bg-color-Chooser
 
  Start
 
  Community
  Bewertungen
  Forum
  Gästebuch
  Fanstuff
  Quiz
 
  Bücher
  Hörspiele
  Filme
  Autoren
  Interviews
  Cover
  Sammlerfälle
  Aiga
  Kids
  Spiele
 
  Archiv
  Lexikon
  A bis Z
  Links
 
  Layout
  Impressum

© 1997-2024 by
rocky-beach.com

Die Weiterentwicklung der Serie

Name

Email-Adresse

Text

«  1  2  3  4  5  6  7  8  9  29  30  31  32  33  34  35  36  37  38  39  »


95) Arbogast © schrieb am 17.09.2014 um 10:04:48: @ Besen-Wesen: Das geht in die Richtung, in die ich letztlich mit meinen Fragen an Dich auch wollte: Abgrenzen, bis zu welchem Punkt eine "Weiterentwicklung" noch akzeptabel ist, um dann im nächsten Schritt zu schauen, was von Veränderungen unbedingt ausgenommen werden sollte oder welche Fehlentwicklung eventuell sogar umgekehrt werden kann.
Randerscheinungen kann man schnell wieder rückgängig machen, unwichtige Nebenfiguren wie die Freundinnen, so hat es Marx ja gemacht, einfach nicht mehr erwähnen, dann sind sie irgendwann (gefühlt) nicht mehr da, obwohl sie offiziell noch im Serienkonzept vermerkt sein müssten.
Schwieriger finde ich es bei folgenübergreifenden Veränderungen und hier vor allem bezogen auf die handelnden Personen.
Patrick und Kenneth sind jetzt in Irland.
Kommissar Reynolds ist pensioniert.
Skinny Norris ist ein halbseidener Schmierlappen geworden.
Das jetzt wieder rückgängig machen zu wollen, ist sehr schwierig, vielleicht sogar unmöglich, wenn man dabei nicht an Glaubwürdigkeit verlieren will.
Justus' Dödeltum dagegen ist wohl etwas, das nicht zu ausgeprägt und persönlichkeitsbestimmend dargestellt wird/wurde. (Oder?) Es mag lästig sein, würde aber vermutlich gar nicht auffallen, jedenfalls nicht als "Fehlen", wenn es auf einmal wegfiele.
Ich finde, Du hast es in einem Deiner letzten Posts eigentlich ganz gut beschrieben: Psychologismen sollten nicht folgenübergreifend wirken, sie sollten wohldosiert sein, der Kriminalfall sollte unbedingt im Mittelpunkt stehen, und die Gesamtqualität muss stimmen (also Plattheiten jeglicher Art vermeiden).

Für andere Veränderungen gilt letztlich das gleiche. Sie sollten den weiteren Serienverlauf bereichern, also mehr Möglichkeiten eröffenen, ohne gleichzeitig die Möglichkeiten des bisherigen Reihenverlaufs zu verunmöglichen.

Und sollte man sich - warum auch immer - für eine (akzeptable) Veränderung aussprechen, dann sollte es natürlich unbedingt Einheitlichkeit unter den Autoren geben. Überhaupt sollte die Auswahl der Autoren ausgewogener sein. Mir scheint es in der deutschen Phase nach BJHW eher so zu sein, als ginge man marktwirtschaftlich an die Sache heran: verschiedene Autoren, die verschiedene Einflüsse in die Reihe einbringen, um so möglichst breitgefächert aufgestellt zu sein; nach dem Motto: Da ist für jeden was dabei. Bei den Klassikern war es, wie ich finde, harmonischer. Unterschiedliche Autoren mit unterschiedlichem Background, unterschiedlichen Fertigkeiten und Interessen haben sich bemüht, die gleiche Art von Büchern zu schreiben. "Der grüne Geist", "Der Teufelsberg", "Der unheimliche Drache", "Die flammende Spur" - ich finde, das fügt sich alles gut zusammen, obwohl es von unterschiedlichen Autoren geschrieben wurde und unterscheidliche Nuancen aufweist. Erst in den 30'ern wird diese Einheitlichkeit dann aufgeweicht. (Und da war ja meine These, dass dies der Anfang einer Fehlentwicklung ist, deren Auswirkungen noch heute spürbar sind.)
In der Neutzeit dagegen finden wir z.B. Folgen wie "Gift per E-Mail", "Nebelberg", "Mann ohne Kopf", "Schatz der Mönche" und "Panik im Park" in einer Reihe. (Ich nehme absichtlich Beispiele aus einer Zeit, in der ich noch regelmäßiger Leser war; für die aktuellen Folgen kann ich es teilweise nicht mehr beurteilen, weil ich die Bücher nicht kenne.) Da kann ich dann gar keine Einheitlichkeit mehr sehen, sondern verschiedene Süppchen, die parallel gekocht werden und sich dann irgendwie zusammenfügen sollen. Tun sie aber nicht.
94) Besen-Wesen © schrieb am 17.09.2014 um 08:48:34: Vielleicht wäre es auch interessant die Eingangsfrage zu vertiefen, was bleiben soll, bzw. was nicht geändert werden sollte - oder ob einige Änderungen vielleicht umkehrbar sind, wie z.B. die "Aufdeckung" der Zentrale.
93) Arbogast © schrieb am 16.09.2014 um 23:29:50: @92 Jetzt wird's lächerlich: Ich habe nicht von Fundamentalismus gesprochen, schon gar nicht von dem, den Du offenbar vor Augen hast, der nämlich in den Krieg zieht für seine betonköpfig vertretenen Thesen und Blut vergießt, sondern von "Fundis", was ein stehender Begriff bei den Grünen ist und alles andere als abwertend; er ist sogar eine Selbstbezeichnung.
Und als böswillig habe ich Deine Lesart meiner Worte bezeichnet, nicht Dich als Person. Wenn Du den Unterschied nicht erkennen kannst, tut es mir leid.
Dass Du jetzt nicht mehr mit mir "reden" willst, finde ich zwar ein bisschen oldschool, um das Wort "kindisch" zu vermeiden, aber das ist vollkommen okay. Dieses ständige Wittern von persönlichen Angriffen bei gleichzeitiger eigener Nachlässigkeit im Umgang mit anderen oder dem Inhalt ihrer Beiträge finde ich nämlich auf Dauer auch ein bisschen anstrengend. Damit fing der Thread ja schon an, und eine ausgeprägte Vulnerabilität war seitdem wiederholt spürbar.
Offtopic Ende.
92) Hunchentoot © schrieb am 16.09.2014 um 23:07:38: @91 Keine Sorge, hier entgleist nix, nichtmal meine Fassung Mir ist nur klar geworden, dass ich mich nicht weiter mit dir unterhalten werde. Du hast meinen guten Willen mittlerweile einmal zu oft getestet. In Rekordzeit. Wer mit Begriffen wie Fundamentalismus herumwirft und dann scheinheilig andere für böswillig erklärt... naja.
Im Interesse des gerade so gut laufenden Forums kein weiteres Streitgespräch meinerseits.
91) Arbogast © schrieb am 16.09.2014 um 22:47:50: Ach, Hunchentoot, verlier' doch nicht immer gleich die Fassung. Du magst es als Angriff, verstanden haben, als persönlichen sogar, doch so war's gar nicht gemeint.
In Deinem letzten Beitrag sah ich eine Gleichsetzung von grundsätzlicher Offenheit Geschichten gegenüber, die Persönliches aufgreifen, und dem Wunsch nach Psychospielchen im Soap-Format.
Mir war es wichtig, zu betonen, dass es mehr gibt als entweder oder. Und nur darauf bezog sich mein augenzwinkernder Verweis auf den "Fundi", den ich im übrigen inhaltlich gar nicht abwertend meine, sondern mit dem ich flapsig zum Ausdruck bringen wollte, dass diese Gruppe mehr Elemente der Reihe als unveränderlich betrachtet als andere Freunde der drei ???, die mit gewissen Grenzerweiterungen eher zu erreichen sind.
Ich habe den "Fundi", nebenbei bemerkt, nicht dem bombenden Islamisten entliehen, sondern den Grünen.
Im Gegensatz zu Dir, der alle, die ein wenig offener sind, gleich unter Soap-Liebhaberei-Verdacht stellt, habe ich nur versucht, die verschiedenen Blickwinkel zu BESCHREIBEN und eben nicht zu bewerten. Dummerweise habe ich nach zwanzig getauschten Beiträgen den Frevel begangen, mit Augenzwinkern und Flapsigkeit zu formulieren, weil ich dachte, das grundsätzliche Wohlwollen wäre genügend unter Beweis gestellt. Das war wohl ein Irrtum.

Deine Lesart meiner Worte ist böswillig. So böswillig, dass ich dazu gar kein weiteres Wort mehr verlieren möchte.
Auf diese Art von Emo-Schiene habe wiederum ich keine Lust. Schade, dass es jetzt wieder entgleist...
90) Hunchentoot © schrieb am 16.09.2014 um 21:53:33: @89 Em, em, em, hallo?
Die ersten vier Zeilen kann ich nur mit Kopfschütteln quittieren, wo nimmst du denn solche Interpretationen her?
Und dann die Sache mit den festgefügten Vorstellungen vs. Offenheit. Da kannst du auch gleich den gesamten vorherigen Thread vergessen, du redest dann ja nur noch von "Fundamentalisten" die sich irgendein stures Bild religionsartig in den Kopf gesetzt haben und dafür in den Krieg ziehen, während die guten, offenen, flexiblen, sag doch ruhig noch intelligenteren Leser in der Lage sind, mit allen Veränderungen der Zeit mitzuhalten. Geht's noch? Hast du den restlichen Inhalt hier mal eben komplett ausgeblendet? Augenzwinkern hin oder her, so läuft's nicht, Kumpel. So richtig entscheiden kannst du dich anscheinend eh nicht, es sei denn natürlich, du nimmst es mit dem wirklich Dahinterstehen nicht ganz so genau bei deinen Aussagen.
89) Arbogast © schrieb am 16.09.2014 um 21:27:08: @88 Hunchentoot: Jetzt aber mal nicht unfair werden und alles in einen Topf werfen. Dass jemand z.B. "Das leere Grab" mag, heißt nicht, dass er möchte, dass Soaps Einzug halten sollen bei den "drei ???".
Lass uns doch diejenigen, die blöd und geschmacklos sind und sich wünschen, aus den drei ??? würde über kurz oder lang so etwas wie ihre heißgeliebte RTL2-Soap, einfach mal außenvor lassen.
Alle andere mögen einen im Zweifel begründeten Standpunkt haben, der über Doofheit oder Geschmacklosigkeit hinausweist.
Die verschiedenen Standpunkte scheinen mir jedenfalls in erster Linie auf der Frage zu gründen, wie festgefügt die Vorstellungen von den drei ??? und allem, was dazu gehört, bei jedem einzelnen sind. Da gibt es dann diejenigen, die ein bestimmtes Bild von dieser Welt im Kopf haben und intuitiv aufbegehren, wenn daran gerührt wird, und andere, deren Vorstellung entweder nicht ganz so konkret bzw. festgefügt ist oder bei denen in der Vorstellung Raum geblieben ist für Neues/Anderes.
Beides ist legitim. Man sollte weder das eine noch das andere pauschal verunglimpfen.
Ich lehne Folgen, in denen es um ein persönliches Dilemma geht, nicht grundsätzlich ab. Ich finde, da kann etwas sehr spannendes herauskommen, solange im Mittelpunkt ein überzeugender Fall steht und nicht die Seelenlage des Protaginisten. Und das emotionale Dilemma dem Fall dient oder ihn bedingt. Nicht umgekehrt.
Bei Marx sehe ich das nach wie vor gegeben, auch wenn man natürlich die Ausführung im einzlenen kritisieren kann.
Ich sehe jedoch einen großen Unterschied zwischen dem, was Frau Erhoff vorgeworfen wird, nämlich das Persönliche für den kurzfristigen Effekt zu benutzen oder um einen banalen Kriminalfall aufzuwerten, und dem, was André Marx hervorgebracht hat, bei dem beides eben nicht zutrifft.
Dem Fundi mag es nicht um Differenzierung gehen, weil für ihn in beiden Fällen an etwas Heiligem gerührt wird. Die Wahrheit hat man damit aber nicht eingefangen. (Der "Fundi" ist nat. mal wieder mit einem Augenzwinkern zu verstehen.)
88) Hunchentoot © schrieb am 16.09.2014 um 20:42:20: Wieder sachlich: das Ganze ist einfach eine Frage der Zielgruppen. Ob man jetzt sagen will, dass emotionale Fälle eher Frauen gefallen, oder doch nur bestimmten Frauen UND bestimmten Männern, auf jeden Fall gibt es dafür eine Zielgruppe. Diese wird aber normalerweise ganz woanders bedient. Und bei DDF gibt es eine Zielgruppe, die bei dieser Serie auch bestimmte Erwartungen hat, z.B. eben Rästel oder Monster oder Krimi. Wenn man zu sehr in einen anderen Zielgruppenbereich geht, z.B. SciFi wie im Todesflug, kann das durchaus denjenigen gefallen, die DDF und SciFi mögen. Aber auch dort nicht allen (mir zum Beispiel) und viele andere sind enttäuscht. Es ist einfach eine Frage dessen, ob man weiß, was und für wen man schreibt. Wenn ich ein DDF-Buch zur Hand nehme, erwarte ich keine Daily-Soap sondern einen schönen kleinen Krimi, wie ihn nur DDF zustande bringen. Wenn ich dann eine Soap kriege, bin ich mildly pissed
Darüber, wieviel von was in welchem Umfang vorkommen darf ohne zu stören, kann man sich natürlich wieder unterhalten. Aber eine zentrale Rolle im Plot? Nope. Eine so große Serie, dass man unter ihrem Gewand die ganze Welt unterbringen und erklären könnte, ist DDF nun wirklich nicht.
87) Arbogast © schrieb am 16.09.2014 um 20:13:07: @75 Besen-Wesen: Ach ja, Minningers Psycho-Couch hatte ich ganz vergessen. Hier stimme ich Dir uneingeschränkt zu. Das ist völlig überflüssig. Und zudem auch noch langweilig.
Ich schließe also aus Deinen Worten, dass Folgen, in denen mal ein "persönliches" Dilemma behandelt wird, nicht grundsätzlich Tabu sind, oder? Immerhin scheint das "Leere Grab" ja noch tolerabel zu sein, weil es eine abgeschlossenen Einzelfolge ist.
Wäre denn z.B. das "Erbe des Meisterdiebs" für Dich grundsätzlich akzeptabel mit einer anderen Art von persönlichem Dilemma für Justus, bei dem er sich souveräner hätte verhalten dürfen? Wenn es zB nicht Verliebtheit gewesen wäre, sondern Freundschaft, die ihn antreibt? Oder aber wenn es "Feuermond" nicht gegeben hätte und es eine Einzelfolge geblieben wäre?

Und ist "Feuermond" okay, wenn Hugenay nie wieder auftritt, oder siehst Du ihn auch für die Folgen vor Nr. 125 als beschädigt an?

Sorry für die vielen Fragen, doch ich versuche nur, die Ablehnung nachzuvollziehen und zu erfragen, ob sie Grenzen hat.


86) Mr. Murphy © schrieb am 16.09.2014 um 20:11:42: @ Besen-Wesen: Also zumindest einmal wurde Justs Charakter schon "vorher" vorgeführt. Nämlich in der Folge "Angriff der Computerviren" aus der Crimebuster-Ära. Ich meine, wie er versucht Lys zu erobern mit diesem Spezial-Wissen-Ping-Pong...! Und das er damit auch noch Erfolg hat...! Ich persönlich fands amüsant, denke aber, vielen hier hat das gar nicht gefallen.
85) Besen-Wesen © schrieb am 16.09.2014 um 19:48:18: Vielleicht möchte man mit den Emo-Folgen die weibliche Zielgruppe bedienen, da diese Folgen bei "Die drei !!!" ("Küsse im Schnee", "Total verknallt", "verliebte Weihnachten", ...) ja anscheindend gut laufen. Selbst wenn der Titel ganz anderes als die genannten verspricht ("Spuk am See", "Tanz der Hexen") geht es zu einem großen Teil um Gefühle und Emogedöns.
84) Hunchentoot © schrieb am 16.09.2014 um 19:40:58: @82 Ach, kommt die Message so besser rüber? Kein Wunder, dass die Emo-Folgen so beliebt sind *g* (Nur Spaß! )
83) Besen-Wesen © schrieb am 16.09.2014 um 19:36:27: Mr Murphy (77). Das war nicht nur auf Brittany selbst bezogen sondern auch auf seine Verhaltensänderung. Die von Hunchentoot erwähnte "Vorführung" des Charakters begann erst danach richtig. Ich halte es für fragwürdig, wenn jemand durch einen Fall ein seelisches Trauma erleidet, das in ab dann immer verfolgt, um es mal überspitzt darzustellen. Das könnte auch der Fall sein, wenn Bob nach seiner einmaligen Erdumrundung in "Todesflug" auf einmal zu Anflügen von Größenwahn neigt und sich unrefelktiert immer wieder in größte Gefahr bringt. Da Bob aber anscheinend keine seelischen Schaden genommen hat und die Folge eher auf der SF-Action-Ebene spielte halb so schlimm. So ein einmaliger Aussetzer ist zwar extrem ärgerlich, aber es ist ein einzelner Fall, der keinen Einfluss auf die Psyche des armen Bobs hat, ist es mir deutlich lieber. Obwohl, seine Neigung zu Gedächtntnisverlust ... nein, das führt zu weit.
82) Arbogast © schrieb am 16.09.2014 um 19:35:05: @80: Das ist doch eeeendlich mal 'ne klare Aussage. Da hätt'ste Dir aber einige Tausend Worte in den letzten Wochen und Monaten sparen können, wenn Du es früher so geschrieben hättest. *feix*
81) Arbogast © schrieb am 16.09.2014 um 19:32:39: @ Hunchen: Da hast Du mich wohl komplett missverstanden, denn es ging mir eben nicht darum, ob ich die Folgen mag oder nicht, sondern ums "Gegen-den-Strich-Bürsten", angesprochen von Choronzon. Also bitte nicht alles, was ich hier im Laufe der Zeit geschrieben habe, ungeordnet durcheinanderwerfen.

@ Choronzon: Okay, so geschrieben, leuchtet's ein, und da es hier ja auch um eine Frage des persönl. Geschmacks geht, kann und will ich auch nichts einwenden. Bei "Brittany" gebe ich Dir insofern recht, als man sie und die ganze Geschichte um sie herum besser oder gar anders (raffinierter) hätte ausgestalten können, viell. sogar müssen. Die Frage bleibt, ob dafür Raum gewesen wäre. Ich fürchte - nein; nicht in einem regulären Band.

gesamtes Forum chronologisch


[TOP] - [Druckversion] - [rocky-beach.com] - [Impressum] - 27.08.2018