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Neue drei ??? - Bücher

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955) Mihai Eftimin © schrieb am 31.03.2021 um 22:27:04: Ja, dass das "Poltergeist-Wunder" bei dir zum Ausstieg geführt hat, wo es bei vielen anderen das exakte Gegenteil bewirkte, hast du mal erwähnt, worüber ich mich zwar wunderte, aber mehr dann auch nicht, weil es vermutlich Aspekte der Folgen nach 73 waren, die für dich nicht mehr tragbar waren, anderen aber wohl weniger sauer aufstießen; und das waren wohl Elemente, die bei den Crimebusters und BJHW noch nicht so stark auftraten, und auch nicht mehr in Folgen, die dich von einer Rückkehr zur Serie überzeugen konnten.
Tja, dann müssen wir den Knackpunkt eben dort suchen. Bei DDA hat man nicht nur eine Geradlinigkeit und Kontinuität (letzteres vermutlich vor allem bedingt durch den kleineren Autorenpool), sondern auch ein im Wesentlichen konstantes Niveau. Auch was die Produktion der Hörspiele betrifft - dadurch, dass es keinen Erzähler gibt, ist man gezwungen, den Mangel an minutenlangen Erzählerpassagen, wie man sie heutzutage bei DDF kennt, durch Soundeffekte zu kompensieren, weshalb man, ähnlich wie bei DDF-Klassikern, immer das Gefühl hat, dass gerade was passiert, selbst wenn man sich eigentlich in einer Laberszene befindet. Man hört, wie Kim ihr Detektivtagebuch schreibt, doch auch dort wird meist mit Flashbacks gearbeitet, weshalb auch dort etwas "passiert". Die Musik ist zwar seit Folge 1 exakt dieselbe, aber das stört mich nicht; es ist schon eher ein Feature der Serie. Storytechnisch werden zum Großteil gute Fälle abgeliefert; das Nebenher mit den Romanzen hat inzwischen wohl einige Kürzungen in den Skripten erfahren und stört wenig. Kurzum: Man hat stets den Eindruck, dass sich hier Mühe gegeben wurde. Eigentlich müssten sämtliche DDF-Fans neidisch auf DDA sein, weil die Serie genau das liefert, was bei DDF seit langem vermisst wird.
Warum sehe ich mich trotzdem noch als DDF-Fan? Genau das ist es ja, was die Sache so kompliziert macht. Den Kasus Knacktus werden wir kaum finden, denn ein Fandom ist nicht unbedingt nachvollziehbar zu erklären. Ich muss es ja wissen, denn ich bin mein Leben lang HSV-Fan, und Sprüche wie, "Wie wird man HSV-Fan? Doch wohl nicht freiwillig!", sind noch das Harmloseste, was ich in den letzten Jahren zu hören bekam. Rational zu erklären, warum ich Jahre des Abstiegskampfes freiwillig mitmache, dürfte kaum möglich sein, und der Abstiegskampf, wenn nicht der Abstieg selbst, ist ja gemäß einigen Leuten bei DDF auch längst erreicht ...
954) PerryClifton © schrieb am 31.03.2021 um 21:45:48: @953 Ja, die "Hoffnung auf Besserung" ist sicher ebenfalls ein Faktor. Das mit dem Stockholm-Syndrom könnte auch vorkommen, aber da würde ich dann empfehlen, weniger Marx zu lesen ;-) Übrigens: Das "Poltergeist-Wunder" hat MIR meinen Ausstieg beschert, der sich allerdings etwas gezogen hat. Ich bin vielleicht der einzige, der am Ende von BJHW zwar keinen Bock mehr hatte, dem die neue Phase dann aber zunehmend NICHT den erhofften Segen gebracht hat, sondern im Gegenteil den letzte "Tropfen" ins dreiviertelvolle Fass geplätschert hat. Poltergeist, Das leere Grab, Geheimsache Ufo und Musik des Teufels u.a. haben mehr bewirkt, als jede Designänderung es könnte. Dementsprechend lässt sich auch ableiten, dass mich schonmal keines der diesjährigen Herbstbücher zum E-Book-Leser machen wird ;-)
Übrigens wundert es mich gar nicht, dass du z.B. bei DDA auf diese Art 'drin' bist und warum du bei 'Die Drei' wie viele andere (inklusive mir) eher widerwillig reagiert hast. Der Knackpunkt ist imo nämlich genau an dieser Stelle zu finden und nicht nur an einem der genannten Faktoren festzumachen.
953) Mihai Eftimin © schrieb am 31.03.2021 um 21:01:30: @951: I don't disagree. Wäre es so einfach, zu beschreiben, warum "der Fan" noch dranbleibt, würden wir jetzt nicht hier sitzen und rätselraten. Man könnte auch mutmaßen, dass es hier die Hoffnung auf Besserung, die den Fan dazu verleitet, sich trotz negativer Erwartungen noch neue DDF-Folgen zuzulegen, auch wenn man meinen sollte, es sei seit Jahren bekannt, dass sich das "Poltergeist-Wunder" höchstwahrscheinlich nicht wiederholen wird. Manch einer kauft vielleicht auch nur, um seine Sammlung vollständig zu halten, aber diese Sorte Fan wird man dank Redesign vermutlich in Bälde verlieren ... meine eigenen Erfahrungen stammen auch eher aus der Zeit meines Wiedereinstiegs - beim letzten Kauf einer DDF-Folge hatte ich dieses "Boah, geil!"-Gefühl schon mal nicht mehr so wirklich. (Bei DDA, wie gesagt, schon eher, was halt zur Frage führt, wo genau diese Serie, die noch weniger "für mich" gemacht wird als DDF, es schafft, mich abzuholen. Und ich weiß aus sicheren Quellen, dass ich damit nicht allein bin.)
Oder aber, wir liegen alle daneben, und es ist einfach nur eine merkwürdige Form des Stockholm-Syndroms.
@952: DiE DR3i habe ich damals recht widerwillig mitgemacht, dabei habe ich zu der Zeit auch die parallel erschienenen Bücher gelesen. Es war ja nicht abzusehen, was mit der Hauptreihe passiert, ob sie überhaupt je wieder vertont wird, da wollte ich was Neues zu hören. Witzigerweise ist das genau die Zeit, auf die ICH jetzt mit Nostalgie blicke ... :D Tatsächlich ausgestiegen, aus allen Hörspielserien, bin ich ungefähr 2015, aus Gründen, die mit den Hörspielen nichts zu tun hatten. Erst vor ein paar Monaten habe ich mich dann doch wieder verleiten lassen - irgendwann ereilt es jeden ja doch wieder ...
952) Max DoMania © schrieb am 31.03.2021 um 20:53:47: @948: Das wissen die meisten wohl selber nicht mehr
Also ich persönlich hatte bislang nur zweimal ernsthafte Überlegungen, mit den drei ??? aufzuhören. Bei den DR3I hatte ich letztlich nur mit den Hörspielen gebrochen und bin quasi zu den Büchern "übergewechselt", das Design spielte dabei eine eher untergeordnete Rolle; mein erstes Hörspiel seit Ewigkeiten war dann Geheimnisvolle Botschaften.
Bei den Februar-Büchern 2013 (Spur des Spielers, Straße des Grauens, Phantom aus dem Meer) war die Preiserhöhung nebst Seitenzahlerhöhung, obwohl die Länge der Geschichten die gleiche war, beinahe ausschlaggebend, also eine ähnliche Situation zu heute, wenngleich deutlich weniger drastisch. Aber ich muss auch sagen, von den neuen Büchern interessiert mich nur der Marx-Fall wirklich...
951) PerryClifton © schrieb am 31.03.2021 um 20:32:13: @950 Ob das so einfach ist? Wenn es nur diese kurze Illusion wäre, die dann schnell und unweigerlich verpufft, würde es dann immer wieder funktionieren? Ich stelle nur die Theoreme mehrerer Seiten in Frage, die aus unterschiedlichen Gründen denken, die "Kundschaft" entschlüsselt zu haben. Springt der Kunde nur auf das Design an? (Das alte oder ein neues?) Zu einfach, wenn auch wohl ein Bestandteil der Sache. Kann man mit Buzzword-Bingo und Baukasten-Betitelungen die Bücher künstlich interessant aussehen lassen? Vielleicht eine zeitlang, aber nicht ewig. Stellt der Fan sich vor, er wäre wieder zwölf? Vielleicht ein bisschen, aber nicht im Sinne einer Scheinexistenz, die dann plötzlich zerstört wird ;-) Ruiniert die negative Überraschung bzgl. Autor oder Inhalt die Erfahrung? Klar, aber sie ist eigentlich keine Überraschung mehr und trotzdem lässt man sich oft auf eine neue Runde ein. Lässt der Fan deswegen alles mit sich machen? Ganz und gar nicht. Ist der Fan unreflektiert? Wohl nicht, wenn er z.B. aus Erfahrungen lernt und nur noch Bücher von Autoren liest, die ein gewisses Maß an Zufriedenheit versprechen.
Daraus ergibt sich allerdings ein ganz anderer Schluss: Wenn es wirklich nur noch am alten Design hängt, dann ist es schon lange Zeit, die Serie nicht mehr weiterzuverfolgen. Da ich zum Beispiel allerdings ernsthaft über E-Books nachdenke, scheint da wohl noch etwas mehr vorhanden zu sein. Nostalgie bezüglich E-Books kann es nicht sein. Am Dauerbrennerpotenzial der aktullen Folgen aber wohl auch nicht. Was also? - Vielleicht sollte man hier drei Fragezeichen setzen ;-)
950) Mihai Eftimin © schrieb am 31.03.2021 um 19:46:12: @948: Wenigstens kein inkohärentes Gebrabbel dieses Mal. ;-) Aber ja, es muss dieser eine kurze Moment sein, in dem man wieder 12 ist und mit leuchtenden Augen vor diesem Regal gestanden hat. Dabei spielt es keine Rolle, wann man so alt war, ob 1985 oder 2005, eigene Kindheit ist eigene Kindheit. Es sind nur diese paar Sekunden, die einem dieses Gefühl zurückgeben, ehe man wieder im Hier und Jetzt landet. Ich kann es ja, wie gesagt, nachvollziehen.
Es mag verrückt klingen, aber ein ähnliches Gefühl habe ich auch bei DDA, obwohl das nun wirklich keine Serie ist, mit der ich aufgewachsen bin (meine Eltern hätten mir wohl mehr als einen Vogel gezeigt). Da kommen Neuerscheinungen direkt mit, werden nach Hause transportiert und abends gemütlich angehört, und nur in ganz seltenen Fällen für schlecht befunden. Also, nächste Preisfrage: Warum gibt mir DDA genau diese Freude zurück, die ich früher bei DDF hatte, obwohl ich die Reihe ursprünglich nut testgehört habe, weil ich neugierig war und wissen wollte, was alle daran so furchtbar finden? Nun ja, wenn ich analysiere, was mir an der Serie gefällt, kann ich mir die Frage vermutlich direkt selbst beantworten ... ;-)
@949: Ja, das stimmt. Neulich habe ich im Thread zum "unsichtbaren Gegner" dargelegt, dass mir die Folge an sich gut gefällt, ich mir aber ein paar Details mehr gewünscht hätte. In einer hypothetischen heutigen Vertonung dieses Buches wären diese vermutlich enthalten, dafür wahrscheinlich aber auch diverse Laberszenen ...
949) Dave © schrieb am 31.03.2021 um 19:13:58: Was heute an Kürzungen fehlt sind in erster Linie kleine Details, weniger ganze Szenen. Einzelne Szenen fallen ja immer noch weg, aber die Szenen, die übernommen werden, werden das meist in ihrer vollen Länge, wodurch sich sehr lange und zähe Passagen in den Hörspielen ergeben. Das ist es, was ich heute vermisse. Von, zwei bis drei Minuten langen Abschnitten auf die dann ein Schauplatzwechsel folgt ist heute kaum noch etwas zu spüren.
948) PerryClifton © schrieb am 31.03.2021 um 19:08:36: @946 Du formulierst das ja sehr klar und nachvollziehbar. Eigentlich alles geklärt... Aber: Warum kaufen nochmal soviele Erwachsene weiterhin neue DDF-Hörspiele?
947) Mihai Eftimin © schrieb am 31.03.2021 um 19:01:08: Wer in #946 Grammatikfehler findet, darf sie behalten.
@945: 2/3 der Handlung fehlen da? Gott, das sind ja Zustände wie bei TKKG ... und ja, es darf (und muss!) gekürzt werden, aber eben sinnvoll. Siehe das "weiße Grab", wo die am Schluss mühselig reingewurschtelte Story Kelly Patwin und ihre wahren Eltern schön rausgekürzt wurde. (Im Hörspiel spielt die Figur eh eine derart untergeordnete Rolle, dass ich erstaunt war, dass sie überhaupt vorkam.) Sinnvolle Sache. Demgegenüber haben wir den "Wecker", wo zwei von drei Rätseln für den Hörer ungelöst bleiben oder keinen Sinn mehr ergeben. Da hätte ich mir in der Tat ein paar Minuten mehr gewünscht. Und an anderen Stellen wäre weniger halt mehr gewesen ...
946) Mihai Eftimin © schrieb am 31.03.2021 um 18:52:33: Hm, das bringt mich auf einen Gedanken. Wie viel von "früher" ist noch übrig? Aus noch nicht lange zurückliegender Erfahrung mit dem Erwerb neuer DDF-Bücher kann ich sagen: bedingt. Als ich davor stand, vor den Büchern in gewohntem Design, mit mir unbekannten Titeln, musste ich tatsächlich kurz grinsen (sieht unter den Maske ja keiner) und dachte, "Jo, das fühlt sich wieder an wie früher!" Das Ganze hielt, bis ich den Buchdeckel aufgeklappt habe. Da dachte ich dann, "Oh, Christoph Dittert, der kommt auf der RBC ja nicht so gut weg. Kauf ich's jetzt oder nicht?" Und damit war das Thema Nostalgie-Feeling auch schon wieder gegessen. Also ja, wieder wie mit 12 vor dem Regal zu stehen und von den glänzenden schwarzen Büchern angelacht zu werden, ist (noch) möglich, aber man wird doch ziemlich schnell auf den Boden der Tatsachen zurückgeholt. Dieses "Boah, geil, ein neues DDF-Buch! Das wird bestimmt cool!"-Gefühl, das bekommt man so nicht zurück, dafür ist das Fachwissen, von denen die eigenen Erwartungen abhängen, zu groß. Ist nur meine persönliche Meinung, die gerne in der Luft zerrissen werden darf.
Ja, wenn die Ankündigung irgendwann mal kommt, "Bald kommt Band 250 von André Marx!", werde ich keine Sekunde zögern. Aber ob ich auf dem Wege dauerhaft bei der Stange bleiben werde, darf bezweifelt werden.
945) Max DoMania © schrieb am 31.03.2021 um 18:45:49: @942: Das mit den massiven Kürzungen ist tatsächlich nicht mehr so arg; das letzte richtig schlimme Beispiel war da eigentlich die Rache der Samurai, wo 2/3 der Handlung fehlen. Bei Sonnleitner wird oft noch stärker gekürzt, aber da ist es etwas einfacher, weil er öfter mal Nebenfälle und -handlungen einbaut, die mit dem eigentlichen Fall recht wenig zu tun haben. Heute würde ich mir an manchen Stellen sogar Kürzungen wünschen, weil die heutigen Hörspiele oft recht lang sind. Das liegt aber teilweise auch an der bisweilen sehr langsamen Sprechweise; ich hab manchmal echt das Gefühl, ich würde die Hörspiele aus Versehen in 0,75-facher Geschwindigkeit abspielen...
944) PerryClifton © schrieb am 31.03.2021 um 17:20:40: Hm, es hängt auch mit davon ab, was so veröffentlicht wird. Bisher habe ich ein DDF-Buch immer gekauft, um das Gefühl zu haben, wie früher ein DDF-Buch zu kaufen Mit schwarzem Design, auf'm Lesetisch, für später, zum drauf freuen. Wenn da ein Kindle liegt, fällt das komplett weg und vom richtigen Buch werde ich mich auch nie trennen. Was mich dann noch anlocken könnte, sowas zur Ergänzung zu machen, wären nur sehr vielversprechende Geschichten. Also ganz gewiss nicht das, was momentan so aufläuft.
943) Mihai Eftimin © schrieb am 31.03.2021 um 13:41:18: Nachtrag: Auch bei den Klassikern gibt's natürlich so 'ne und solche. Der "Fluch des Rubins" hat nur wenige Macken ("Wer sind jetzt die Schwarzbärte?"), aber an und für sich funktioniert das Hörspiel für sich allein auch recht gut. Auch der "Super-Papagei" lässt nicht viele Fragen offen (und ich kannte die Version von 2004 VOR dem Original von 1979!). Dem "seltsamen Wecker" hingegen fehlt dann doch schon mehr. Der "Doppelgänger" war eins meiner ersten Bücher, wenn nicht DAS erste, da war ich Jahre später doch etwas enttäuscht, dass der Schlussteil aus dem Buch, den ich als kleiner Dötz schon grandios fand, im Hörspiel komplett fehlte. Da zeigt sich halt auch, dass eine Passion zum Lesen Fluch und Segen zugleich sein kann ...
942) Mihai Eftimin © schrieb am 31.03.2021 um 13:14:08: Ja, der Erkenntnisgewinn beim Buchlesen gegenüber dem Hörspiel liegt tendenziell eher bei den Klassikern, aufgrund der massiven Kürzungen. Bei den neueren Folgen fällt mir akut der "Fluch des Drachen" ein, der als Buch vor allem durch den Humor besticht, welcher im Hörspiel so nicht rüberkommt. Bei den meisten neueren Folgen ist der Nur-Hörer weitestgehend ausreichend informiert. Zumindest kann ich als frischgebackener Wiedereinsteiger vom "weißen Grab" und mittlerweile auch vom "Feurigen Auge" sprechen - zumindest sind in diesen Fällen alle relevanten Infos auch in den Hörspielen enthalten, und die Teile, die gekürzt wurden, vermisst man nicht wirklich.
Weiterverkauft habe ich bislang auch noch nichts. Ein Exemplar, das ich aus Versehen doppelt gekauft habe, habe ich in einen öffentlichen Bücherschrank gebracht, ansonsten besitze ich noch alles, was ich jemals erworben habe. Gerade meine "Erbstücke" gebe ich gewiss nicht her.
941) Max DoMania © schrieb am 31.03.2021 um 12:55:12: Wobei ich auch zugeben muss, dass ich (zumindest bislang) noch nie ein drei-???-Buch wieder verkauft habe, nur eins von den kids.

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