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2173) Mihai Eftimin © schrieb am 23.06.2022 um 10:28:53: Und natürlich ein weiteres Crossover, wenn der Peter Tim PodCarsten irgendwann mal bei der "Nacht des Überfalls" angelangt ist ... och Mann, das wäre echt so geil ... Kai, mach mal was! *g*
2172) PerryClifton © schrieb am 22.06.2022 um 20:28:25: Dann könnten sie auch gleich mal Scarlet interviewen. Die Connections sind ja vorhanden Oder vielleicht mal ein Crossover machen, beim Haschimitenfürsten, zum Gestohlenen Preis... hach ja... *g*
2171) Mihai Eftimin © schrieb am 22.06.2022 um 20:05:48: Na toll, jetzt will ich den hören ... :-s *g*
2170) PerryClifton © schrieb am 22.06.2022 um 19:49:33: BTW, wann kommt eigentlich der Peter Tim PodCarsten? Okay, die Namensgebung ist noch ausbaufähig *g* Aber wenn man mal drüber nachdenkt: Eine Schwesterversion vom Haschimitenfürst mit Sascha Draeger und/oder Manou Lubowski, die zu den alten Folgen in ihren Erinnerungen kramen? Wäre ich sofort als Hörer am Start
2169) Mihai Eftimin © schrieb am 21.06.2022 um 09:08:33: @Perry: Vielleicht haben sie ja auch die CIA konsultiert. *g* Aber stimmt schon, ganz raus bekommt man die Klangfarbe wohl nicht. Vollständig lösen werden wir das hier wohl nie ...
@Prof: Ich hätte es nicht treffender formulieren können. Vielleicht könnte ein zeitgenössischer Ägyptologe auch mal nachprüfen, wie gut die phonetische Transkription im hier verfassten Hörspielskript ist. :D
2168) Professor Carswell © schrieb am 20.06.2022 um 21:19:11: @2166) Mihai: Die "Geheimwaffe" hat Substanz :-) Was ich ziemlich zeitgleich während du hier in die Tasten gehauen hast in einem anderen Diskussionsboard geschrieben habe: "Die Detailversessenheit hat eine Qualität wie es bei jüngeren und jüngsten Skripten und den akustischen Umsetzungen mit hoher Wahrscheinlichkeit nicht mehr anzutreffen ist."
Bei dem von Frau Körting konsultierten Ägyptologen könnte es sich um Gerhard Fecht, von 1969 bis 1989 an der Freien Universität Berlin, oder Fritz Hintze, von 1967 bis 1984 an der Humboldt Universität, handeln.
Ansonsten fehlt für das von Schwind veröffentlichte Umschriftdokument aus dem Skript nur noch ein Peer-Review eines zeitgenössischen Ägyptologen.;-)
2167) PerryClifton © schrieb am 20.06.2022 um 19:53:42: Da wage ich aber, als nicht ganz Unkundiger, zu sagen, dass man weder damals noch heute eine Stimme von ihrer persönlichen Klangfarbe her technisch an eine andere angleichen kann. Gut, ich weiß jetzt nicht, was die CIA mittlerweile so im Keller stehen hat Aber mit den gängigen Mitteln bei der Tonbearbeitung? Man kann es hoch- oder runterpitchen, verzerren, einen Vocoder benutzen wie in der Titelmusik, Echo, Reverb, Flanger, Autotune, alles mögliche... was dann nach dem jeweiligen Effekt klingt und nicht wie jemand anderes. Die einzige mir bekannte Möglichkeit hierzu ist ein hervorragender Stimmenimitator. Sollte mir da aber ein geiles Plug-In entgangen sein, bitte an mich schicken, zusammen mit einem schönen neuen Richtmegaphon *g*
2166) Mihai Eftimin © schrieb am 20.06.2022 um 19:39:04: Jo, ein Aspekt des Bobcasts, der mir sehr gefällt, ist, dass er immer wieder zeigt, wieviel Mühe sie sich damals selbst mit kleinsten Details gegeben haben. Alleine, dass extra ein Ägyptologe angereist ist, damit die antike Sprache authentisch wiedergegeben wird (soweit möglich), anstatt die Sprecher einfach irgendeine Fantasiesprache brabbeln zu lassen, was einem als Kind vermutlich eh nicht aufgefallen wäre, zeigt, welche Maßstäbe vorgeherrscht haben. Das wird auch künftig meine "Geheimwaffe", falls sich wieder irgendwer über Akzente in damaligen Hörspielproduktionen beschwert! *g*
Ob es letztendlich doch Stieringer war, werden wir wohl nie hundertprozentig wissen können ... natürlich muss man auch bedenken, dass auch damals schon technisch viel möglich war, um eine Stimme klanglich an eine andere anzupassen, zumal wir Raorkon ja auch nur durch den "Hall-Filter" hören können. Da werden wir wohl noch länger im Dunkeln tappen.
2165) PerryClifton © schrieb am 20.06.2022 um 19:17:10: Der Bobcast ist richtig toll. Muss man einfach so sagen. Man erhält viele Hintergrundinfos, was das Hören der alten Folgen noch zusätzlich bereichert. Gleichzeitig erfährt man viele Sachen aus der Synchronbranche und Andreas' Geschichten von früher. Auch die Erkenntnis, dass bei den DDF-Titeln viele tote Objekte Geräusche machen (gut erkannt und formuliert) ist ganz und gar nicht unwichtig.
Was Ulrich Matschoss angeht: Ich hatte ihn ja mal im Verdacht auch Wreston beim Teufelsberg gesprochen zu haben. Mal sehen, wenn es soweit ist, was der Bobcast dazu sagt. BTW, spricht Diess eigentlich den Namen "Hamid" als einziger im Hörspiel richtig aus und hat der Bobcast das ebenfalls nicht erwähnt?
Die Sache mit dem Ägyptologen ist hochinteressant. Welche Mühe die sich damals gegeben haben! :-) Ich würde aber auch Stein und Bein schwören, dass Stieringer den Monolog flüstert. Selbst bei großer Stimmähnlichkeit, was ja möglich ist. Oder ist er es wirklich nicht? Fragen, Fragen. Übrigens, Körtings Motto des "spannend muss es sein" könnte man gerne mal wieder aus der Schublade holen *g*
Und Andreas als Mumie war ziemlich super. Auch wie sie so schön erklärt haben, was in anderen Podcasts oft missverstanden wird: Die schauspielerische Absicht hinter der Umsetzung der Rollen, hier durch Diess und Matschoss. Von wegen keine Lust oder schlecht gesprochen. Leute, Leute ;-)
2164) Mihai Eftimin © schrieb am 20.06.2022 um 18:20:39: Ah, zwei Doofe, ein Gedanke. *g* Die Raorkon-Parts müsste ich mit den Stieringer-Parts nochmal im Vergleich hören ...
2163) Mihai Eftimin © schrieb am 20.06.2022 um 18:19:17: Bobcast. Die flüsternde Mumie. Ich mach's kurz. Erkenntnisgewinne:
- Andi sollte mal in der Schwarzwaldklinik mitspielen; dies ging aber nicht übers Vorsprechen hinaus.
- Der Chef von Schimanski aus dem berühmten Duisburger Tatort hatte exakt eine Rolle bei DDF: Wilkins.
- Es wird bewusst gemacht, das Jens irgendwie nie in den Stimmbruch gekommen ist ...
- Ein Richtmegaphon bündelt Schall, wie bei einem Laserstrahl, und sendet diesen aus, sodass er ab einer gewissen Entfernung wahrgenommen werden kann - 1965/1980 noch Zukunftsmusik, inzwischen Realität.
- Durch einen von HGF verursachten Fehler im Skript wurde der altägyptische Zuruf von Hamid nicht Alexander Körting zugeschrieben - als man das feststellte, ließ man ihn Beurmann mit möglichst hoher Stimme einsprechen. Man hört da ja fast keinen Unterschied ... *g*
- Der größte Knaller: HK ließ extra einen Ägyptologen aus Berlin kommen, um den relevanten Sprechern einen Altägyptisch-Crashkurs zu geben, damit die dies möglichst authentisch wiederzugeben - nur damit er am Ende selbst Raorkon spricht. ;-)
Doch, hat mir wieder gut gefallen. :-)
2162) Danny Street © schrieb am 20.06.2022 um 18:14:24: Bobcast 10: Wieder sehr schön. Und wieder was Neues erfahren. Daß der arabische Ausruf von Beurmann kam, ist mir nie aufgefallen, aber es stimmt tatsächlich. Daß der Mumienmonolog von dem Ägyptologen gesprochen wurde, erscheint mir allerdings fragwürdig. Ich habe mir gerade nochmal den Part genau angehört und bin der Meinung, daß das immer noch Stieringer ist. Besonders beim "njekine" hört man ihn gut heraus. Vielleicht hatte sich Beurmann beim Abmischen im letzten Moment doch für den Stieringer-Take entschieden, und Körtings Erinnerungen haben sich da nach 42 Jahren etwas verwaschen. Natürlich gibt es auch bei Stimmfarben verblüffende Ähnlichkeiten, aber es wäre schon ein sehr großer Zufall, wenn der Ägyptologe und Stieringer derart identisch klingen würden.
2161) Mihai Eftimin © schrieb am 20.06.2022 um 14:21:25: @Ola: Klar, je besser man sich irgendwo auskennt, desto mehr fällt das natürlich auf. Hätten sie die Folge in meiner Gegend angesetzt und mir erzählen wollen, Justus wolle "mal eben" zu Fuß vom Hermannsdenkmal zum Kloster Corvey marschieren, käme mir das auch recht komisch vor ... *g*
@Perry: Sowohl Konstruktionen wie "Körtings Heikedine", als auch die verschiedenen Betonungen von "moin" sind mir dank Verwandtschaft bestens bekannt. Für Ersteres würde man hier auch schief angeguckt werden, während "moin" durchaus geht, auch wenn man dann gelegentlich gefragt wird, ob man Nordlicht ist. Bei uns kommt man aber mit einem lauten, deutlichen, am besten gebellten "Tach!" 24/7 überall gut vorwärts. *g*
2160) PerryClifton © schrieb am 20.06.2022 um 13:50:37: @Ola DAS allerdings kennt man hier auch noch. Aber eher so in Richtung "Körtings Heikedine"
2159) PerryClifton © schrieb am 20.06.2022 um 13:42:06: Man kennt das hier auch, nur benutzt es niemand, der nicht riskieren will, schief angeguckt zu werden Das ist aber alles regionalbedingt. Wenn du hier jemanden grüßen willst, sagst du "Moin". Wenn jemand "Moin Moin" sagt, weißt du entweder, dass er von außerhalb kommt und krampfhaft dazugehören will oder er ist an die hundert Jahre alt und hat noch Feldarbeit ohne Trecker geleistet. In Ausnahmefällen geht es aber durch. Und wenn jemand "Moin Moin Moin" sagt, will er richtig eins auf die Nase. Das ist eben so *g* Vorsicht ist auch bei der Aussprache geboten, das ähnelt insofern den chinesichen Betonungsformen. Standard ist ein kurzes, abgehacktes "Moin!", am besten mit mürrischem Blick. Wenn man es zweisilbig ausspricht, also ungefähr wie "Moi-en" ist man entweder ein fürchterlicher Klugscheißer, der die ursprüngliche Bedeutung kennt ("Moin" heißt nicht "Morgen" sondern "Guten") und ist somit ein schändlicher Außenseiter oder man will auf die tatsächliche Uhrzeit hinweisen, also meistens auf den Arbeitsbeginn vor zwei Minuten. Wenn man allerdings zu dir "Moooooooooin" sagt, dann bist du am Arsch und wirst es in Kürze herausfinden. Soweit zur lokalen Sprachkunde. Lernt euer "Moin", wenn ihr zu uns kommt 😆

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