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853) PerryClifton © schrieb am 01.07.2021 um 19:06:00: Hm, also nur für mich gesprochen: Es geht wohl hauptsächlich darum, das zu benennen, was du ebenfalls ansprichst, also dass der Schwerpunkt oft zu sehr auf dem Was liegt bzw. ob dieses Was logisch funktioniert, oder anders gesagt, alles nur mit einem "Warum?" zu quittieren, was man zu hören bekommt. Natürlich heißt Schwerpunkt aber auch, dass andere Sachen durchaus gut gemacht werden können. Also anders gesagt: Wenn GAR NICHTS gut umgesetzt wird, höre ich einen Podcast einfach nicht mehr. Euren höre ich noch
852) Benjamin Kasper © schrieb am 01.07.2021 um 18:57:36: Hallo, ich schreibe nur für mich, nicht für "Die Zentrale" (Da kann jeder Einzelne eine andere Meinung zu haben). Ich finde, dem Podcast (und sicherlich auch manch einem Anderen) wird teilweise Unrecht getan. Ich kann eure Meinungen wirklich verstehen, wenn ihr sagt, es wird zu wenig auf die Essenz der Serie hingewiesen. Und sowieso insgesamt zu viel genörgelt oder auf Dinge gezeigt, die keine Kern-Elemente der Serie sind (und schon gar nicht für Fans). Aber das nur über das "Was" gesprochen wird und nie über das "wie", dass tut schon ein wenig weh. Ich von meiner Position aus kann sagen, dass ich immer viel Wert lege auf die Musik und generell die Soundkulisse. Auch wie die Sprecher funktionieren und ob sie passend klingen. Wenn ich das Buch lese sage ich immer, ob die Kürzungen oder Änderungen zum Hörspiel für mich Sinnvoll sind oder nicht. Ich verstehe es aus "Fan" Sicht, dass das alles viel zu wenig ist (wirklich), aber pauschal zu sagen....dass passiert nie....das schmerzt etwas. Trotzdem danke für die Hinweise. Liebe Grüße Benjamin
851) PerryClifton © schrieb am 01.07.2021 um 18:33:02: Aufhören, sofort aufhören. Sowas kriegen wir ja doch nicht ((
850) Mihai Eftimin © schrieb am 01.07.2021 um 15:57:26: Absolut. "Können wir bitte mal darüber reden, wie geil die Sprecher in der Szene interagieren?", "Alte oder neue Abmischung, welcher findest du/findet ihr an der Stelle passender?", "Dieser legendäre Satz, den Peter da sagt - allein deshalb ist die Folge Kult!" - so was hätte ich gern häufiger in DDF-Podcasts.
849) PerryClifton © schrieb am 01.07.2021 um 14:36:46: Auch ein Erklärungsansatz.
848) Danny Street © schrieb am 01.07.2021 um 09:45:50: Das Problem dieser ganzen Podcasts ist, daß immer nur das Was besprochen wird, aber nie das Wie.
847) Mihai Eftimin © schrieb am 30.06.2021 um 18:46:17: Leider, ja. Ich meine, ich verstehe ja, wenn das Thema tatsächlich einfach nicht jemandes Fall ist (ich bin da sogar noch toleranter, seit ich mich auch in einem anderen Forum herumtreibe, in dem "Dopingmixer" in der Durchschnittswertung besser wegkommt als gefühlt die Hälfte aller Klassiker - das dürfte hier für kollektive Schnappatmung sorgen ... :D), aber dann sag es im Fazit am Ende auch einfach, dann mecker ich auch nicht. Wenn es aber nach einer langen Auseinandersetzung mit lediglich einem einzigen Aspekt der Folge, nach dem auch noch nahezu jede andere Folge instant durchfallen würde, heißt, "Mochte ich früher, aber jetzt weiß ich, was das eigentlich für'n Kappes ist - zwei von zehn Eiern", muss ich mich schon fragen, ob man sich nicht eher etwas anderes zum Besprechen suchen sollte.
846) PerryClifton © schrieb am 30.06.2021 um 18:22:46: Perfektes Beispiel. Es gibt aber genügend Leute, die die Folge dafür schlecht bewerten würden :-s
845) Mihai Eftimin © schrieb am 30.06.2021 um 18:16:08: Natürlich ist es nicht grundsätzlich falsch, echte (!) Logik- und Realismusfehler aufzuzeigen, und das kann man durchaus interessant und lehrreich gestalten, entweder durch gute Recherche, oder durch eigenes Hintergrundwissen. Gelungene Beispiele dafür gibt es einige. Das ist auch genau der Punkt, der die Spreu vom Weizen trennt - inwieweit fließt das in die Gesamtbeurteilung der Folge, oder sogar der Serie mit hinein? Wird es zum Maß aller Dinge gemacht, oder sogar zur Selbstdarstellung genutzt, um die eigene Schläue zu präsentieren, dann möööp. Doch es gibt auch andere Sachen als Logik und Realismus, anhand derer man etwas beurteilen kann. Nimm den "unheimlichen Drachen" als Beispiel: Ja, die Story als solche ist abstrus as shit. Trotzdem ist die Folge für mich eine glatte Eins. Warum? Sie ist spannend, hat ein herrlich atmosphärisches Setting, es gibt herrlich schrullige Charaktere und denkwürdige Momente und Zitate, und die auch noch gesprochen von wahren Legenden, die alle gut drauf sind. Wenn man aber immer nur darauf beharrt, dass alles möglichst logisch und realistisch sein soll, kann man nicht verstehen, was man an der Folge finden kann. Oder an IRGENDEINER anderen DDF-Folge. Da landet man natürlich wieder am Punkt, "Jetzt kapiere ich auch nicht mehr, was ich da jemals dran finden konnte ..." Ob man sich dann wirklich die richtige Beschäftigung ausgesucht hat, ist dann wieder eine andere Frage ...
844) PerryClifton © schrieb am 30.06.2021 um 17:04:20: @841 Die letzten zwei Sätze treffen es gut. Ich höre da einfach niemanden oder kaum jemanden, dem ich eine tiefergehende Begeisterung für die jeweilige Serie abkaufe. Ganz besonders, weil es oft darauf hinausläuft, dass die Folge am Ende entweder kritisch verworfen oder gnädig für gut befunden wird. Wo das Problem damit ist? Ganz einfach: In dem Bereich, der z.B. mir wirklich gefällt (1-46), würde ich keine einzige Folge, nicht mal die schwächeren, zum Schluss als schlecht befinden, aller eventuellen kritischen Betrachtungen zum Trotz, weil ich sie einfach alle gerne höre und sie zusammen ein Bild ergeben, das mir viel wichtiger ist, als eine einzelne, eventuell weniger gute Folge. Und einer Folge den Stempel "gut" aufzudrücken wäre absolut redundant und unnötig. Ganz besonders, wenn das manchmal so klingt, als wäre die Folge gerade noch "vom Haken" gesprungen. Ist das wissenschaftliche Objektivität? Wohl kaum. Aber ich würde es als Begeisterung für die Serie bezeichnen (Natürlich heißt das nicht, dass man echte Logikfehler nicht benennen darf; aber fallen die wirklich so ins Gewicht? Sollten sie wirklich DIE zentrale Rolle spielen?)
@842 Sehr schön. Tatsächlich, eine Kritik sieht mehr nach Eigenleistung aus und eine "Lobhudelei" macht einen selbst (scheinbar) kleiner bzw. ist anstrengender. Ich persönlich finde es ja wesentlich lohnender zu erforschen, warum etwas funktioniert. Allerdings kommt es mir beim Schreiben oft unter, dass ich selbst Kritik übe anstatt zu loben, da bin ich nicht immer ein Vorbild. Es gibt aber z.B. Youtube-Kanäle, auf denen sehr intelligent Kritik an zeitgenössischen Medien geübt wird und die gleichzeitig beispielsweise eine Reihe von Videos haben, in denen gute Filme von früher so richtig abgefeiert bzw. besprochen werden. Allerdings nicht in Jubelpersermanier, sondern es wird fundiert analysiert, warum sie funktionieren und so gut sind. Dabei kommt im Endeffekt einfach vielmehr rum, als wenn man immer nur alles zerredet. Man muss auch mal FÜR etwas stehen, nicht nur gegen etwas vorgehen, imo.
@843 Vor allen Dingen kommt damit ja auch rüber, dass man sich für schlauer hält, als diejenigen, die etwas auf die Beine gestellt haben. Im Endeffekt ist aber jeder, der etwas geleistet hat, zehnmal respektabler als jemand, der NUR selbige Leistungen zerredet und selbst nichts hinkriegt. (Sonderfall sind hier die Dinge, über die ich mich oft aufrege: Das jemand auf Grundlage der Leistungen eines anderen durch Destruktion derselbigen Vorlagen seine Lorbeeren erntet, als hätte er sich was Eigenes ausgedacht. Auch hier sieht die "Kritik" in gewisser Weise nach Eigenleistung aus und die "Lobhudelei" bzw. das Befolgen des Serienkanons wie die weniger respektable Sache...)
843) Mihai Eftimin © schrieb am 30.06.2021 um 13:45:17: Gut, damit wäre die Frage in soziologischer, anthropologischer und evolutionsbiologischer Hinsicht geklärt. ;-) Um es in einfacheres Deutsch zu übersetzen und auf unser Beispiel anzuwenden: Die Klientel vieler DDF-Podcasts ist zufriedener, wenn sie sagen kann, "Boah geil, die haben's Arthur, Puschert und Francis ja mal so richtig gegeben!", als wenn sie notgedrungen die Leistung der Urheber anerkennen muss. Passiert Letzteres, kann man sogar sagen, "Ey, die haben die Folge ja gar nicht richtig auseinandergenommen! Leute, das könnt ihr aber besser!" Um dieses Risiko zu umgehen, dichtet man lieber hinzu, um bloß nicht wegen mangelnder Kritik in selbiger zu stehen. Daraus lässt sich schließen, dass besagte Klientel mehrheitlich nicht aus Leuten zu bestehen scheint, denen am Werke selbst etwas liegt. Ausnahmen von der Regel entstehen dabei offensichtlich, wenn den Machern selbst das Werk am Herzen liegt. Womit sich der Kreis nun geschlossen haben dürfte, siehe #841. ;-)
842) Professor Carswell © schrieb am 30.06.2021 um 01:00:48: Die Grundbedürfnisse sind bei jedem Homo sapiens sapiens (veraltete Bezeichnung) westlich wie östlich von Turkmenistan und ebenda gleich. Der Mensch will konsumieren; über gutes Essen freut er sich zwar mehr als über schlechtes aber Hauptsache es gibt überhaupt etwas. Soviel zu den Erntenden. Bei den Säenden greift die evolutionäre Energiesparfunktionen. Es ist weniger anstrengend, da immer irgendetwas genannt werden kann, Dinge zu kritisieren (auch wenn keine Berechtigung zur Kritik vorliegt). Dinge zu benennen die funktionieren, und warum sie funktionieren, und warum gerade da und genau so funktionieren, ist mit einem höheren Aufwand verbunden. Erstens. Zweitens gibt es das soziale Abgrenzungs- und Leistungsprinzip. Wenn ich etwas kritisiere wird mir die Leistung zugeschrieben (durch meinen Einsatz erkannt zu haben was als falsch zu gelten hat). Beschreibe ich die positiven, funktionieren Dinge eines Gegenstandes, Werks etc. wird in erster und übergeordneter Weise die Leistung einer anderen Person nämlich dem Urheber der Sache, des Werkes etc. zugeschrieben. Drittes gibt es das Machtgefüge. Man unterwirft positive Benennungen, also Theoriefindungen, immer der Falsifikation, und wird somit selbst angreifbar (natürlich kann die Kritik wiederum kritisiert werden, ad infinitum, aber das ist dann sekundär). Viertens, fünftens, etc. pp. Aber das ist hier kein - und soll es auch nicht sein - soziologisches anthropologisches evolutionsbiologisches Symposium, und somit ende ich an dieser Stelle.
841) Mihai Eftimin © schrieb am 29.06.2021 um 22:47:31: Ja, das stimmt. Hätte Friday auch beruflich nur mit zwielichtigen Gestalten zu tun, hätte Clifton unter Garantie schon Dicki Miller losgeschickt, um mal zu gucken, was da so los ist. :D

Ja, bei der Betrachtung vom Erbe des Meisterdiebes muss ich einiges an Nostalgie beiseite wischen, ähnlich wie es die älteren Semester vermutlich auch bei nicht ganz so gelungenen Klassikern müssen ... aber ja, im Grunde ist es eine Trashfolge, ähnlich wie der Todesflug. Wer meine Vorlieben kennt, weiß, dass ich Trash eine Menge abgewinnen kann, sodass sich die Folge zwar denkbar schlecht in den Kanon einreiht, aber zumindest mir nicht übermäßig wehtut. (Dass ich Derartiges in einem hypothetischen Relaunch nicht unbedingt haben müsste, sollte auf der Hand liegen.) Insoweit ist die Kirschkuchenfolge vermutlich die nächstliegende Art und Weise die Folge adäquat zu besprechen, auch wenn ich sie Minderjährigen nicht unbedingt empfehlen würde. :D

Das sehe ich ähnlich. Albernes Gelaber? Ich bin am Start. ;-) Für mich hängt es allgemein davon ab, die Prämisse zu kennen. Es ist völlig in Ordnung, wenn man als Außenstehende/Nicht-Fans eine Folge bespricht - solange ich mir dessen bewusst sein kann. In solchen Fällen dann einfach sagen, "Ja, wir haben die Dinger mal vor Ewigkeiten als Kinder gehört, und jetzt, wo die so abgekultet werden, haben wir mal wieder reingehört, und darüber schnacken wir jetzt", und ich weiß gleich, woran ich bin, und muss mich dann über die Praxis des Verhackstückelns auch nicht mehr ärgern. ;-) Doch wenn der einzige Sinn eines Podcasts zu sein scheint, Folgen derart auseinanderzunehmen, dass es praktisch unmöglich ist für irgendeine Folge 10/10 zu geben, man aber gleichzeitig behauptet, "Wir sind die größten DDF-Fans westlich von Turkmenistan!", dann läuft da irgendwas nicht richtig.
Dass mich keiner falsch versteht, ich bin aus bekannten Gründen ("Ungnade der späten Geburt") gewiss keiner, der meint, man könne nur ein "echter Fan" sein, wenn man die Klassiker toll und alles danach kacke findet (ich weiß die Klassiker durchaus zu schätzen, würde aber auch nicht für jeden einzelnen in die Bresche springen), und ja, es gibt Logiklücken zuhauf (die Fehlerseiten auf der RBC existieren ja nicht ohne Grund). Im Grunde ist es auch egal, von welcher "Ära" wir sprechen - wenn ich mir eine Besprechung meiner eigenen Schätzchen, sei es der "Fluch des Rubins", die "singende Schlange", das "brennende Schwert", die "Villa der Toten" oder die "Spur des Spielers", anhöre, erwarte ich auch eine Art begründete Zweitmeinung dazu (die gerne von meiner abweichen darf), und nicht, dass sie nicht nur kaputtgequatscht wird. Ja, man darf (und muss!) auf Fehler eingehen, und nein, man muss die von mir aufgezählten Folgen nicht allesamt geil finden, aber wenn man scheinbar zwanghaft nach irgendwas sucht, was man kaputtquatschen kann, und sogar darauf zurückgreifen muss, Fehler zu finden wo keine sind, kann ich nicht unterstellen, dass da "in good faith" an die Folge herangegangen wird. Da aber genau das bei vielen Hörern Anklang zu finden scheint, fände ich es interessant zu wissen, woraus die Hörerschicht, abgesehen von einfach neugierig gewordenen Serienfans wie Perry und mir, hauptsächlich so besteht.
Und um auch hier Missverständnisse aufkommen zu lassen - nein, das betrifft NICHT buchstäblich jeden einzelnen Hörspiel-Podcast, sonst würde ich längst keinen mehr hören. Es gibt viele Positivbeispiele, ebenso, wie es viele Negativbeispiele gibt (weshalb ich auch bewusst keine Namen nenne). Nur scheint sich bei einer auffällig großen Zahl an solchen ein sehr destruktiver Grundtenor etabliert zu haben, in dem jedwede Passion für die Serie an sich bei den Machern vermisst, und bei den Hörern im Keim erstickt wird. Fast, als versuche man zu erklären, warum es völlig unverständlich sei, dass die Serie über Jahrzehnte hinweg so viele Menschen an irgendeiner Stelle abholen konnte.
840) PerryClifton © schrieb am 29.06.2021 um 16:19:17: *mal interessiert
839) PerryClifton © schrieb am 29.06.2021 um 16:16:47: Clifton ist in seiner Berufsehre gekränkt ;-) Da Friday aber auch von netten Kaufhausdetektiven gesprochen hat, sei ihm seine Negativsicht von "Terror aus dem Pulverfass" verziehen. Jedenfalls so halb. Irgendwie.

Yo, beim Kirschkuchen klang das schon ein bisschen nach mehr als nach Sommerpause, mal sehen wie das weitergeht. Hm, Erbe des Meisterdiebes ist imo so ungefähr auf dem Niveau von Todesflug, mit dem Unterschied, dass Todesflug noch ganz hörbar ist, wenn man die bekloppte Prämisse akzeptiert ;-) Gemessen am Inhalt haben sie die Folge durchaus ordentlich besprochen. Aber meiner Ansicht nach bleibt es bei "You can't polish a turd".

@Ola Ich bin ja für albernes Gelaber durchaus mal zu haben *g* Nur möchte ich nicht dadurch unterhalten werden, dass etwas anderes, was mir gefällt, zu Unrecht zerrissen wird. Ich weiß auch nicht mehr, wie oft ich schon Variationen von "Früher fand ich die Folge gut, aber nachdem wir sie jetzt besprochen haben fällt mir auf, wie DOOF sie eigentlich ist!" gehört habe. Wenn das öfter mal vorkommt, würde ich mich fragen, ob ich da das richtige Projekt betreibe. Wenn wenigstens mal einer starten würde mit dem Vorsatz, dass er alle Klassiker scheiße findet und nur die Psycho- und Dramafolgen z.B. von Marx und Erlhoff SO RICHTIG toll, dann wüsste man wenigstens woran man ist. Aber irgendwie fehlt bei allen die rechte Leidenschaft für irgendetwas. Oder anders gesagt: Früher haben begeisterte Ultranerds endlos über ihre Sachen geredet, heute hat man das Gefühl, es reden Außenstehende über Dinge, die Nerds interessiert mal haben und kommen aus der Distanz heraus zu dem Schluss, dass das alles doch irgendwie total albern war.

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