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Podcasts

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298) Professor Carswell © schrieb am 02.05.2020 um 11:45:29: Hm, bei den Daten die hier durch die lange Leitung angekommen sind fehlen nur 1 Stunde und 33 Minuten. Aber wenn man mit etwa 0,9-facher Geschwindigkeit hört kommt man auch auf 17 Stunden Gehörgangschwingungen. Meine Stellungnahme ist gewohnt spartanisch gehalten und ich sage nur der laute haarige Teufel war mit von der Partie.
297) PerryClifton © schrieb am 02.05.2020 um 10:11:12: Zum 17 Stunden Podcast: Es fehlen 2 Stunden und 15 Minuten. Ich will mein Geld zurück. Ach nee, kostet ja gar nix ;) Die Idee mit den Gastbeiträgen war gut. Sehr interessant, dieser Zusammenschluss verschiedener DDF-Podcasts. Mir kam die Folge entgegen, da ich sie bei einer langweiligen Arbeit hören konnte und so eine weitaus lustigere Zeit hatte. Man muss aber auch sagen, da die besprochene Folge schon zu lang ist, ist eine extralange Besprechung dieser Folge dann natürlich... sehr... ehm... LANG. Rein inhaltlich gesehen lässt sich aus der Besprechung nicht viel herausziehen und das fällt bei einer solchen Mammutfolge eben besonders auf. Mir fehlt weiterhin das Verständnis für den Sinn dieser Rezensionsmethode. Die Folge einfach vorher zu hören und dann anhand von Beispielen die eigene Meinung darüber darzulegen und zu diskutieren, anstatt die Geschichte quasi zu erklären und nachzuerzählen, wäre imo wesentlich sinnvoller (und weit weniger arbeitsintensiv...). Beim SSP haben sie das am Anfang der "Spur ins Nichts" Folge (vielleicht aus Versehen?) so gemacht. Ich bin fast vom Stuhl gefallen, plötzlich war das Hören mal extrem süffig. Es wurde z.B. über die Querverweise zu Saw geredet, über die Absicht bzw. Zufälligkeit derselben und darüber, welche Eindrücke das beim Hören/Lesen hinterlassen hat. Natürlich ging es dann zuverlässig mit der gewohnten Nummer weiter. Naja, wie dem auch sei, Respekt vor der Leistung und danke für die Unterhaltung
296) PerryClifton © schrieb am 15.02.2020 um 20:31:57: @295 No offense taken :-)
Es gab ja jetzt die Folge zu "Angriff der Computerviren" beim SSP. Hatte mich schon darauf gefreut, weil das endlich mal eine Folge ist, die ein erbamrmungsloses Auseinanderpflücken auch verdient bzw. die genug Material dafür liefert. War an sich auch okay, fiel mir dann aber doch fast zu harmlos aus. Wenn schon mal richtig ablästern, dann hier *g*
Die Episode zum höllischen Werwolf beim (sympathisch-trashigen ;-) ) Zentrale-Podcast war auch gut. Ich finde allerdings die Folge im Grunde nicht schlecht, weil das Grundthema, mit der ausreißenden Jugendlichen, die in Hollywood beim Film landen will und dabei in die falschen Hände gerät, ein sehr ernstes und echtes ist, was die Geschichte auf ein anderes Level hebt, selbst wenn die sonstige Ausarbeitung eher zu wünschen übrig lässt.
295) Danny Street © schrieb am 15.02.2020 um 19:52:03: Ja, sehe auch gerade, es war etwas sehr harsch von mir formuliert. Hatte da nicht meinen besten Tag. Nichts für ungut.
294) PerryClifton © schrieb am 26.01.2020 um 16:45:36: @293 Also wenn schon widerlich, dann bitte auch für das tatsächlich Zutreffende: Mein Kommentar entsprang keinem gönnerhaften Entgegenkommen, sondern einfach dem Umstand, dass mein Humor schon immer absolut unterste Schublade war und dort auf geistesverwandte Weise bedient wurde
293) Danny Street © schrieb am 26.01.2020 um 15:18:24: 290: Der Gipfel der Jovialität. Widerlich.
292) Friday © schrieb am 20.01.2020 um 12:22:10: Ach ja, Leerzeichen beim Link bitte raus
291) Friday © schrieb am 20.01.2020 um 12:21:25: Liebe Leute. Auch wenn das Thema Podcasts in diesem Forum durchaus hinterfragt und kritisch gesehen werden, habe ich folgende Bitte:
Unser Podcast ist für den deutschen Podcastpreis nominiert. Bis Ende Februar ist es möglich, für uns abzustimmen. Wir werden bei der grossen Konkurrenz von bekannten und erfolgreicheren Podcasts zwar sicherlich nicht die Trophäe mit nach Hause nehmen, aber vielleicht können wir eine höhere Reichweite generieren und mehr Leute erreichen und unterhalten mit dem, was wir da machen.

https:// www.deutscher-podcastpreis.de/podcasts/die-zentrale/

Also, bitte stimmt für uns ab, vielleicht kennt ihr noch den einen oder anderen, der auch für uns stimmen würde. Vielen lieben Dank und entschuldigt bitte, wenn ihr das hier als SPAM oder aufdringliches Verhalten oder eigennützige, unangebrachte Reklame anseht, es ist einfach nur eine Bitte von einem drei ??? Fan zum anderen.
Wünsche euch einen schönen Tag.
290) PerryClifton © schrieb am 13.01.2020 um 18:27:36: @Friday Das ist der erbärmlichste Trash, den ich je gesehen habe. Macht Spaß. *g*
289) Friday © schrieb am 07.01.2020 um 21:21:23: Nach kurzer Abstinenz hier nur der kurze Hinweis: Wir haben zum Adventskalender der drei ??? für jedes Türchen ein Video veröffentlicht.
Die Videos dienten nur der Unterhaltung und sind dementsprechend nicht ganz ersnt zu nehmen. Vielleicht hat der eine oder andere Spass an dem ganzen, hier ist jedenfalls mal der Link zum ersten Video

https:// www.youtube.com/watch?v=FHXR8gwTRbQ&t=6s (Leerzeichen raus!)
288) PerryClifton © schrieb am 01.01.2020 um 10:21:45: CinemaSins ist ein gutes Beispiel. Am Anfang habe ich die Videos relativ begeistert geguckt. Dann fiel mir langsam auf, dass sie eigentlich nicht die relevanten Fehler und Probleme eines Films besprechen, sondern die, die "am lustigsten" sind. Schon geht es in einen Bereich über, wo tatsächliche Probleme ignoriert und marginale Probleme, so sie denn für eine witzige Bemerkung gut sind, aufgebauscht werden. Und wenn man fallweise zu wenige findet, bauscht man halt ein bisschen mehr. Wie man in deren Podcasts hören kann, bin ich nicht der einzige, der ihr Konzept "falsch verstanden" hat, denn sie reden sich ja immer damit raus, dass es gar nicht darum geht, Filme objektiv zu bewerten. Was wiederum interessant ist, wenn die gewählte Methode das Abklopfen der Handlung nach streng logischen Gesichtspunkten sein soll... oder anders gesagt, wenn die Methode durch ihre Art diesen Anspruch trotzdem impliziert, möglicherweise absichtlich. Ganz abgesehen davon, dass sie zwar ein enormes Filmwissen haben, dafür aber oft auch einen Geschmack wie eine Kuh am Sonntag
Ich bin dann vermehrt dazu übergegangen, ihre Podcasts zu hören, eben weil sie dort nicht alles anhand vermeintlicher oder tatsächlicher Logikfehler gewichten, sondern ihre persönliche Meinung zu den Filmen selbst darlegen, was prinzipiell schon mal viel interessanter ist. Allerdings wird auch das teils nervig, wenn sie einen auf Prediger der zu akzeptierenden Mehrheitsmeinung machen. Aber immerhin reden sie oft auch einfach über ihre persönlichen Ansichten und lassen die Erziehungsversuche im Schrank. So kann das funktionieren.
Und warum hier über CinemaSins reden? Weil es sich 1:1 auf DDF-Podcasts und auch andere übertragen lässt. Frohes Neues *g*
287) Max DoMania © schrieb am 31.12.2019 um 16:29:25: Ich habe in letzter Zeit wieder vermehrt Podcasts gehört und mir ist aufgefallen, dass Perry in seinem letzten Beitrag irgendwie die Grundproblematik dieser Podcasts richtig benannt hat: Wenn man sich aus irgendeinem Grund dafür entscheidet, eine einzelne Hörspielfolge lang und breit (ein bis zwei Stunden) zu besprechen, dann ergibt sich fast zwangsläufig das Problem, dass man sich mit jedem Detail - und sei es auch noch so unwichtig - beschäftigt, was den Eindruck von nitpicking à la CinemaSins entstehen lässt. Vielleicht sollte man anstatt einer Folge mehrere Folgen pro Podcast besprechen oder irgendwelche übergeordneten Thematiken. In dieser Form sind diese Podcasts jedenfalls irgendwie redundant.
286) PerryClifton © schrieb am 22.11.2019 um 07:09:29: Bezogen auf #200 in der Aztekenschwert-Diskussion:

Na guddi, dann nehme ich mal an, das der letzte Absatz mir galt. Also: Ich höre die Podcasts nebenbei, bei anderen Tätigkeiten. Ich nehme mir also keineswegs extra die Zeit dafür. Es ist auch keine Form von Masochismus, denn wenn ich bemerke, dass ein Podcast sich nur darin ergötzt, jede Folge vorgeblich unter dem Banner der Logik zu vernichten, höre ich davon eine einzige Folge und danach nichts mehr. Wenn der Podcast ansonsten etwas anzubieten hat, finde ich andere Lösungen, z.B. indem ich Teile überspringe (beispielsweise höre ich bei der TL vornehmlich nur noch die Talk-Runden). Wenn es mir trotzdem zuviel wird, höre ich den Podcast nicht weiter. Ich habe aber auch eine hohe Toleranzschwelle und höre durchaus viel, was meinen Ansichten entgegensteht. Es kommt nur darauf an, wie gut es begründet und wie es präsentiert wird. Vor allem aber auch, wie es rüberkommt. Wenn man Leute sprechen hört, ist das halt schonmal etwas ganz anderes, als nur Beiträge ich einem Forum zu lesen. Die unterstellte Inkonsequenz ist also gar keine und da ich meine Ansichten regelmäßig zur Diskussion stelle, habe ich wohl auch kein Problem mit Kritik, anderen Meinungen und dem Austausch in Foren. Ganz im Gegenteil. Frustrierend finde ich es allerdings, wenn inhaltliche Diskussionen gar nicht erst zustande kommen, weil Grundthesen einfach nicht verstanden werden bzw. weil die einzige Antwort, die manche haben, darin besteht, auf die persönliche Ebene zu wechseln und dort zu argumentieren. Nicht, dass ich damit nicht umgehen könnte, es bringt nur die Sache nie voran und füllt das Forum mit unnützem Hin und Her (dazu zähle ich auch meine Antworten in einem derartigen Gespräch). Mit gutem Willen gehe ich davon aus, dass meine Thesen vielleicht nicht immer für jeden nachvollziehbar dargestellt sind. Wie ich bemerkt habe, sind zuviele Erklärungen dann allerdings auch wieder nicht immer gut... aber okay, hier noch ein Versuch das, was ich bereits gesagt habe, so zu umzuformulieren, dass man eventuell mal darüber diskutieren kann. 1. Logik gehört zu einer guten Geschichte in der Regel dazu. 2. Geschichten auf Logik zu untersuchen, ist grundsätzlich kein Problem. 3. Das Bemühen um Logik bringt einer Geschichte oft Vorteile, aber nicht immer. 4. Logik ist nicht das zentrale Qualitätsmerkmal einer Geschichte. 5. Logik ist nicht das einzige und nicht das wichtigste Element einer Geschichte. 6. Wir mögen Geschichten, weil sie uns etwas sagen, nicht weil sie inhaltlich frei von Widersprüchen sind. 7. Wir empfinden eine Geschichte nicht aufgrund ihres Gehaltes an Logik als gut oder als schlecht. Die Betonung liegt auf "empfinden". 8. Eine Geschichte ohne Logik kann genial sein, eine rein logische Geschichte ohne irgend etwas anderes bedeutet rein gar nichts. Mein Schluss aus alledem: Eine Folge zu rezensieren und sich dabei nur auf Logikfehler zu beziehen, ist keine effektive Methode, um eine Aussage über Charme und Bedeutung einer Geschichte zu treffen oder diese in ihrer Gesamtheit bewerten zu können. Es trifft auch nicht meinen Geschmack, denn ich würde mir wenigstens mal ein einziges Format wünschen, in dem "Fans" ihre Serie wohlwollend darstellen und nicht nur ihre eigene erworbene Freudlosigkeit an der Sache verbreiten. Ich denke, einen Podcast unter dieser Prämisse zu machen ist viel schlimmer, als einen Podcast über eine Serie zu hören, die man mag und dann mit der Art der Rezensionen nicht einverstanden zu sein. Sicher sollte man dann auch nicht jede Folge davon hören. Wenn man aber viele Podcasts hört, trifft man immer wieder auf dasselbe Muster, selbst wenn es jedesmal ein neuer Podcast ist. Kritik und Anmerkungen zur Storylogik sind nicht verboten, nein, aber warum hat selten jemand auch mal etwas anderes anzubieten? Wird es wirklich so wahrgenommen, als hätte man durch diese Analyse alles Wichtige gesagt und könne auf diese Art ein abschließendes Urteil über den Wert der Geschichte fällen? Ist diese Rezensionsform vielleicht spannender, nach dem Motto "bad news is good news"? Wirkt man so als Rezensent womöglich kompetenter und geht es vielleicht im Grunde nur um Selbstdarstellung, mit der Serie als Bauernopfer, anstatt um die Serie selbst? Warum ist so selten Verständnis für innere Zusammenhänge und äußere Umstände bezüglich solcher Geschichten anzutreffen? Und: Hat die Suspension of Disbelief aufgrund unseres aktuellen Zeitgeistes eventuell einen viel schwereren Stand als früher? (Das mal als Gegenthese zu: "Heutige Geschichten sind viel besser als früher, weil realistischer"). Warum ist das Endresultat solcher Podcasts so oft eine Herabwertung? Wo ist der Mehrwert? Zuletzt nochmal wieder auf die konkrete Ebene. Wenn jemand eine Geschichte mag oder mögen will und dann über einen Logikfehler reden will, der diese Person stört, ist das etwas ganz anderes, als wenn eine Person, deren persönlicher positiver Bezug zu den Geschichten in keinster Weise klar wird, ein Feuerwerk an diagnostizierten Logikbrüchen abbrennt und daraus ein regelrechtes Handwerk (oder einen Podcast) macht. Daher ist auch Max' Frage an sich ausdrücklich nicht schlimm, um das nochmal zu wiederholen Sie diente mir nur als Beispiel für eine Praxis, die auch missbräuchlich verwendet werden kann, wenn man sie zu reduktiv betreibt. Dazu kommt auch noch, dass viele "Logikfehler" gar keine sind, selbst wenn man nach ihnen suchen will, sondern einfach nur kleinkariertes Gemäkel, das einer Prüfung nach den Kriterien strenger Logik oft gar nicht standhält. Oder anders gesagt, es ist nur verkleidete Negativität mancher Zeitgenossen, die ein Ventil sucht. Zu Begebenheiten, wie sie in Geschichten erzählt werden, gehört auh eine Grundschwelle an Toleranz gegenüber nicht bis ins Detail erklärten Aspekten. Anders gesagt: vielleicht blättert die Farbe am Standbild einfach nur stellenweise ab und das Schwert fällt noch nicht auf. Mir reicht das vollkommen, solange nicht weitere wesentliche Aspekte hinzukommen. Ein wirklicher Logikfehler wäre es, wenn man von RB nach Los Angeles 3 Stunden braucht und auf der Rückfahrt nur 20 Minuten. Also ist auch bei Logikfehlern wohl eine bessere Differenzierung vonnöten, damit sich nicht jeder Spielverderber aufgrund vermeintlichen Fantums und Fachwissens auf Kosten der engagierten Arbeit von Autoren profilieren kann. Ein wichtiges Kriterium ist auch immer, wo besagte Person etwas Positives sieht. Lustigerweise geben sich einige in dieser Hinsicht nichtmal mehr einen Anschein.
285) PerryClifton © schrieb am 16.11.2019 um 08:41:48: @Friday Wenn du überhaupt nichts mehr zu euren Podcasts schreiben willst, fände ich das auch schade. Erstens ist hier nicht soviel los, dass das keine Bereicherung für das Forum wäre und zweitens störten sich einige ja nur an der Werbung für jede einzelne Episode (ich persönlich eigentlich nicht). Die Vernetzung von Podcast und Forum finde ich ehrlich gesagt ziemlich interessant. Die Sache mit den Fragen für das Interview war toll und sowas bringt Leben in die Bude.
Ja, bei der TL wirkt es sehr gescriptet, was mich aber prinzipiell nicht gestört hat, solange es unterhaltsam gemacht ist. Allerdings bevorzuge ich deutlich die besagte Authentizität z.B. in euren Podcasts. Du hast Recht, die kürzere Rezensionsform habt ihr bei der Gruselserie-Folge gut umgesetzt.

Ich habe jetzt den Beitrag zum Reparieren und Digitalisieren von Kassetten bei der TL gehört. Eigentlich dachte ich, dass ich mich sehr gut damit auskenne, aber hier habe ich doch noch einiges dazugelernt, Daumen hoch.
284) Friday © schrieb am 16.11.2019 um 01:59:46: Eigentlich möchte ich mich zum Thema Podcast in diesem Forum mehr äussern. Ich bedanke mich trotzdem an dieser Stelle nochmal für das Lob von PerryClifton.
Zur Talker Lounge: Ich habe mir vor kurzem auch eine Folge angehört. Lobend finde ich die Themenwahl, dass sowohl akutelle als auch ältere Hörspiele in grösserer Runde besprochen werden und das ganze wie eine Show aufgezogen ist. Allerdings habe ich die Folge nicht bis zum Ende ausgehalten, da es mir zu gescripted vorkam. Teilweise machen die Beteiligten Gags, die wie abgesprochen wirken und dadurch an Natürlichkeit verlieren (im ürbigen sucht die Talkerlounge auch auf ihrer Webpräsenz nach Leuten, die ihnen Gags schreibt, mehr sage ich dazu nicht) und eben besagtes Show-Konzept ist mir auf Dauer zu anstrengend.
Bevor es jetzt wieder heisst: "Selbst keine Kritik zum eigenen Podcast vertragen können, aber auf anderen rumhacken!", möchte ich dazu nur sagen, dass es mir persönlich nicht zugesagt hat und ich durchaus glaube, dass das seine Fans hat. Was die kürzeren Rezensionen angeht, haben wir das ja selbst in unserem Halloweenspecial mal ausprobiert. Die Folge hat zwar eine länge von 3 Stunden, aber dieses mal haben wir halt insgesamt 5 Hörspiele der neuen Gruselserie besprochen und versucht uns nicht ewig an den kleinsten Details aufzuhängen.
Für uns ist der Podcast immer noch eine Spielwiese, in der wir uns immer wieder mal ausprobieren wollen, denn manchmal denke ich selbst, dass sich das Prinzip des Szene-für-Szene-Analysierens sich auf Dauer abnutzen wird, egal ob drei ???, Star Trek oder My little Pony Episoden.
Das solls an dieser Stelle auch schon von mir gewesen sein.

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