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560) Danny Street © schrieb am 10.03.2023 um 17:26:46: Ein Schauer faßt mich, Träne folgt den Tränen. Jedes Mal wieder.
559) hilltop.house © schrieb am 10.03.2023 um 17:20:01: Das Einspielen der Hörspielausschnitte in der Neuabmischung ist schon ein brutaler Stimmungskiller im Bobcast.
558) Danny Street © schrieb am 10.03.2023 um 17:12:10: @555 Das war allerdings keine Bohn-Musik, sondern stammt aus den Sessions mit Rürup. Ich kann mich aber erinnern, daß bei der Ankündigung der Winterpause im Bobcast erwähnt wurde, daß man "natürlich" auch auf Bohn eingehen werde. Bislang ist das nicht passiert. Vielleicht gab es da doch ein Veto von "oben". Aber vielleicht kommt ja auch noch was, wäre natürlich großartig.
557) Danny Street © schrieb am 10.03.2023 um 17:00:57: Es gab vor einigen Jahren Bestrebungen seitens Bohn, die Verwertungsrechte wieder zurückzukaufen. Er wurde aber nach eigenen Angaben von Sony ignoriert. Und ob eine Neuauflage der Klassiker mit seiner Musik wirklich so ein Marketing-Knüller wäre, wage ich zu bezweifeln. Gut, ich persönlich würde dafür wenn nötig 'ne Bank überfallen, aber insgesamt ist das Ganze doch eher ein Special Interest. Körting hatte auf Fan-Anfrage kürzlich mal gesagt, daß es auch nicht zu einer Veröffentlichung der alten Orchesterstücke kommen wird, da es sich finanziell einfach nicht lohnen würde. Auch die beiden Soundtrack-Folgen 29 und Horror-Pop-Sounds hatten sich damals nicht sonderlich gut verkauft.
Und Bohn im Bobcast? Sweet summer child...
556) dcc © schrieb am 10.03.2023 um 16:44:05: Weiß nicht ob der Bohn noch fit ist, aber wäre sehr cool ihn mal im Podcast zu haben
555) Max DoMania © schrieb am 10.03.2023 um 15:59:17: Im letzten Bobcast wurde ja ein Stück mit der alten Musik gespielt, wobei ich nicht weiß, wie da die rechtliche Lage ist. Vielleicht wurde sich da auf das Zitatrecht berufen?
554) dcc © schrieb am 10.03.2023 um 14:21:53: Gibt es eigentlich kein Bestreben, zu einer EInigung mit Bohn zu kommen? (ich habe Null Ahnung wie da genau die Situation ist). Was wäre das für ein Marketing clue für Europa, wenn man alle Folgen ab XX neu auflegen könnte mit allen Bohn Stücken! Soll man ihm halt x% der Einnahmen von diesen "Classic Editionen" abgeben und alle sollten happy sein. Naja, man darf ja träumen
553) Boomtown © schrieb am 08.03.2023 um 18:24:11: Manchmal scheint mir das auch eine Art Arbeitsbeschaffungsmaßname für Sprecher zu sein. Zumindest wenn man welche hat, auf die man stolz sein kann, wie Thormann oder Dux. Früher konnte man sie Texte für zig Produktionen einsprechen lassen, jetzt fokussiert sich das auf zwei, drei Serien und das muss sich ja auch irgendwie lohnen. Wenn Dux beim besagten Geister Canyon nach ohnehin schon ewig langer Einführung sagt "setzen wir uns, besprechen wir alles ganz in Ruhe" würden ja sonst auch Körting und Minninger merken, dass spätesten ab da was mit dem Timing bei der Folge nicht mehr stimmt.
552) dcc © schrieb am 08.03.2023 um 08:52:57: Auch zum Thema Länge der Hörspiele. Ich habe die letzten Tage einige Male den "verschwundenen Schatz" gehört. ich kenne das Buch nicht, aber wie da zu Beginn die Sache ins Rollen kommt, ist einfach unglaublich. Es bedarf nur eines einzigen Satzes von Hitchcock als Einleitung (allein der Satzt ist wunderbar auf das nötigste reduziert), schon geht es los. Dann reden die ??? kaum 3 Sätze und schon beginnt die Handlung mit dem Diebstahl. Vergleicht das mal mit heutigen Hörspielen. Ein noch krasseres Beispiel aber ist die aktuelle Satansfolge. Diese beginnt ja im Prinzip genau so wie seinerzeit "Karpatenhund". Beim Karpatenhung wird man direkt ins Geschehen reingeworfen, in dem die ??? schon an der Tür des Auftraggebers klingeln, der dann nur knapp erklärt, was Sache ist. Beim aktuellen Satan: Erst hört man gefühlt 10 Minuaten zu wie der Auftraggeber alles am Telefon erklärt, dann fahren die ??? zu ihm hin, nur damit er dort noch mal alles erklärt. AUf dem Weg dorthin haben die ??? aber schon klar gemacht, dass sie an ein übernatürliches Phänomen natürlich nicht glauben. Also am Ende des Tages, rund 10 Minuten verschenkt.
551) Georg Ahlers © schrieb am 06.03.2023 um 15:22:38: Ich möchte noch einmal kurz auf die Länge der Hörspiele zurückkommen: ich habe bei Minninger immer das Gefühl, dass er es allen Recht machen will, indem er möglichst wenig Handlungsstränge weglässt. Die Szenen und Dialoge werden zwar durchaus gekürzt, aber der Inhalt des Buches bleibt trotzdem vollständig. Für das Medium Hörspiel sollte man sich meiner Meinung nach aber auf eine Haupthandlung konzentrieren und alles was davon ablenkt möglichst kurz zusammenfassen. Als Beispiel führe ich einmal das Aztekenschwert an, das für mich sowohl als Buch als auch als Hörspiel hervorragend funktioniert. Das Buch lebt von den genauen Ortsbeschreibungen, die am Ende wichtig sind um die Geschichte wirklich zu verstehen: der Arroyo, der Hügel, der durch ein Erdbeben veränderte Flusslauf. Dazu kommt die mühsame Ermittlungsarbeit mit den vielen alten Quellen aus Militärakten, Zeitungsberichten, Tagebüchern, Landkarten und ähnlichem. Alles setzt sich am Ende wie Puzzleteile zusammen und führt zum großen Erfolg. Aber auch hier gibt es noch ziemliche Längen, wie die Gefängnisszene oder die Flucht vor den Landstreichern. Beim Hörspiel wäre das alles viel zu lang geworden, daher lässt Francis die meisten der oben genannten Handlungsfäden weg, oder lässt sie kurz nacherzählen. Das Hörspiel funktioniert als ganz eigenes Produkt durch seine Atmosphäre, die Geräusche, die Musik, die Sprecher und natürlich das hohe Tempo. Wer hier die komplexere Handlung vermisst, kann ja zum Buch greifen. So würde ich mir auch heute die Hörspiele wünschen.
550) Max DoMania © schrieb am 05.03.2023 um 18:13:24: Ich verstehe sowieso nicht, warum die im Geister-Canyon solange rumstammeln, warum der Auftraggeber nicht selber das Geld überbringen kann. Im Buch gibt es eine ganz simple Erklärung dafür und im Hörspiel krebsen die da gefühlt endlos rum, weil man diese Info aus dem Buch gekürzt hat.
549) Boomtown © schrieb am 05.03.2023 um 14:10:08: Das stimmt. Ein Glück ist es Dux, der da zu Beginn endlos erklärt und danach ist es tatsächlich ein unterhaltsamer Roadtrip. 🙂
548) dcc © schrieb am 05.03.2023 um 01:51:39: Ja, das mag sein was Geister Canyon angeht. Meine auch nicht, dass die Folgen perfekt sind aber man kann ihnen immerhin folgen, sie haben tolle Sprecher,...
547) Boomtown © schrieb am 04.03.2023 um 15:15:45: Fluch des Drachen ist wirklich ein gutes Beispiel für ein rundum gelungenes neueres Hörspiel. Geister Canyon hingegen eins für Minningers Unvermögen. Alleine die Exposition dauert eine Viertelstunde. Die Begegnung mit dem Auftraggeber hätte bei Francis vielleicht zwei Minuten gedauert. Dafür flog der Showdown am Grand Canyon einfach raus.
546) dcc © schrieb am 04.03.2023 um 14:28:46: Ich möchte mal einige Beispiele nennen für spätere Folgen die für mich aber fast wie Klassiker funktionieren: 73) Poltergeist, 84) Musik des Teufels, 105) Nebelberg, 124) Geister-Canyon, 130) Fluch des Drachen (!!!). Alle haben für mich eigentlich gemein: eine simple Story der man gut folgen kann, gute Sprecher die unterscheidbar sind, ein Setting was sich nicht nach Deutschland anfühlt, vor allem Fluch des Drachen ist für mich die schönste Schrottplatzfolge.

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