fände ich es aber auch bei einer Neuausrichtung in Staffeln entscheiden, ab wo in der Serienhistorie man ansetzen würde und wer da die Fäden in der Hand hätte. Ohne mal kräftig den Serienkosmos durchzulüften und ein paar Personalentscheidungen zu fällen, kann man sich jedwede Reform nämlich auch gleich sparen.
416) PerryClifton © schrieb am 29.06.2020 um 20:03:36: Ja. Die Crimebusters sind auch so ziemlich das Paradebeispiel für das, was jetzt mit den Staffeln gemeint ist. Auch wenn das gerade seltsamerweise wieder etwas zu Tode gesabbelt wird, durch vollkommen unnötige Verhäkelungen. IMO
415) Dave © schrieb am 29.06.2020 um 19:23:14: Hollywood-Fälle klingen überhaupt nicht langweilig. Ich hätte sogar gerne mehr davon. Aber kein ganzes Jahr ausschließlich Hollywoodfälle. Ich überlege eben gerade im Blick auf die Crimebusters warum es überhaupt thematische oder räumliche Vorgaben geben sollte. Das fortlaufende Hintegrundgeschehen der Crimebusters funktionierte bei ganz unterschiedlichen Fällen. Im Hollywoodkontext (...und der verschwundene Filmstar), bei Outdoorfällen ("...und die gefährlichen Fässer", "...und der riskante Ritt"), bei Sportfällen (Gekaufte Spieler), auf Messegeländen (...und die Comic-Diebe), in der Musikindustrie (...und die Musikpiraten) und rund um Autodiebe (...und die Automafia).
Da werden munter die unterschiedlichsten Themen angegangen und der Schauplatz wechselt von Rocky Beach und Los Angeles über daran anknüpfende Ranschauplätze in die Natur bis nach Mexiko. Und trotz allem funktioniert das Hintergrundgeschehen und die Phase macht einen zusammenhängenden Eindruck.
414) PerryClifton © schrieb am 29.06.2020 um 18:51:32: Oh, und "ein ganzes Jahr an DDF-Folgen ist dann gelaufen". LOL, willkommen in meiner Welt
413) PerryClifton © schrieb am 29.06.2020 um 18:41:43: Das sagte ich doch, es kommt hauptsächlich auf das Hintergrundgeschehen an. Und das "Oberthema" muss doch nicht zwangsläufig Ideen für Fälle einschränken. Aber ganz ohne ein Leitmotif funktioniert auch das Hintergrundgeschehen wiederum nicht. Was nützt Justus' Suche nach einem Auto, wenn er das über die Folgen Insel des Vergessens, Fussball-Gangster, Todesflug und Bann des Drachen macht? Aber ich glaube, Oberthema ist sowieso das falsche Wort. Es geht vielmehr um ein Oberkonzept. Ich verstehe zwar nicht, warum gerade "Hollywood-Fälle" so langweilig zu klingen scheinen, aber die Vorgabe sollte sowie kein Thema sein, sondern ein Handhabungsleitfaden mit festen Elementen und mit Spielräumen. Eigentlich ist das nur der Standard für das Arbeiten an Serien, der hier sogar noch gelockert wird, indem man ihn nur für 6 Folgen anwendet. Aber wenn alle wild drauf losschreiben, nichts abgelehnt werden darf und nichts zusammenpasst, kann es das doch wohl auch nicht sein.
412) Dave © schrieb am 29.06.2020 um 18:13:38: Den Teil mit dem einheitlichen Hintergrundgeschehen teile ich, den Rest nicht so wirklich. Ich weiß nicht, ob ich Lust darauf hätte ein Jahr lang nur Hollywoodfälle zu bekommen und das, obwohl ich mit der Thematik viel anfangen kann. Wenn das jemanden jetzt aber gar nicht interessiert, ist das ganze Jahr für ihn gelaufen. Und eigentlich denke ich auch, dass die Klassiker unter anderem deshalb so gut ankamen, weil sie es eben nicht so gehandhabt haben. Da gab es eine ganze Menge Abwechslung und trotzdem wirkte das ganze zusammengehöriger als das aktuelle Kuddelmuddel. Mir würde ehrlich gesagt das einheitliche Hintergrundgeschehen ausreichen um bestimmte Phasen zu kreieren. Und das Hintergrundgeschehen bestimmt dann ja auch in gewisser Weise die "Härte" der Fälle. Wenn man ein Crimebusterartiges Hintergrundgeschehen hat, wird ein Fall über entlaufene Katzen ziemlich fehl am Platz wirken und in dieser Phase vermutlich gar nicht erscheinen.
411) PerryClifton © schrieb am 29.06.2020 um 16:37:04: Rockay Beach, Digga.

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