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1558) Mihai Eftimin © schrieb am 05.02.2022 um 13:23:35: PS: Das mit der Heimat unterscheidet Arthur natürlich von Arden und Carey, die wiederum ihre Heimat aus dem Effeff kannten.
1557) Mihai Eftimin © schrieb am 05.02.2022 um 13:13:31: Mann ey, da hat man einmal alle Jubeljahre einen brauchbaren Gedanken, und dann leistet man sich so einen Fauxpas. ;-) Hrmpf. Natürlich Anke. Es war spät gestern Abend ... ;-)
Genau, kam alles schon in den Klassikern mal vor. Natürlich nicht in der Frequenz, in der sich einige das heute wünschen würden, aber ich kann mir nur vor die Stirn schlagen, wenn es z.B. wieder heißt, der "Fluch des Rubins" mit den vier guten, weißen Anglo-Kids gegenüber dem bösen, gefährlichen Orientalen stünde symptomatisch für die ganze Reihe, ohne dass Gegenbeispiele genannt werden - welche es schon gab, und welche eben auch ohne Holzhammer-Methode problemlos eingebaut wurden und sehr gut funktioniert haben. Ich glaube auch, so etwas klappt am besten, wenn man sich als Autor möglichst wenig Gedanken dazu macht und man es einfach wie selbstverständlich durchzieht. Leider scheint das in der heutigen Zeit fast unmöglich geworden zu sein. :-s
Wenn es nicht das pure "TKKG ist doof" war, hat man ja fast schon alles richtig gemacht. :D Ja, Eskapismus ist hier das Stichwort. Man darf auch nicht vergessen, dass Wolf seine Heimat natürlich aus dem Effeff kannte und dementsprechend realistisch zeichnen konnte, während Arthur als Ostküstengewächs nur wenige Jahre in Kalifornien verbracht hat, diverse Gegebenheiten dieses Bundesstaates eigentlich noch nicht mal besonders toll fand (wenn ich das dem Interview mit seiner Tochter korrekt entnehme), aber gleichzeitig so beeindruckt war, dass er NACH seiner Rückkehr in den Osten seine neue Serie genau dort ansiedelte - und eben seine Fantasie spielen ließ. Ich denke, auf Realismus hat er da wenig Wert gelegt, Hauptsache, in den Köpfen des Lesers funktionierte alles. Und da glaube ich, wenn er wirklich ein knallhart realistisches Bild hätte abgeben wollen, möglicherweise sogar noch mit allen denkbaren Klischees, dann wäre es nicht mehr DDF/T3I, sondern eher eine Art amerikanisches TKKG. ;-) Für den deutschen Leser war es damals ja ohnehin noch eine ganz andere Kiste, weil Amerika gefühlt ein anderer Planet war, und Kalifornien dieses mystische Reich, in dem es auch mal vorkommen konnte, dass drei Jungs, die komplett andere Eigenschaften hatten, als man dem Klischee nach vermuten würde, mit Luxustaxi bei einem weltberühmten Regisseur vorfahren und für ihn ein Gespensterschloss suchen oder in seinem Auftrage untersuchen, warum Papageien komische Sprüche draufhaben oder antike Mumien flüstern. TKKG hingegen bildete die knallharte deutsche Lebensrealität ab, mit all seinen Facetten, immer mit Bezug zum entsprechenden Zeitgeschehen, und der "wildeste" Part war höchstens noch, dass sie auf ein Internat gingen, so Hanni-und-Nanni-Style, aber alles andere hätte sich vor der eigenen Haustür abspielen können. Und wenn es doch mal woandershin ging, dann eher nach Rhodos oder an die Costa del Sol - Orte, die so regelmäßig von deutschen Urlaubern frequentiert werden, dass für den Leser gute Chancen bestanden, dort vielleicht sogar selbst mal gewesen zu sein (übrigens ein Punkt, den auch Scharlau und Volkmann im entsprechenden Podcast angesprochen haben, also war es immerhin nicht GANZ ohne Mehrwert). Wie ich eben immer sage, die beiden Serien unterscheiden sich konzeptuell dermaßen voneinander, dass wir als einzige wirkliche Gemeinsamkeit die Hörspielproduktionen mit Francis als Skriptautoren, mit Bohn, Backert, Kuntke & Co. als Musikkomponisten, mit den Sprechern und hastenichtgesehen haben. Man kann beides mögen, aber dazu muss es zwei unterschiedliche Nerven treffen.
1556) Mr. Murphy © schrieb am 05.02.2022 um 10:33:48: Nachtrag zum Podcast "Ausnahme der Rose" von Felix Scharlau und Linus Volkmann. Die Folge zu "Tom & Locke - Terror durch den heißen Draht" könnte euch gefallen. Eure Kritikpunkte kommen dort selten vor. Es gibt etliche amüsante Stellen in der Podcast-Folge.
1555) PerryClifton © schrieb am 05.02.2022 um 09:27:36: PS: Oh oh, GANZ schlimmer Lapsus, lieber Mihai. Arnica ist bei PP, bei Captain Blitz ist es Anke
1554) PerryClifton © schrieb am 05.02.2022 um 09:22:17: *förmlich
1553) PerryClifton © schrieb am 05.02.2022 um 09:18:46: Genau, eine erzwungene Repräsentation sollte man nicht damit verwechseln, dass natürlich verschiedenste Gruppen und Minderheiten vorkommen dürfen und die Geschichten bereichern können und es auch bereits getan haben. Es geht mehr um diese Gedankenkette: Warum sind die Helden in der Serie weiß, nein, sie müssen ab jetzt schwarz sein, warum ist keine Frau dabei, welcher Charakter passt zu LGBTQ-Untergruppe X, wo sind Ethnizitäten Y und Religion Z. Da müsste die Gruppe der Protagonisten dann sehr groß werden, wie bereits im Podcast zugegeben wurde. Und es hört damit ja nicht auf: Danach darf keine dieser Figuren mehr negativ dargestellt werden oder Probleme bzw. Konflikte zu lösen haben (man nennt das auch DIE GESCHICHTE), weil dann ja möglicherweise irgendwie ein schlechtes Licht auf besagte repräsentierte Gruppe fallen könnte. Also sind diese Figuren dann perfekt und die Gegner dumm, inkompetent, männlich und weiß (umgekehrter Rassismus). Nee danke, lass ma stecken.
Der legitime Gedanke, dass "heute" bei einer Serie auch eine Frau (obwohl man eher sagen müsste 'Mädchen', aber das klingt ja nicht so schön emanzipiert...) dabei sein müsste, führt nur schnell zu diesem Automatismus, dass man gleich die Serie rebooten will und Peter gender-swapped etc. Ganz zu schweigen davon, dass die Serie bereits in ihrer Anfangszeit alles hatte. Die Minderheitenvertreter, die Freunde der Protagonisten werden und alle sich gegenseitig helfen, besonders bei Arthur (Carlos, Chris Markos, Chang, Hamid), die aktive Mädchenfigur (Allie), ausgearbeitete weibliche Figuren (besonders bei Carey), sozialkritische Themen (Arden; Aztekenschwert) und und und. Ach nein, hat man natürlich alles erst heute erfunden und geht NUR auf die oben beschriebene Art, hab ich vergessen, sorry ;-)
Zu TKKG: Naja, ein bisschen Herabschauen war schon dabei, aber es war kein Bashing, wie man es anderswo oft hört, deshalb kann man wenigstens vernünftig darüber reden :-) Stellenweise kam dieser Podcast tatsächlich leicht in Whiskey-und-Zigarren-Gefilde, was mal ganz angenehm zu hören war. Einen großen Anteil daran hatten Rodenwald und Philipp.
Zum letzten Absatz: Alter, den Geistesblitz kann man förmig als Überschrift sehen :-) Super Gedanke, so hatte ich das noch nie betrachtet. Stimmt vollkommen, Wolf hat ANHAND der Klischees eine Geschichte vom damaligen Deutschland erzählt, Arthur hat ENTGEGEN der Klischees ein besonderes Bild vom damaligen Kalifornien bzw. Hollywood gezeigt. Damit ist er ein kleines Stück näher an der Fantasy, wobei wir alle wissen, dass Fantasy sich wie geschnitten Brot verkauft, während realistischere Sachen wie z.B. SciFi eher darniederliegen. Man denke im Umkehrschluss wieder an Gespensterschloss vs. Bedrohte Ranch... Oder eben das Bedürfnis nach Eskapismus (Mythos Hollywood usw.) vs. die Realität (das damalige Deutschland). Ganz platt gesagt: Für DDF war mehr Fantasie seitens der Hörer/Leser nötig als für TKKG, das kann man glaube ich nicht leugnen.
1552) Mihai Eftimin © schrieb am 04.02.2022 um 23:39:09: *um das WIE, nicht um das WAS.
1551) Mihai Eftimin © schrieb am 04.02.2022 um 23:21:33: Ui, ein eher analytischer, sachlicher Podcast, der nicht alles über den Klee lobt, aber auch nicht alles miesmacht? Da weiß ich ja schon, wo ich morgen mal reinhören werde. :D
"Diversität", "Repräsentation" ... ich sag's mal so: Mir geht es ganz generell um das WAS, nicht um das WIE. Natürlich darf das Geschlechterverhältnis auch mal etwas ausgewogener sein, als es gerade in den Anfängen von DDF der Fall war, und Beispiele sowohl für das Auftauchen von Nicht-Weißen, als auch von LGBT-Personen gab es in der Serie auch schon, und das ist ja per se auch erst mal nichts Schlechtes. Wenn das allerdings - und da spreche ich nicht von DDF im Speziellen, sondern ganz allgemein - die komplette Geschichte tragen soll, wird es für mich eher uninteressant, uninspiriert und mehr an den Zeitgeist angepasst, als es notwendig wäre. Sich an irgendwelchen Quoten entlangzuhangeln, macht es für mich einfach nur Mittel zum Zweck. Ist natürlich nur meine persönliche Meinung, die grundsätzlich niemand teilen muss.
DDF vs. TKKG: Also wenn es wirklich da draußen einen reinen DDF-Podcast gibt, der es schafft, auch über TKKG zu sprechen, ohne herablassend zu wirken, muss ich erst recht mal reinhören. Ich stimme aber grundsätzlich zu - DDF war zumindest in der Anfangszeit definitiv anspruchsvoller. Und ja, das hab ich sogar immer schon so empfunden (auch wenn ich es früher wohl nicht so ausgedrückt hätte), besonders bei den frühen Büchern. Der ganze Erzählstil ist bei Arthur, Arden, Carey & Co. plus Puschert-Filter einfach komplett anders als bei Wolf, man möchte sagen, reifer. Das mag aber auch am Aufbau der Fälle sowie am "Lösungsweg" liegen, der sich in den DDF-Klassikern doch sehr stark von den TKKG-Klassikern unterscheidet. Doch auch die Art und Weise, wie der Erzähler jeweils mit dem Leser interagiert, ist grundsätzlich anders. Ich weiß gar nicht, wie ich das am besten ausdrücken soll, aber Wolf war immer derjenige, der möglichst viel erklären wollte, während Arthur, Arden & Co. mehr Wissen und Textverständnis beim Leser vorausgesetzt haben. Wo man sich nicht sicher war, übernahm Puschert mit ihren Hitchcock-Fingerzeigen, doch der Stil wirkt eher wie der eines Erwachsenenbuches. Diese Unterscheidung meine ich auch gar nicht wertend; vielleicht scheint da auch generell einfach der Unterschied zwischen deutscher und angloamerikanischer Erzähltradition durch. Beide Stile haben für mich ihren Charme.
Ich glaube auch, dass das viel mit den Charakteren zusammenhängt. TKKG ENTsprechen ihren Klischees, DDF WIDERsprechen ihnen. Bei TKKG ist der mit der fülligen Figur auch erwartungsgemäß eher der Clown, der lange Dürre ist der "Nerd". Justus hingegen entspricht optisch ersterer Beschreibung, charakterlich jedoch letzterer. Tarzan/Tim ist der Sportliche Alleskönner, der selbstredend auch der Chef im Ring ist; Letzteres übernimmt Justus statt Peter. Gaby als das einzige Mädchen ist fast stereotyp die Tierliebe (vgl. beispielsweise auch Arnica bei Captain Blitz) - eine Eigenschaft, die, in Ermangelung eines weiblichen Fragezeichens, ebenfalls wieder Peter übernimmt. Bob ist der kleine Dürre, dessen Beschreibung fast auf die des "Nerds" zutrifft, dessen Rolle, wie gesagt, aber Justus übernimmt. Zudem ist er der Mediator zwischen Justus und Peter als Gegenpole, während man in den TKKG-Klassikern meint, KKG wären ohne T normalerweise gar nicht erst miteinander befreundet, da charakterlich viel zu unterschiedlich. Ich glaube, dieser Umstand ist ein wesentlicher Grund, warum viele DDF-Fans TKKG nicht mögen.
So, irgendwas mit Frittenbude ... *g*
1550) PerryClifton © schrieb am 04.02.2022 um 20:02:44: Yo, der Vinylopresso Podcast ist ordentlich gemacht und ganz interessant. Kurz vorweg: Das Hitchcock-Album klingt nach einem Must-Have *g* Demgegenüber habe ich festgestellt, dass es Jupiter Jones gelungen ist, so ziemlich alles, was ich persönlich nicht mag, in einen einzigen Song zu packen (Naja, Geschmacksache)
Schön, mal generell sachliche Darstellungen zu hören und weder Lobhudeleien einerseits noch Bashing andererseits, was so einige der betreffenden Themen angeht. Rodenwalds neues Buch über die Klassikerzeit dürfte interessant werden. So eine oder zwei Seitenbemerkungen in Richtung "klischeehaft", "modern" und "mehr Repräsentation", naja, geschenkt, war insgesamt alles ausgewogen dargestellt, da können meinetwegen auch solche Meinungen mit einfließen.
Was so einige Vergleiche von DDF, TKKG und den Fünf Freunden angeht, könnte man natürlich jetzt einige Diskussionen aufmachen. Hier mal nur ein Punkt: Es wurde gesagt, dass DDF anspruchsvoller sind als TKKG. Zur Vereinfachung beziehe ist das jetzt erstmal nur auf deren jeweilige Anfangszeiten. Ich bin ja, wie mittlerweile klar sein dürfte, durchaus kein TKKG-Verächter und DDF-Snob, ich sehe Vor- und Nachteile bei beiden Serien und ich mag beide gern. Aber hier habe ich mit leichter Überraschung festgestellt: Da kann ich zustimmen. Ganz ohne irgendwelche politisch korrekten Aspekte zu erwägen oder TKKG deshalb irgendwie schlechter zu finden, aber ja, ich denke DDF waren generell anspruchsvoller konzipiert. Eine andere Frage ist natürlich, inwieweit das eine Rolle gespielt hat für die Kinder, die es damals gehört haben. Viele Faktoren waren bei den Hörspielen ja gleich (Sprecher, Musik, Skripte, Produktionsstil usw. usf.) Also mir ist zwar durchaus ein Unterschied aufgefallen, aber aus dem Blickwinkel "Anspruch" habe ich es damals definitiv nicht betrachtet. Bei den Büchern mag mir der Unterschied schon eher aufgefallen sein. Es wird seinen Grund haben, warum ich DDF-Bücher bereits als Kind auch gelesen habe und TKKG, trotz Verfügbarkeit, nicht wirklich vor dem Erwachsenenalter.
PS: Aber eine Bemerkung kann ich mir dann doch nicht verkneifen: Meiner Meinung nach ist quotengerechte Repräsentation aus Diversitätsgründen so ziemlich das Gegenteil des Geschichtenerzählens. Wie bereits neulich im verlinkten Artikel deutlich dargestellt.
1549) Mihai Eftimin © schrieb am 31.01.2022 um 19:33:30: Vergessen wir auch nicht Fahrräder klauende und erpressende Söhne von Chemiefabrikanten, welche wiederum Diktaturen mit völkerrechtlich bedenklichen Stoffen beliefern. Aber ja, das fällt mir auch gerade auf - chronologisch gesehen waren die ersten drei böse, der vierte gut. Da könnte man wirklich von einem Einsehen sprechen.
1548) PerryClifton © schrieb am 31.01.2022 um 18:37:12: Oh, echt? Ich hatte da jetzt im Zuge der wolfschen sprechenden Namen gedacht, dass nur die fiesen Möpps à la Geisterautofahrer und Bombenleger so hießen. Dann hat er ja doch ein Einsehen gehabt
1547) Mihai Eftimin © schrieb am 31.01.2022 um 18:27:05: Jo, die Besoffskis können über alles Mögliche reden, egal wie wenig Ahnung ich von etwas habe. Es bockt einfach.
Ja, eigentlich völliger Blödsinn, dass man den Namen nicht mehr bringen kann, dabei wird er ja selbst im echten Leben noch hin und wieder vergeben. Aber er weckt halt gewisse Assoziationen, im Geister-Auto noch mehr. Übrigens hat Wolf ihn nicht nur Bösewichten verpasst - Herr Anschütz aus "Die Hand an den Sternen" trägt ihn ebenfalls und ist beileibe kein Bösi McEvil.
1546) PerryClifton © schrieb am 31.01.2022 um 17:51:28: Yo, hat alles schon Bock gemacht! Ich weiß auch nicht viel über Harry Potter, aber das hat mich kein bisschen gestört *g*
Oh Mann, wenn man da mal drüber anchdenkt, die Sache mit dem Vornamen könnte man heute sowas von dermaßen nicht mehr bringen... 😆 (Obwohl es eigentlich Quatsch ist, in unserer Nachbarschaft heißt auch einer so. Aber klar, jeder ist natürlich genauso wie sein Name...)
1545) Mihai Eftimin © schrieb am 30.01.2022 um 22:30:21: *Bock gemacht. War keine Frage.
1544) Mihai Eftimin © schrieb am 30.01.2022 um 22:29:11: Ja, das kann man ihm nicht unterstellen. Vermutlich war das auch der Grund, warum damals die Leute so überrascht waren, als dieses Detail herauskam.

And now for something completely different: "Die Rache des Bombenlegers" ist bei mir zumindest inhaltlich eine reine Amnesie-Folge, was höchstwahrscheinlich daran liegt, dass wieder zuviele Fälle gleichzeitig enthalten sind - eine Marotte späterer Folgen, wie Friday korrekt erwähnt. Darauf, dass keiner der beiden anderen Gangster ein Komplice von Herrn Burkard ist (bezüglich des Vornamens freu ich mich ja schon auf das rote Geister-Auto! :D), war ich bisher noch nie gekommen. Allein dafür hat sich's schon gelohnt. ;-) Obwohl die Hollywoodschaukel weiterhin mit der klassischen Szene-für-Szene-Besprechung arbeitet, kann man es trotzdem ganz gut hören. Man merkt, sie haben sich wohl etwas Weihnachtsurlaub gegönnt und sich erholt - gerade Friday konnte das wohl gut gebrauchen; ich dachte eh zwischendurch schon, er wäre nach dem Aufnahmemarathon für drei Adventskalender komplett kollabiert ... Ich habe nicht mal irgendwas zu beanstanden (dass ich sie gleich nach besagtem anderen Podcast gehört habe, mag mit hineinspielen, dürfte aber nicht der alleinige Grund sein).

And now for something yet more different: Die zwei Fragwürdigen plus Carlos vom Kirschkuchen. :D Ich muss ja wieder mal zugeben, dass ich bei Harry Potter eher weniger bewandert bin; ich habe den ersten Band und noch irgendeinen anderen vor Ewigkeiten mal gelesen, sowie die ersten drei oder vier Filme gesehen und mir zumindest den ersten von Coldmirror nachhaltig versauen lassen. *g* Und das ist alles auch noch Ewigkeiten her ... Hier scheinen wir es entsprechend mit richtigen Nerds zu tun zu haben, wobei ich den einen oder anderen Fun Fact durch Zufall schon aufgeschnappt habe. Wir erfahren auch, dass das ungarische Mautsystem, mit dem ich selbst vor ein paar Jahren eigentlich bestens klargekommen bin, anscheinend nicht Ramona-sicher ist. :D Immerhin, die gelbhaarige Motte bekam den passenden Namen. :D Harry Potter gelesen von Lukas Podolski hätte natürlich was ... ;-) Auf die Nummer mit Bulgarisch und Russisch in der letzten Frage wäre ich als Kenner slawischer Sprachen, aber als eher schlechter Kenner bzgl. HP wohl reingefallen, vor allem wegen des Namens ... Naja, hat alles schon Bock gemacht? Nächstes Mal 'ne Classic-Folge? Das kann nur gut werden. :D Und schön, dass Bofrost wieder erwähnt wird. Ich hoffe, sie hatten viel Spaß beim Bierpong. *g*

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