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1378) PerryClifton © schrieb am 20.11.2021 um 21:08:11: Yo, die Outtakes sind auch ne gute Idee. Ha, ausufernde Themen, da bin ich doch gleich wieder geködert *g*
Oh Mann, der weiße Hai. Das ist mal ein Film. Aber aus Erfahrung über das Diskutieren alter Filme mit der aktuellen Generation vermute ich mal, dass Nell sich da nicht primär zur Zielgruppe zählt ;-)
Okay, nächste Folge ist vorgemerkt :-)
1377) Wilbur Graham © schrieb am 20.11.2021 um 20:53:18: Ja dieses Richtung Szene für Szene "abdriften" liegt vermutlich wirklich daran, dass nicht so viel passiert. Anfang Ende pro Person eine Lieblingsszene und plötzlich hast du quasi die ganze Folge untergebracht und denkst dir "uff", um es mit Nells Worten zu sagen. Ich muss mal sehen, ob sich das zukünftig ein wenig anders lösen lässt. Dafür gibt es jetzt Outtakes nach dem Outro (nur falls das nicht aufgefallen ist :P). Ich warn schon mal vor, tödliche Spur ist mit fast 2 Stunden überraschend lang geworden, noch nicht mal zwingend wegen der Zusammenfassung der Auslosung zur Insta Folge zu unserer 20, sondern weil es 2 Themen gab, die dann etwas ausgeufert sind, die wir aber total spannend fanden. Es gibt einerseits kleine Unterschiede in der Aufklärung des Falles, wo die Frage aufkommt, warum man es im Hörspiel geändert hat, andererseits fallen 2 größere Szenen raus, auf die wir eingegangen sind. Wir mussten dann am Ende schon ein wenig aufs Gas drücken um nicht zu eskalieren, dafür weiß Nell jetzt, dass früher "Der weiße Hai" Abends nach 22 Uhr als Horrorfilm lief und nicht Sonntags um 15 Uhr. Vielleicht müssen wir aber echt an der ein oder anderen Ecke zukünftig noch mal etwas straffen. Ich werds definitiv im Auge behalten.
1376) PerryClifton © schrieb am 19.11.2021 um 21:12:48: Die Zw3i, Poltergeist. Diesmal ein Pro und Contra Feedback. Bringen wir den unangenehmen Teil hinter uns: Die Besprechung rutschte in diesem Fall zu sehr in das alte Szene-für-Szene Schema zurück. Dadurch war der Mittelteil nicht so interessant zu hören, imo. Meine Theorie dazu, dass Folgen, bei denen inhaltlich nicht soviel Prägnantes los ist, diese Art der Besprechung geradezu herbeiführen, sieht sich erneut bestätigt. Meine persönliche Meinung zu Poltergeist ist ja (und war es von Anfang an, seit 1997), dass die Folge einfach platt gesagt gar nichts ist. Quasi schon fast ein Anti-Fall, der dazu noch Seriencharakteristika in den Schmutz zieht. War für mich damals ohne Analyse und heute mit Analyse gleichermaßen ungenießbar. Das einzige, was die Folge irgendwie abhebt, ist die Rückkehr von Hugenay. Und das noch nichtmal wegen der Umsetzung. Diese lächerliche Flucht über die Markise... Ja, seit Späte Rache hat man sich nach Rückbezügen gesehnt, aber so? Der Wunsch war bei mir dann auch nicht SO stark, dass er diese üble Folge aufgewogen hätte. Die Namen der Figuren allein... und das von jemandem, der die TKKG-Namen mag... der Tisch... alles so dermaßen behämmert. Sorry, zurück zum Podcast :-)
Davon abgesehen alles gewohnt gut. Ich mag das Nachrichtenintro, Inhaltsangabe versus Klappentext, Top-Folgen der jeweiligen Autoren und so weiter. Was sich allerdings wirklich gelohnt hat, waren die Diskussionen zum Schluss über verschiedene Aspekte wie Hugenay, wann Peter sich gewandelt hat, ob man die Folgen chronologisch hört und so weiter. Genau wegen sowas höre ich so einen Podcast. Episode im letzten Drittel gerettet ;-)
1375) Mihai Eftimin © schrieb am 15.11.2021 um 21:22:16: Ja, man weiß von vornherein, woran man ist, erwartet keine Behandlung mit Weichspüler und Rücksicht auf irgendwen, und es wird geredet, wie einem der Schnabel gewachsen ist. Doch, ja, das hat viel vom blauen Board in seinen besten Zeiten. ;-) Das heißt natürlich nicht, dass das der einzige mögliche Besprechungsansatz ist, aber es ist auf jeden Fall ein rundum unterhaltsamer. :D
Genau, das berühmte "ABER". Funktioniert in alle Richtungen. ;-)
1374) PerryClifton © schrieb am 15.11.2021 um 07:33:03: Aber doch, der Unterschied ist ganz einfach: Man erklärt, was man selbst tut und nicht, was andere zu tun haben
1373) PerryClifton © schrieb am 15.11.2021 um 07:26:46: @Mihai #1370 Ganz exakt :-) Beim Kirschkuchen ist ja das tolle, dass sie total abranten, komplett aus sich selbst heraus und ohne Rücksicht auf Verluste. Da ist keinerlei Diplomatie am Werk *g* Vielleicht ist der Unterschied auch gar nicht so einfach zu erklären... Selbst bei Sachen, die meiner Meinung komplett entgegenstehen habe ich meist nicht das Gefühl, dass da von oben herab geurteilt wird, sondern nur aus dem Bauch heraus. So ungefähr wie im alten TKKG-Forum ;-)
@1371 Um mal einen beliebten Tropus umzudrehen: "Ich bin kein Social Justice Warrior, ABER..." ;-)
1372) Mihai Eftimin © schrieb am 15.11.2021 um 00:11:45: Meine Güte ...
Insgesamt solide recherchiert, wobei ich mir einen Bezug zu den wirklich (!) neuen Folgen gewünscht hätte ... wenn man auch kein TKKG-Fan ist, aber sich eine heutige Folge als Kontrast zu geben, hätte niemandem einen Zacken aus der Krone gebrochen.
Jetzt habe ich aber fertig.
1371) Mihai Eftimin © schrieb am 15.11.2021 um 00:10:01: So, weil mir gerade mal nach Selbstgeißelung zumute war, hab ich die Besprechung vom "Schatz in der Drachenhöhle" von R&A auch mal angehört. ;-) Die Folgenbesprechung selbst ... naja, sie fiel erwartbar aus, wobei die Stimmenimitationen am Anfang doch ziemlich albern waren - kein Vergleich zu Friday, der einfach normal spricht und ins Berlinerische verfällt, was sehr nett anzuhören ist (eine echt verpasste Chance, bei mir durch rheinischen Dialekt zu punkten, liegt er mir doch um einiges näher ...). Immerhin wurde auf das Humoristische an der Folge eingegangen, und mehrere Male wurde ein Vergleich mit anderen Folgen, vor allem den frühen, gezogen, wodurch man den Podcastern immerhin abkauft, dass sie mit TKKG zumindest mal Kontakt hatten, auch wenn das lange genug zurückliegt, um Folge 101 als zu den "neueren Folgen zugehörig" zu betrachten. Wenn man allerdings ausdrücklich betont, dass man nicht "Social Justice Warrior"-mäßig an die Folge herangehen zu wollen, allerdings praktisch genau das tut (wenn auch mit viel Gelächter), wirkt das auf mich befremdlich. Andererseits sagen sie ja auch, dass sie ausdrücklich keine Fans der Serie sind, wodurch man ihnen zumindest nicht unterstellen kann die laut eigener Aussage eigenen Lieblinge auseinanderzunehmen.
Der Vergleich DDF vs. TKKG vernachlässigt NATÜRLICH wieder genau die Punkte, die ich permanent anführe, aber daran hab ich mich inzwischen gewöhnt ... Vieles davon ist natürlich trotzdem nicht falsch, aber gegen ein wenig mehr Differenzierung, gerade zugunsten von TKKG, hätte ich nichts einzuwenden gehabt. Einzig interessant, und damit durchaus nicht ohne Mehrwert, fand ich die Aussage, TKKG sei insgesamt "amerikanisierter" als die drei ???, obwohl man es umgekehrt erwarten würde. Beispiele aus der damaligen amerikanischen Filmwelt werden genannt.
Die Aussage, TKKG würden weniger "abgekultet" als DDF, kann ich unterschreiben. Es wird gesagt, TKKG gingen halt nicht auf Livetouren - war zum Erscheinungszeitpunkt der Podcastfolge (02.02.2019) korrekt; mittlerweile gab es eine, aber sie backen doch insgesamt kleinere Brötchen.
Ohne Seitenhieb gegen die drei !!! ging es dann doch nicht ... ;-) Immerhin sagen sie ausdrücklich, dass sie noch nie auch nur reingehört haben ... aber selbst wenn man nur die Titel in Betracht zieht (die über den Inhalt generell nur wenig aussagen - siehe "Kuss-Alarm", was quasi das Pendant zu "Ein Toter braucht Hilfe" ist), gäbe es da Folgen wie "Beutejagd am Geistersee" oder "Falsches Spiel im Internat", die jetzt rein vom Titel her nicht wirklich das Klischee erfüllen. Allerdings stützt der Bezug auf DDA Perrys und meine Auffassung, dass DDF zumindest früher eher eine Jungenserie war, denn für eine "Unisex-Serie" bedürfte es keines Mädchen-Äquivalents.
Insgesamt solide recherchiert, wobei ich mir einen Bezug zu den wirklich (!) neuen Folgen gewünscht hätte ... wenn man auch kein TKKG-Fan ist, aber sich eine heutige Folge als Kontr
1370) Mihai Eftimin © schrieb am 14.11.2021 um 22:19:00: Schonungslose Ehrlichkeit bekommt man ja beispielsweise beim Kirschkuchen (Alk regelt ), auch wenn die dort vertretenen Meinungen nicht unbedingt meiner entsprechen, die eine oder andere Äußerung für ein Stirnrunzeln meinerseits gesorgt hat, um es vornehm auszudrücken, und auch bei weitem nicht jede Besprechung gut war (die vergangene Sommerpause hat ihnen aber nach meinem Dafürhalten hörbar gut getan). Da muss man aber notfalls auch mal sich selbst in Schutz nehmen und braucht ein dickes Fell. Aber selbst wenn man mit dem, was man präsentiert, inhaltlich im Hinblick auf schlecht gealterte Darstellungen nicht konform geht, so ist es trotzdem möglich an diese wertneutral heranzugehen und ohne hörbares Naserümpfen anzumerken, dass sich Zeiten und Vorstellungen eben ändern, und man gerade an eine Serie wie TKKG eben nicht herangehen kann, ohne das anzuerkennen (hier käme jetzt wieder meine "Chronikthese" ins Spiel). Bei den drei ??? ist das natürlich genauso notwendig, wenn auch im geringeren Maße bzw. auf eine andere Art.
1369) PerryClifton © schrieb am 14.11.2021 um 21:50:51: Ich dachte auch schon daran: Dann steht man da, will eine Serie besprechen die man mag und ist damit konfrontiert, Aspekte vorzustellen, die laut aktuell gängiger Lehrmeinung "nicht okay" sind. Da gibt es dann mehrere Möglichkeiten. Eine ist, herumzueiern und beide Seiten zu beschwichtigen, möglicherweise sogar sich selbst. Eine andere wäre zu sagen: Das ist die Folge; so wie sie ist, ist sie da, kommt damit selber klar ob es euch ins Weltbild passt oder nicht, hier ist UNSERE Meinung. Dann gibt's noch die Brechstangenmethode für Betonköppe denen alles egal ist (so wie mir). Da nimmt man dann auch mal heikle Themen in die Hand und verteidigt Sachen gegen die ungeschützte Mehrheit Aber derartig anzuecken ist wohl nicht jedermanns Sache. Um es mal positiv zu formulieren: Ehrlichkeit gegenüber sich selbst und anderen ist immer eine hörenswerte Eigenschaft.
Wovor mir wirklich graut ist allerdings, dass der moralische Gruppenzwang auf die Autoren überschwappt. Ich schrieb absichtlich nicht "schwappen könnte".
1368) Mihai Eftimin © schrieb am 14.11.2021 um 21:46:04: Wäre mal interessant zu erfahren, der Anteil von Mördern und Ermordeten an der Gesamtbevölkerung der USA.
Ich persönlich halte es ja mehr mit Serdar Somuncu, "Jede Minderheit hat ein Recht auf Diskriminierung." Aber wahrscheinlich bin ich auch unter anderem deswegen kein Podcaster oder sonst in irgendeiner Form einem nennenswerten Publikum bekannt. Darf im Hinblick auf die möglichen Ursachen, die du im zweiten Absatz aufzählst, so oder so aufgefasst werden.
1367) Professor Carswell © schrieb am 14.11.2021 um 20:48:34: @Mihai: Ah stimmt, dachte zwischenzeitlich schon, dass Ermordete in den USA keine Minderheit mehr sind.
Das Diktum jede Minderheit sei schützenswert ist der Denkfehler. Ob diese tugendhaften Podcaster so in der Philanthropie verankert sind sei dahingestellt oder ob es vielmehr die eigene Angst der Ausgrenzung ist und es unreflektierte Opportunisten der Gegenwartsmoral sind bleibt offen.
1366) Mihai Eftimin © schrieb am 14.11.2021 um 20:12:44: Da ist einer getriggert.
1365) PerryClifton © schrieb am 14.11.2021 um 20:04:38: Katzenmemes? Guter Mann
1364) Mihai Eftimin © schrieb am 14.11.2021 um 19:48:20: @Prof: Und Ermordete nur noch von Ermordeten ...?

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