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Neue drei ??? - Bücher

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394) PerryClifton © schrieb am 07.04.2018 um 22:29:23: Kurz gesagt, das Stammensemble steht für den Wiedererkennungswert sowie die Kontinuität und die immer wieder neuen Figuren sind das Kanonenfutter, um den Fall voranzutreiben und danach in der Kartei zu landen.
Kommt das alles vielleicht nur zustande, weil wir hier nicht nur über eine Buchserie reden? Gibt es den WOW-Effekt bei alten Figuren in neuen Geschichten vielleicht nur, weil man die markanten Hörspielsprecher sogar beim lesen im Ohr hat?
393) Boomtown © schrieb am 07.04.2018 um 21:46:25: @385 Das ist nicht meine Meinung. Dass Marx nach den CB und BJHW wieder den Bogen zu den Klassikern geschlagen und die Serie u.a. damit aus dem Dornröschenschlaf geholt hat, ist Fakt. Wie man das nun findet, steht auf einem anderen Blatt.

@389 Die Serie lebte gerade bei den Klassikern wesentlich von ihrem festen Figuren-Ensemble. Wieso sollte es nun sinnvoll oder gar im Geist der Serie sein, zwingend immer wieder neue Figuren zu bringen? Und mal ehrlich, klar beleben interessante Figuren wie Osbourne, Peck, Brewster und Ishniak durch ihrer zweiten Auftritte das Serienuniversum eher als irgendwelche neuen Unbekannten. Vorausgesetzt es ist gut gemacht, wie in den Beispielen geschehen. Von fortlaufenden Handlungen oder Psychologisierungen reden wir da erst mal gar nicht. Und klar gab's auch Flops. Ein Skinny in Grusel auf Campbell Castle rettet natürlich auch nichts mehr.
392) PerryClifton © schrieb am 07.04.2018 um 14:22:57: Hehehe
391) JohnDoggett © schrieb am 07.04.2018 um 14:17:08: Es gab früher schon horizontale Elemente? Ich kann mich jetzt nur an eines im unsichtbaren Passagier erinnern.
390) PerryClifton © schrieb am 07.04.2018 um 13:59:15: *es gab früher schon horizontale Elemente
**die Reihe horizontal zu prägen
Derp.
389) PerryClifton © schrieb am 07.04.2018 um 13:32:36: @388 Das ist ok. Ich halte es für entschieden sinnvoll, immer wieder neue Figuren auftauchen zu lassen. DDF ist eine Buchreihe in der schon immer vornehmlich episodisch erzählt wurde, mit vertikaler Dramaturgie. Es handelt sich nicht um eine (Fernseh)-Serie mit horinzontaler Dramaturgie. Ja, es gab früher schon vertikale Elemente, aber sie waren nicht das prägende Merkmal. Auch in der BJHW-Zeit sträubte man sich selbst beim deutschen Verlag noch dagegen, wie Späte Rache belegt. Seit Marx wird verstärkt versucht, die Reihe vertikal zu prägen, mit einem großen, zugrundeliegenden, sich weiterentwickelnden und somit irgendwann enden müssenden, Narrativ. Ich vermute mal, ganz intuitiv und erst mit der Zeit sich offenbarend. Ich persönlich bin streng dagegen, denn diese Erzählstruktur wandelt die ganze Serie in etwas um, das potenziell nichts mehr mit dem zu tun hat, worum es eigentlich mal ging. Der Fokus wird von den Geschichten hin zu den Hauptcharakteren und deren Innenleben und Entwicklung verlegt, wie es für neuere Fernsehserien üblich ist. Das kann man mögen oder nicht, ist aber dem Konzept dieser Serie fremd und wurde erst mit der Zeit implementiert. Kinderbuch gegenüber Coming-Of-Age Literatur. Manche sehen es als die Rettung, andere als den Untergang dessen, was nach den Klassikern noch neu und gut sein könnte. Darüber könnte man ewig streiten, aber man kann's auch so stehen lassen
@387 Ich finde die beiden anderen Bücher gerade sehr ansprechend und freue mich auf diese momentan mehr als auf den Dreier. Vielleicht findet Minninger ja gerade zur Stärke seines Debuts zurück? Jedenfalls, das Thema könnte dazu passen.

So, da ich sehe, worauf das alles (durch meine Beteiligung natürlich) wieder hinausläuft, mache ich es so wie JohnDoggett und warte erstmal ein paar Rezensionen zur #200 ab, bevor ich sie selber lese oder im Vorfeld dazu Spekulationen anstelle. Ja, mich interessieren Diskussionen dazu, aber ich möchte auch anderen nicht die Vorfreude verderben oder mich deshalb mit ihnen zanken müssen. Peace :)
388) sushi8553 © schrieb am 07.04.2018 um 12:45:48: @386: Wobei das ein Punkt ist, bei dem sich die leser-/ Hörerschaft uneinig ist. Anders als Du halte ich es für sinnvoll und gut auf bekannte (selbstverständlich passende) Figuren zurückzugreifen, statt immer wieder neue Figuren auftauchen zu lassen.
387) Mr. Murphy © schrieb am 07.04.2018 um 12:22:48: Was haltet ihr von den anderen Ankündigungen: "Höhenangst" von A. Minninger und "Das weiße Grab" von B. Nevis. Von den auf amazon veröffentlichten Klappentexten verspreche ich mir aktuell von "Höhenangst" am meisten - auch noch vor der 200. Aber vielleicht ändert sich das noch, wenn ein anderer (erweiterter bzw. längerer) Klappentext von Folge 200 bekannt wird.
386) PerryClifton © schrieb am 07.04.2018 um 10:37:13: Ich möchte noch hinzufügen, dass mir der Bauchredner nicht gefallen hat, weil Patricia Osbourne vorkam, oder wegen sonstiger Klassikerbezüge, sondern weil die Idee mit Mr. Giggles gut war und anständig umgesetzt wurde. Die Verwendung von Klassikerversatzstücken und Charakteren oder die Fortsetzung der früheren Plots ist für mich kein Anreiz, eher im Gegenteil, es kann halt manchmal TROTZDEM funktionieren. An den Klassikern sollte man sich imo nur in Sachen Qualität orientieren und sie nicht als günstiges Ersatzteillager auffassen. Auch der schreiende Nebel war nicht so gelungen, weil Brewster und Ishniak wieder dabei waren. Da scheint es echt ein Missverständnis nach "oben" hin zu geben, wenn man sich die Verwendungshäufigkeit solcher Elemente anguckt.
385) JohnDoggett © schrieb am 07.04.2018 um 06:15:10: Das ist Deine Meinung. Du solltest aber irgendwann Mal verstehen dass diese nicht jeder teilen muss. Skinnys Wandel vom Erzfeind zum Klein- bzw. fast schon Schwerkriminellen gefällt mir zum Beispiel gar nicht. Dass Hugenay und Morton sich totstellten fand ich auch nicht so prickelnd. Hugenay im Poltergeist fand ich überflüssig. Tante Patricia hat besser gepasst. Marx schreibt sicherlich heutzutage die besten Bücher. Trotzdem darf man wohl ob des Themas skeptisch bleiben, auch wenn Du das nicht so siehst. Ich werde auf jeden Fall erstmal RezeNsionen abwarten bevor ich zugreife.
384) Boomtown © schrieb am 07.04.2018 um 01:22:47: Sorry, aber hier mit Phonophobia als Paradebeispiel für misslungenen Bezug auf Klassiker um die Ecke zu kommen ist doch absurd! Man sollte doch bitteschön fairerweise in der DDF-Welt von Marx bleiben, wenn man denn schon Rückschlüsse ziehen will. Im Prinzip hatte jedes seiner Bücher in denen Skinny, Morton, Hugenay oder eben zuletzt Patricia Osbourne auftauchten einen Klassiker-Bezug. Selbst wenn einem die Auflösung von Feuermond zu weit ging, bleiben genug Beispiele, in denen genau diese Reminiszenzen das Salz in der Suppe der deutschen Fortsetzung der Serie sind. Wie zum Henker kommt man da zuerst auf Phonophobia?? Das war ein Bühnenstück mit Hang zur Selbstparodie und ganz sicher KEINE Fortsetzung von Gespensterschloss!! Und Marx hatte damit zudem rein gar nichts am Hut.
383) PerryClifton © schrieb am 06.04.2018 um 22:25:43: @381 Ja, aber der Dreier kommt im Herbst >;-]
382) JayMode © schrieb am 06.04.2018 um 22:16:47: Ach, ceterum censeo: Ich finde das Forum gut, so wie es ist. Die Amerikaner meinen auch, dass man Bier immer weiter verbessern kann. Ich sehe das anders.
381) JayMode © schrieb am 06.04.2018 um 22:14:22: Ich weiß gar nicht, was Ihr alle wollt: Der Fluch des Rubins ist meine absolute Lieblingsfolge. Von den Jubiläumsbänden ist Feuermond das Meisterwerk. Nach 150 und 175 freu ich wie ein Schnitzel, dass Andre Marx die 200 schreibt. Nach all den Ausfällen der jüngeren Vergangenheit, ist das doch mehr als ein Lichtstreif am Horizont. Und was bedeutet schon ein nichtssagender Werbetext? Glaubt wirklich jemand, der erste Detektiv ist drei Bände lang einfach nur weg. Also, der Frühling beginnt und das Leben ist schön!
380) Sven H. © schrieb am 06.04.2018 um 17:36:06: rudimentäRste.

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