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388) PerryClifton © schrieb am 01.12.2020 um 19:17:12: Ein Phänomen, das bisher an mir vorbeigegangen ist. Und darüber bin ich, nachdem ich gerade mal nachgeschaut habe, sehr froh. Youtuber entdecken, dass Songs Texte haben und interpretieren sie. Damn. Entdweder ist das der Anfang vom Ende der Rezensionskultur oder von Songs.
Also mit der generellen Länge von Podcasts hatte ich nie ein Problem. Was mich unterhält, unterhält mich auch 4 Stunden lang. Im Gegenteil bin ich meistens eher skeptisch, wenn ein Podcast nur ne halbe Stunde dauert. Aber es muss natürlich was geboten werden. Eine ganze Serie zu besprechen, halte ich zunächst auch mal für sinnvoller als einzelne Folgen. Wobei man das auch nicht verallgemeinern kann. Erfahrungen haben gezeigt, dass auch komplette Serien in einer Art besprochen werden können, indem durch den Blickwinkel (sagen wir z.B. politische Korrektheit) gleich die ganze Show in eine Schublade gepackt wird. Und einzelne Folgen können auch über drei Stunden kurzweilig besprochen werden, wenn die Leute einen persönlichen, neuen und interessanten Blickwinkel auf die Sache bieten. Richtig schön ist aber eine sachliche Herangehensweise mit Erkenntnisgewinn, sauber getrennt von der persönlichen Meinung zur Folge. Oder anders gesagt: Man kann und darf auch mit "objektiv" schlechten Folgen Spaß haben und man muss "innovative" Folgen nicht deswegen gut finden, wenn sie einem gefühlt nicht gefallen. So oft hat man den Eindruck, jemand schämt sich regelrecht eine Folge noch zu mögen, nur weil ein anderer ganz viele tolle Plotholes gefunden hat oder manche Sachen werden zu gut bewertet, weil sie mal etwas anders machen, auch wenn es etwas ganz und gar UNANGENEHM anderes ist. Oder, noch schlimmer, man hat die Meinung, die man haben 'sollte.' Oh nein, die Chinesen im Grünen Geist sprechen das R wie L aus, dann ist die ganze Folge schlecht. Also ab jetzt.
387) Ola-Nordmann © schrieb am 01.12.2020 um 15:04:21: Hm, ich würde eindeutig zur Kategorie 2 von PerryClifton gehören, wenn mich nicht ebenso wie Micro die Länge abschreckt. Einen Podcast über eine Folge zu hören, der deutlich länger als die Folge ist, finde ich ziemlich langweilig (die paar Versuche, die ich gestartet habe, wurden alle abgebrochen). Bei einer Besprechung der ganzen Serie könnte ich mir das eher vorstellen. Jedenfalls macht es mir deutlich mehr Spaß, wenn ich das Besprochene schon kenne. So geht es mir auch bei Songbesprechungen (das ist ja zur Zeit auch ein Massenphänomen).
386) PerryClifton © schrieb am 28.11.2020 um 12:04:42: Okay, ich habe gerade mal in den Podcast "Die drei Fanatiker" reingehört. Eigentlich nur mal so nebenbei, ohne Rezensionsabsicht, aber wenn das RB-Forum schon ausdrücklich erwähnt wird ^^
Da weht definitiv ein ganz anderer Wind als in den Podcasts, um die es in den unteren Beiträgen ging, soviel ist sicher *g* Ein besserer? Ja und nein. Ich gebe zu, in den ersten zwei Minuten dachte ich sowas wie: "Oh je, Die drei Ausrufezeichen besprechen Die drei Fragezeichen" ;-) Bei Sachen wie "Wenn ihr haten wollt, dann bitte in korrektem Deutsch" musste ich dann schon schmunzeln. Aber als danach etwas gesagt wurde in der Richtung: "Wer will schon Podcasts hören, in denen alles emotionslos runtergesprochen wird", musste ich direkt wieder an diesen Thread denken. Natürlich wäre es unfair zu sagen, die analytischen Podcasts wären komplett emotionslos. Aber hier wird eindeutig eine entgegengesetzte Grundhaltung praktiziert. Die Podcasterinnen sind absolut in der Materie drin, emotional gesehen. Ich sage das, weil das natürlich die richtige Art ist, um Leute mitzureißen. Sicherlich gibt es, was Fakten und Sachkenntnis angeht, bessere Anlaufstellen (damit sind allerdings eher Seiten wie die RBC gemeint und weniger Podcast-Analysen von Folgen, auch wenn es Ausnahmen gibt). Und rein sachlich gesehen war die Ausbeute hier eher gering. Außerdem teile ich viele Ansichten der jungen Podcasterinnen nicht. Aber genau das ist ja das Interessante. Die anderen Sichtweisen werden "gefühlt" vorgetragen und nicht mit einem scheinbar logisch begründbaren Wahrheitsanspruch doziert. (Man kann sowas generell natürlich durchaus machen, aber nicht dort, wo es Geschmacksfragen und persönliche Sichtweisen zu Geschichten betrifft!) Also der Punkt, etwas Altbekanntes mal aus einem ganz neuen Blickwinkel zu erleben, wird hier voll erfüllt. Natürlich ist erstmal eine komplette Folgenbesprechung abzuwarten. Die möchte ich jetzt allerdings durchaus hören.
Ist das nun die bessere Herangehensweise und die unten besprochene die schlechtere? Nein, so würde ich es nicht sagen. Ein analytischer Blick ist oft nötig, solange er nicht total distanziert betrieben wird und eine rein subjektive Herangehensweise kann schnell darin münden, dass andere keinen Zugang mehr finden. Aber das hier gebotene Konzept ist mal eine willkommene Abwechslung.
Ich hoffe, das war jetzt eine faire Besprechung und kein "In-der-Luft-zerreißen" :-)
385) PerryClifton © schrieb am 26.11.2020 um 23:53:50: Oder wenn man etwas weniger subjektiv arbeiten und trotzdem etwas Interessantes auf den Tisch bringen will, kann man z.B. das machen, was wir hier im Forum schon öfter getan haben. Zur Freude einiger und zum Leidwesen anderer ;-) Man kann Querverweise auf andere Medien aufzeigen. Welche Zombiefilme könnte H.G Francis im Piraten gemeint haben? Welcher Film hat M.V. Carey zur Vogelscheuche inspiriert? Inwieweit findet sich Hitchcocks tatsächliches Schaffen bei DDF wieder? Stand Westworld Pate für Powder Gulch? Hat BJHW mit der Geisterstadt ihr proustsches Meisterstück abgeliefert oder hatte sie nur zufällig einen guten Tag? Braucht DDF skurrile Ganoven, richtige Verbrecher oder gar wiederkehrende Superschurken? Woher kommen solche Einflüsse? Und zu guter letzt: Wo zum Geier krieg ich endlich meine LP von den Barbarians her? ;-)
384) PerryClifton © schrieb am 26.11.2020 um 23:30:58: @Prof Es ist nie zu spät! Die Spiegel-Bestsellerliste wartet ;-) Gehobenes literarisches Niweo für die älteren Damen und Herren. Der Tag, an dem auch ich in standardmäßig sortierten Buchhandlungen ausreichend Lesefutter finden werde, rückt näher, ich sehe es schon kommen :-s Wie man allerdings teilweise angeguckt wird, wenn man so mit nem DDF-Buch an der Kasse steht... da erkennt man geradezu sowas wie Sympathie... äh, Mitleid mit so verpeilten Erwachsenen. Aber zur Not kann man die Verkäufer immer noch fragen: "Hamse auch 'Das Paföng?'" Naja, bei mir ist wohl ebenfalls keine Besserung mehr in Sicht. Der Hai des anspruchsvollen Geschmacks ist übersprungen *g*
Aber schön, dass ich nicht allein mit einigen Sichtweisen bin. Nur was du neuerdings gegen arme Fahrradfahrer hast, verstehe ich nicht... Übrigens kommt bald 'ne neue TKKG-Folge raus: Die Stunde der weißen Maske ;-)
@Micro Ich bin ja prinzipiell auch für Analysen zu haben, aber der Blickwinkel ist mir oft zu einseitig. Um das mal anhand deines schön formulierten Beispiels darzustellen: Es wäre schön, wenn in Podcasts öfter darüber geredet würde, welche Folge einen Podcaster "persönlich einfach abgeholt hat", ihn "super unterhält" und warum. Stattdessen gibt es meist ein vollkommen distanziertes Aufzeigen von Logiklücken, das a) von jedem kommen könnte und b) den Sinn der Sache nie auch nur streift. Ab und zu rutschen immer mal persönliche Fragmente durch, aber Klappentext vorlesen, Handlung Szene für Szene durchgehen und Löcher finden, im Fazit sagen, funktioniert oder nicht, das ist im Prinzip rein automatisch und beziehungslos. Wenn mir jemand erzählt, warum ihn eine Folge so richtig abgeholt hat, trotz irgendwelcher Logiklücken, ist das tausendmal interessanter als eine vorgeblich faktische Abhandlung darüber, wie man was zu sehen und einzuordnen hat. (Weil wir an Geschichten ja auch immer die pure Logik bewundern und nicht dass der sympathische Protagonist am Ende gewinnt).
383) Micro © schrieb am 26.11.2020 um 22:34:12: @380 Also ich höre ja solche Podcasts nicht, weil mich schon die Länge abschreckt. Ich hätte tatsächlich schon kein Interesse daran, einem 4-Stunden-Interview mit den drei Hauptsprechern zu lauschen. Grundsätzlich diskutiere ich mit anderen aber ganz gerne auch über Sachen, die ich schon in und auswendig kenne. Ich habe auch auf Amazon oder anderen Rezensionsportalen schon zum einen oder anderen Hörspiel Rezensionen gelesen, wo Aspekte beleuchtet wurden, über die ich noch gar nicht nachgedacht hatte. Das heißt aber nicht, dass sich dadurch meine Meinung zum Hörspiel grundlegend ändert. Ich finde solche Analysen einfach nur interessant, WENN man dem Verfasser anmerkt, dass er von der Materie durchaus Ahnung hat. Das schließt diese kruden Political-Correctness-Artikel, die alle paar Monate von gelangweilten Helikopter-Muttis ohne viel Recherche-Aufwand in die Welt gesetzt werden, natürlich aus. Nur ein Beispiel: Ich kann sehr viele Kritikpunkte an "Zwillinge der Finsternis" absolut nachvollziehen und versuche auch gar nicht, sie fadenscheinig zu entkräften. Trotzdem ist das eine Folge, die mich persönlich einfach abgeholt hat, die so weit drüber, so wenig ernstgemeint ist, dass es mich schon wieder super unterhält. Und solche Folgen gibt es - noch viel ausgeprägter - auch bei TKKG. Schlimmer finde ich eine Story, bei der man merkt, dass der Autor das ernst meint, das ganze aber einfach nur Brunz ist. So wie bei ungefähr fast jeder neuen Fünf Freunde-Folge.
382) Professor Carswell © schrieb am 26.11.2020 um 22:33:04: ... und mit "anderem Blickwinkel" meine ich nicht so einen Kokolores wie bei den "Querlenkern".
381) Professor Carswell © schrieb am 26.11.2020 um 21:55:24: Soweit ich die Kommentare der Hörerschaft mitverfolgt habe sind es tendenziell jüngere Hörer, die unter anderem noch nie etwas von DDF-Fanhörspielen gehört haben geschweige denn von weiter zurückliegenden Ereignissen aus dem DDF-Umfeld. Unter den älteren Hörern gibt es viele die man im Rohrbeckschen Sinne als "Einschlafhörer" bezeichnen könnte. Denen bis dato bestimmte Fragestellungen nicht in den Sinn gekommen sind und die man mit bestimmten Reflektionen noch überraschen kann. Diese Reflektionen werden aber vom heutigen Zeitgeist dominiert und nicht kulturgeschichtlich oder sonst wie aufgearbeitet.
Die teils frenetischen Begeisterungsstürme einiger DDF-Podcast-Hörer erhält man aber nach heutigem Zeitgeist leichter in dem man vermeintliche Unzulänglichkeiten thematisiert. Sehnsüchtig warte ich immer Altbekanntes unter einem anderen Blickwinkel serviert zu bekommen und werde fast immer enttäuscht.
Dein Eindruck "Ich bin jetzt erwachsen. Ich lebe im Jahr 2020. Mich überzeugt das nicht mehr." drängt sich mir sowohl bei den Hörern als auch den Machern auch auf. Nur: "Die Zeit für eine andere Beschäftigung ist noch nicht gekommen." Aus dem Alter bin ich raus.
380) PerryClifton © schrieb am 26.11.2020 um 20:38:01: Mir kam heute auch noch ein Gedanke bezüglich der Podcasts. Warum hört man sich die Besprechung einer Folge durch Podcaster an? 1. Man kennt die Folge(n) selbst nicht und ist neugierig. Da stellt sich die Frage, wie groß der Anteil an "DDF-Fans" unter den Hörern ist, die ihre Serienkenntnisse und Meinungen hauptsächlich auf diese Art heranbilden. 2. Man kennt die Folge(n) bereits, eventuell sogar in- und auswendig. Worin könnte also der Reiz liegen? Wohl darin, etwas Altbekanntes und Geschätztes mal aus einem ganz anderen Blickwinkel heraus zu erleben. Die Meinung eines guten Kumpels zum eigenen Lieblingsfilm. Da stellt sich aber die Frage: Warum ist der angebotene Blickwinkel durch die Bank weg dekonstruktiv? Warum ist es so selten, dass jemand begeistert sein persönliches Erleben darlegt und so häufig, dass das nach den Maßstäben der aktuellen Zeit Inadäquate der Folge hervorgehoben wird? Oder anders gesagt, da man natürlich einwenden könnte, dass ab und zu auch mal gelobt wird: Warum liegt der grundsätzlche Fokus meist auf der Frage, ob eine Folge sich nach der Besprechung das Recht erstreiten konnte, zu funktionieren? Natürlich kann man diese Frage auch mal stellen, aber warum immer nur diese und fast nie eine andere? Die Kernthese, die sich daraus ableiten lässt, wird doch in jeder neuen Podcast-Folge nur immer wieder erneut zementiert: "Ich bin jetzt erwachsen. Ich lebe im Jahr 2020. Mich überzeugt das nicht mehr." Okay. Zeit für eine andere Beschäftigung?
379) Professor Carswell © schrieb am 26.11.2020 um 19:49:14: So wie im DDF-Fandom der Epigonen die Nullerjahre als Hochphase der Nachahmung bzw. DDF-Fanhörspiel-Jahrzehnt betrachten werden können, so können die 10er-Jahre als DDF-Podcast-Jahrzehnt betrachtet werden. Während erstere Phase noch teils liebevolle Pastiches hervorbrachte, so kumuliert die nachfolgende Phase zumeist nur mehr Altbekanntes.
378) Friday © schrieb am 23.11.2020 um 20:50:28: Im übrigen gibt es einen weiteren drei ??? Podcast: "Die drei Fanatiker". Ein Podcast von drei 15/16 jährigen Mädchen aus Köln (dieser Post dient in erster Linie für unseren Professor, zur Vervollstängigung seiner Excel-Datei).
377) Max DoMania © schrieb am 22.11.2020 um 22:34:39: Nicht wirklich ein Podcast, trotzdem möchte ich hier einmal einen Youtube-Kanal empfehlen, der interessante Themen rund um die drei Fragezeichen bespricht und den "kreativen" Namen "Fragezeichen Kanal" trägt. Einziger Nachteil: Es wird wieder vor allem auf die Hörspiele und weniger auf die Bücher eingegangen. Beispielvideo des Kanals: tinyurl.com/y3glr7jr
376) Danny Street © schrieb am 09.11.2020 um 20:48:17: Wer sich mal durchwühlen möchte: openjur.de/u/30803.html
375) PerryClifton © schrieb am 09.11.2020 um 14:21:29: Jemand hatte das mal in seinem Forum geschrieben, aber ich finde es nicht wieder, womöglich ist es gelöscht worden. So wie es da stand klang es plausibel, aber ich weiß es leider nicht mehr im Einzelnen. Ja, bei aller Begeisterung für die Musik und die Hörspiele, am Ende fragt man sich durchaus auch, ob es nicht irgendwie hätte verhindert werden können, dass die alten Hörspiele für immer vom Markt verschwinden mussten.
374) Boomtown © schrieb am 09.11.2020 um 13:02:50: Das HK eine knallharte Geschäftsfrau ist und nicht die knuffelige "Hörspielkönigin", die sie gerne in Interviews gibt, denke ich auch. Ist ja auch eigentlich klar und völlig legitim. Dass sich im Umfeld der Serie inzwischen schon so einige zweifelhafte Personalentscheidungen summieren, ist auch auffällig (apropos, wo ist Corinna Wodrich damals eigentlich so plötzlich hin entschwunden?) Besagten Artikel würde ich aber dennoch mit Vorsicht genießen. Da zitiert SPON den Stern und der Autor versucht einzig und allein den Backround der Serie zu skandalisieren. Grotesk ja schon fast, dass er sich künstlich darüber wunderte, dass auf dieser Seite hier nicht über den vermeintlichen Porno-Skandal auf Gut Hasselburg diskutiert wurde. Ich kann mir beim besten Willen nicht vorstellen, dass Körting in einem Interview jemals so die Contenance verlieren würde.

Die Bohn-Infos sind mir echt neu. Auf welcher Grundlage wurde er denn von Sony zurück verklagt?? Im Nachhinein für alle beteiligte voll doof gelaufen. Bohn hätte einfach seinerzeit die Sache auf sich beruhen lassen sollen, wenn Europa im dafür ab sofort ordentliche Tantiemen zahlt. Dann hätte er sich auch noch eine goldene Nase verdienen können, Europa hätte bei Reissues ein sehr gutes Verkaufsargument mehr gehabt und für Fans wäre es ein Traum, wenn die Bohn-Musik heute noch präsent wäre. Wie mega es alleine gewesen wäre, wenn Bohn die Live-Shows begleitet hätte. Naja, nachher ist man immer schlauer.

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