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313) Professor Carswell © schrieb am 03.09.2020 um 14:37:10: In die DDF-Podcasts-Datei, deren Download-Link in Post #281 dieses Threads zu finden ist, habe ich jetzt auch die SSP-Abstimmungen integriert.
312) Professor Carswell © schrieb am 16.06.2020 um 07:44:01: Aha, Lauras Bedtime mal wieder, outet sich als 23er. Sorry bin ein 42er, dazu muss man mehr als Dreiecke zeichnen können.
311) Lauras Bedtime © schrieb am 16.06.2020 um 05:01:41: 23 : 23 >>> Die Illuminaten sind im Podcoast, Podcast, hm ?
310) Professor Carswell © schrieb am 15.06.2020 um 23:23:48: Demnächst erscheint die 400ste Podcastfolge die sich mit einer - oder wie im Fall des Haschimitenfürst-Podcastes mit mehreren - DDF-Folge(n) auseinandersetzt; die genaue Zahl hängt von der Berechnungsweise ab. Es gibt auch DDF-Hörspielfolgenbesprechungen die auf mehrere DDF-Podcastfolgen verteilt sind, DDF-Podcastfolgen die mit anderen besprochenen Serien vermischt sind, Interviewfolgen, allgemeine Besprechungen etc.; diese machen aber den kleineren Teil aus.

Was sich gut vergleichen lässt sind die akkumulierten Laufzeiten. Die DDF-Hörspiele, inklusive "DiE DR3i"-Folgen, Live-Folgen, etc. bis zur Folge 205, summieren sich im Ton auf rund 280 Stunden. Die DDF-Podcasts, nicht mit eingerechnet die sog. DDF-Hörbuch-Podcasts aus dem Hause Europa, ergeben bei normaler Abspielgeschwindigkeit zusammengerechnet rund 520 Stunden Spielzeit. Die akustische DDF-Sekundärproduktion übertrifft die Primärproduktion somit um den Faktor 1,85.

In der Literatur kann der wirkungsgeschichtliche Wert eines Autors oder eines Themas u. a. über den Quotient von Primär- zu Sekundärwerken ermittelt werden. Dieser liegt bei den schriftlichen DDF-Texten weit unter dem Wert 1. Das generelle Missverhältnis zwischen akustischen und textlichen DDF-Sekundärwerken und der Umfang der DDF-Podcasts, bei denen sich mitunter Buchautoren beteiligen, erwecken den Eindruck, dass die DDF-Podcasts mittlerweile einen großen Einfluss auf die Hörspielrezeption ausüben. Dieses Forum im Allgemeinen und dieser Thread im Speziellen als Tertiärliteratur kann dazu ein Gegengewicht darstellen.
309) PerryClifton © schrieb am 03.05.2020 um 15:54:31: Gerne.
308) Benjamin Kasper © schrieb am 03.05.2020 um 15:31:27: Perry Clifton, vielen Dank übrigens für deine ausführliche Kritik zu dieser r w Folge. Hat mich sehr gefreut :) Und Professor Carswell: Xylophon 😋
307) PerryClifton © schrieb am 03.05.2020 um 00:17:17: Die Alkohol&Drogen-Folge ist übrigens sehr zu empfehlen, falls jemand dem Podcast doch mal eine Chance geben will.

@Friday Ihr seid eben alle sehr "relatable", um es mal so auszudrücken :-)

@Prof Hm, das Pejorative kam ungeplant mit in die Selbstironie gehoppelt. Dadurch sieht man schön sowohl Vor- als auch Nachteil der Sprache in Worten. - Das Gespräch könnte jetzt (gerne) so weitergehen, aber eine gewisse Hellsichtigkeit sagt mir, dass sich dann ein bewaffneter Aufstand unter den anderen Forumsteilnehmern anbahnen würde ;-)
306) Professor Carswell © schrieb am 02.05.2020 um 22:27:24: @Friday: Die menschliche Komponente ist ein zweischneidiges Schwert - mindestens - wie ihr es im Alkohol-und-Drogen-"Nasenschleim-&-Nass"-Podcast retrospektiv dokumentiert habt.

@PerryClifton: Die entscheidenden Dinge finden eh jenseits der Sprache statt; aber es gibt schöngeistige sprachliche Vehikel und weniger ästhetische als Zwischenmahlzeiten. Schmach und Schande ist mir in diesem Zusammenhang in deiner Selbstschau viel zu pejorativ. Die mir nicht zu eigene Sprache der Tonkunst dürfte dafür bei dir ausgeprägter sein und diese darf mindestens gleichwertig wenn nicht sogar höherwertig betrachtet werden. Spätestens seit Pythagoras ist klar, dass Musik nichts anderes ist als eine akustische Form der Mathematik und vice versa (berechnete Form). Dein lautmalerischer Universumssound kommt der Sache schon recht nahe.
305) Friday © schrieb am 02.05.2020 um 18:45:17: @304: Das freut mich halt am meisten daran, dass du menschliche Komponente hinter dem Podcast schätzt und das dringt auch immer wieder zu mir durch. "rotz wasser" kommt leider immer ein bisschen zu kurz, weil "Die Zentrale" halt der erfolgreichere Podcast von den beiden ist und dementsprechend auch mehr Aufmerksamkeit bekommt. Aber nach dem 17 Stunden Ding ist jetzt erstmal wieder r w dran
304) PerryClifton © schrieb am 02.05.2020 um 17:54:02: @Friday Danke, und ich möchte nochmal betonen, dass ich euch als Podcastern gerne zuhöre, weshalb ich ja auch euren anderen Podcast gegenüber der Zentrale bevorzuge. Meine Kritik bezieht sich nur auf die Bereiche, die die Serie betreffen, weil ich diesbezüglich eben andere Vorstellungen habe. Davon abgesehen habe ich aber nur Gutes über euer Projekt zu sagen.
303) PerryClifton © schrieb am 02.05.2020 um 17:39:25: @Prof
302) PerryClifton © schrieb am 02.05.2020 um 17:38:56: Manche sagen, die Sprache des Universums. Andere sagen, das Universum macht eher 'DRRRSCHHHHHHH!!!' und 'KAPAUZ!!!'. Unter onomatopoetischen Gesichtspunkten betrachtet, bietet die Mathematik meiner belletristisch und schöngeistig fokussierten Grundhaltung bezüglich der Interaktion an diesem Orte (mit schmückendem 'e') zu wenige Ausdrucksmöglichkeiten. Mancher würde vielleicht auch sagen, der Schuster bleibe bei seinem Leisten. Mit dem Pathos des tragischen Helden im Moment der Gewahrwerdung einer grausamen Schicksalsoffenbarung kann ich aber nur dem Gott der Wissenschaft flehentlich versichern, dass meine Bemühungen im Bereich der Logik und der Mathematik im mir gegebenen, bescheidenen Umfang jedoch in der Regel von mehr Erfolg gekrönt sind und mit weniger Schmach und Schande einher gehen Nichtsdestotrotz danke ich dem geschätzten Gelehrten für den Beitrag zu meinem Wissensgewinn und traktiere ihn zur Belohnung mit diesen erlesenen Worten, auf das er schmunzeln möge *g*.
301) Friday © schrieb am 02.05.2020 um 17:17:41: Ich möchte mich nicht mehr gross auf dieser Seite zu unserem Podcast äussern, da ich die rbc inzwischen nicht mehr als die richtige Zielgruppe dafür sehe.
Diese XXXL-Folgenbesprechung ist eine absolute Asunahme gewesen und ist als reine Sonderfolge zu sehen. Viele unserer Hörer wollten uns auch mal ungeschnitten erleben, normalerweise hätte ich sowas wie die Szene, in der wir essen, rausgeschnitten und auch viele andere Insiderwitze unter uns entferent, um das ganze etwas zu kürzen. Da dieses "17 Stunden Ding" irgendwann ein Selbstläufer wurde, haben wir es dann auch so angelegt. Jeder, der mit unserer Art und unserem Humor nichts anfangen kann, wird auch den Podcast nicht mögen und als ich grad die Kommentare im Gästebuch gesehen habe, war mir auch gleich wieder klar, dass diese Website hier nicht unser Publikum ist, aber so ist es halt nun mal im Leben. Man kann nicht jedem Gefallen und auch nicht jeden erreichen. Da wir uns grade in der Coronakrise befinden, haben auch viele Hörer immer wieder nachgefragt, ob wir die Folge wirklich so lange anlegen und ich denke, dass uns da grad auch die aktuelle Weltlage in die KArten spielt, da unter normalen Umständen diese Folge bei weitem nicht so angekommen wäre.
Jedenfalls war es auch ein Expermiment, dass im grossen und ganzen bei unseren Stammhörern gut ankam, nochmal würde ich es persönlich nicht so machen und ich kann Anmerkungen wie die von PerryClifton immer wieder nachvollziehen, dass das nacherzählen von einem Hörspiel auf Dauer sich abnutzt. Andererseits bekommen wir Mails von Hörern, die betteln, wir sollen unser Konzept bloss nicht ändern. Für uns schwierig, interessant und frisch zu bleiben, ohne uns grossartig zu verstellen.Aber warum erzähle ich das alles hier, 95% der hier mitlesenden interessiert das NULL, weshalb ich hier auch schliesse und mich nochmal bei PerryClifton und Professor Carswell bedanken möchte, die es schaffen,ihre Meinung immer noch respektvoll zu äussern und Denkanstösse zu geben.
300) Professor Carswell © schrieb am 02.05.2020 um 15:40:41: Es ist ein Irrglaube Mathe sei kein Wortlaut. Mathe ist auch bloß Text.
299) PerryClifton © schrieb am 02.05.2020 um 12:32:39: Eeek, du hast Recht. Kopfrechnen: 6 Beim nächsten Mal weniger Text und mehr Mathe ;)

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