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1318) Professor Carswell © schrieb am 09.11.2021 um 18:32:15:
· Verstärker ----- DDF 9 -- 3. November 2021
· Verstärker ----- DDF 151 3. November 2021
· SSP ------------ DDF 159 4. November 2021
· Kaffeeklatsch -- DDF 125 5. November 2021
· Die Zw3i ------- DDF 27 - 5. November 2021
· Kaffeekanne ---- DDFK 68 5. November 2021
· Schrottcast ---- DDF 9 -- 7. November 2021
· Kirschkuchen --- DDF 194 7. November 2021
· Talker-Lounge -- DDF 17 - 8. November 2021
· SSP ------------ DDF 87 - 9. November 2021

So sehen die letzten 7 Tage Veröffentlichungen von DDF-Podcast-Folgenbesprechungen aus. Das muss alles auf Halde. Das ist bei mir sogar nicht einmal mit sekundärer Hintergrundbeschallung machbar.
1317) Mihai Eftimin © schrieb am 08.11.2021 um 19:24:11: ... ich glaube, explizit Werbung à la "Leute, hier gibt's den neuesten Actionthriller für Jungs ab zehn, und er stammt von Marie-Luise Müller-Kandinski! Ja, einer FRAU!" zu machen, brächte möglicherweise einiges an Wirbel und neuen Stoff für Talkshows und unsere nimmermüde Twittermeute, aber ich bin mir sicher, als Dötz wäre ich damit durchs Werberaster gefallen, du ja offensichtlich ebenfalls, und ich kann mir nicht vorstellen, dass das heute bei der potentiellen Zielgruppe anders aussehen würde. Es wäre einfach zu gewollt und würde heute genauso wenig funktionieren, wie es vor 30 Jahren funktioniert hätte (wenn auch möglicherweise aus unterschiedlichen Gründen). Schreib einfach "M.L. Kandinski" o.ä. drauf, stell das Ding mit entsprechend auffälliger Covergestaltung in die passende Ecke im Laden, und warte ab, dann läuft das schon. Zumindest, wenn man besagte natürliche Entwicklung voraussetzt und nicht Kindern auf Biegen und Brechen irgendwas aufdrängen will.
(Mein innerer Zyniker hier. Selbst wenn letzterer Satz keine völlige Utopie wäre, wäre die Debatte ohnehin müßig, weil die ja heute alle eh viel lieber Fortnite zocken. :-s)
1316) PerryClifton © schrieb am 08.11.2021 um 17:52:25: Richtig, wenn ein Mann Mädchenbücher schreibt, finde ich ein Pseudonym ebenfalls verständlich. Klar, das Vorherige sollte niemals bedeuten, dass ein Mädchen, welches Abenteuerbücher lesen will, das nicht darf, genausowenig wie Jungs, die mal ein Hanni und Nanni Hörspiel hören wollen Es geht ja vielmehr um die allgemeine Regel und um Erwartungen der Zielgruppen. Oder auch um Auffindbarkeit. Da sehe ich dann die Präsentation unter dem Namen Hitchcock als adäquat und clever an. Ich denke aber auch, mit der entsprechenden Präsentation KANN man heute durchaus auch "Jungsbücher", von Frauen geschrieben, als solche anbieten. Allerdings sehe ich die gesellschaftliche Weiterentwicklung aus den bereits genannten Gründen eben nicht als Garant dafür, dass das auch absatztechnisch ausreichend funktioniert. Es sei denn, man will es wirklich an den Kindern erzwingen. Was ja gerade im Trend zu liegen scheint. (Es wird gerade der Zyniker in mir wach, der anmerken will, dass Kinder heute sowieso keinen Bock mehr auf's Lesen haben...)
1315) Mihai Eftimin © schrieb am 08.11.2021 um 17:34:53: Klar, mich hätten beispielsweise rosa Cover in dem Alter ohnehin nicht angesprochen, weshalb ich auch nicht viele Predigten zu dem Thema hören musste. Geht auch eher darum, dass mir damals mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit niemand Mädchenbücher gekauft hätte, selbst wenn ich welche hätte lesen WOLLEN. Kann man finden, wie man will, aber Schaden hab ich keinen davongetragen. Wie du schon sagst, im typischen Einstiegsalter für DDF dürfte die Einstellung "Sowas lese ich doch nicht, das ist doch was für Mädchen!" eher normal sein, zumal dies ein Alter ist, in dem die Geschlechter ohnehin relativ wenig miteinander zu tun haben und eher unter sich bleiben, was sich dann typischerweise im Jugendalter ändert. Natürlich gibt es immer so 'ne und solche - wenn ein Junge DDA hören will (und das scheint gar nicht mal so selten zu sein, wenn ich in entsprechende Kommentare auf Twitter reingucke), sollte er das tun dürfen; wenn ein Mädchen "Die wilden Kerle" o.ä. lesen will, ebenso - aber das muss dann freiwillig geschehen. Wenn Eltern aus irgendeiner "weltverbesserischen" Agenda heraus ihre Kinder dazu verdonnern, "geschlechtsuntypische" Sachen zu lesen, ist das meiner Meinung nach ein Eingriff in die natürliche Entwicklung des Kindes, den ich für bedenklich halte. Im Zweifelsfalle einfach 'nen Zehner in die Hand drücken und sagen, "Geh in den Bücherladen und such dir was aus", dann zeigt sich auch schnell, in welche Richtung die Präferenzen des eigenen Kindes gehen - und die sind, wie du schon sagst, in den meisten Fällen mit dem eigenen Geschlecht und dem des Autors verbunden. Den zur Not abzukürzen, kann ein Weg aus etwaigen Problematiken sein; das würde man bei einem Mann, der Mädchenbücher schreibt, vermutlich ähnlich handhaben, insofern ist die Gleichberechtigungsdebatte da eh hinfällig.
1314) PerryClifton © schrieb am 08.11.2021 um 16:59:56: @Mihai Wo du "konservativer Haushalt" und "dementsprechend" sagst, muss ich gleich ergänzen, dass meine Eltern mir nie irgendwelche Predigten über Sachen 'für Jungs' oder 'für Mädchen' gehalten haben. Ich habe einfach nur nach den Sachen gesucht, die mir gefallen haben. Und es war so gesehen auch kein Vorurteil, dass ich um Sachen von Frauen einen Bogen gemacht habe, denn es hat sich eben auch immer wieder bestätigt. Jedenfalls mehrheitlich. Klar, heute kenne ich gute Kinderbücher von Frauen, die genauso spannend sind wie die von Männern. Aber damals bin ich mit dieser "Logik" in den meisten Fällen gut gefahren. Es geht ja auch um die generelle Altersentwicklung. Im Alter, in dem normalerweise DDF gelesen wird, ist die besagte Einstellung imo völlig normal und daher ist die Abkürzung von Careys Namen unter diesem Gesichtspunkt auch völlig verständlich. Wenn man dann älter wird und laut meiner Betrachtungsweise JUGENDbücher mit anderen Themen liest, werden Frauen auch langsam "akzeptabler" Und als Erwachsener versteht man dann, dass M.V.Carey Arthur und Arden in nichts nachsteht. Aber als Junge sieht man die Dinge anders und ich würde heutzutage auch kein Fass aufmachen, wenn z.B eine neue Agentenserie für Jungen, die von einer Frau geschrieben wird, der "Glaubwürdigkeit" für die Zielgruppe halber unter männlichem Pseudonym veröffentlicht wird. Natürlich nur unter Einverständnis der Autorin. Ich sehe da allerdings keinerlei Gleichberechtigungsdebatte für notwendig an. Wenn wir da natürlich für Erwachsenenbücher die gleichen Maßstäbe anlegen würden und Frauen keine Thriller schreiben dürften, müsste man sich in der Tat Sorgen machen. Wenn man aber Jungs nicht mehr Jungs und Mädchen nicht mehr Mädchen sein lässt, mache ICH mir Sorgen.
1313) Mihai Eftimin © schrieb am 08.11.2021 um 15:20:09: Ja, mir würde das in #1310 Beschriebene (Ähnliches haben wir hier ja schon diskutiert - irgendwas mit Whiskey und Zigarre ... ) ebenfalls gut gefallen. Folgen wie der magische Kreis, die singende Schlange oder praktisch alles von Arthur böten da eine ganze Menge. Aber wie erwähnt, ist mir natürlich klar, dass ein solches Format a) extrem aufwändig umzusetzen wäre und b) höchstwahrscheinlich eine extrem kleine Zielgruppe hätte. Ich denke, gerade der "Mainstream" zieht da die "wir besprechen die Folge so, wie sie ist, haben Spaß dabei, und beschränken uns bei Querverweisen auf die Einordnung ins Serienuniversum"-Variante vor, die ja, wie in diesem Beispiel, auch gut werden kann. (In dem Zusammenhang wird "Poltergeist" definitiv interessant, auch wenn ich mich auf "Tödliche Spur" ebenfalls gefreut hätte. :D)
@Perry: Das mit der "Logik" kann ich indirekt bestätigen. Ich bin selbst in einem eher konservativen Haushalt aufgewachsen, dementsprechend trugen nur ganz wenige Autoren der Bücher und Hörspiele meiner Kindheit einen weiblichen Namen (ad hoc fallen mir nur Cornelia Funke und Enid Blyton ein - Rowling war auch dabei, aber ihr Name war ja auch abgekürzt). Die optische Aufmachung trug ebenfalls dazu bei - ich kann mir die Vögel, die man mir gezeigt hätte, bildlich vorstellen, hätte ich mir damals Hanni und Nanni, Wendy oder die drei !!! gewünscht (okay, bei H&N hätte die Prominenz der Autorin vermutlich dazu beigetragen, dass eine Ausnahme gemacht worden wäre). Die drei ??? hatten in dem Sinne sehr wahrscheinlich den Vorteil, dass Alfred Hitchcock, und eben nicht Mary Virginia Carey vorne drauf stand, und dass meine Mutter sie schon gelesen und gehört hat (und natürlich die Covergestaltung). Ich habe im Laufe der Zeit eben eigene, etwas liberalere Vorstellungen entwickelt und auf eigenes Bestreben hin Medien konsumiert, deren Zielgruppe ich nicht entspreche, und in der Regel für gut befunden - ich käme allerdings nie von allein auf die Idee eine politisch-gesellschaftskritische Frage daraus zu machen. Kinder-/Jugendliteratur kann und darf nach eigenem Ermessen speziell Jungen, nur Mädchen, oder beides ansprechen, und wenn es außerhalb der jeweiligen Zielgruppe auch jemandem gefällt, ist das auch okay. Man kann natürlich einen Riesenbuhei drum machen, inwieweit das noch zeitgemäß ist, wenn man unbedingt will, aber das sind halt Debatten, die ich einfach nur ermüdend finde.
1312) PerryClifton © schrieb am 08.11.2021 um 14:42:15: @1310 Ja, du beschreibst das ganz gut und mir würde sowas auch gefallen. Andererseits glaube ich nicht, dass das viele Leute hören würden :-s
1311) PerryClifton © schrieb am 08.11.2021 um 14:36:03: @Wilbur Ich hatte tatsächlich kurz den Eindruck, dass ihr in das Szene-für-Szene Format zurückfallen würdet, aber es blieb doch im Rahmen. Man kommt ja nicht umhin, einzelne Szenen näher zu besprechen. Solange man nicht nur mechanisch die ganze Handlung nacherzählt, läuft das schon.

Zum Thema mit der Autorin und ihrem Namen möchte ich allerdings noch eine Facette hinzufügen. In anderen Podcasts oder auf Twitter etc. geht es bei solchen Themen ja meist nur um den Blickwinkel der Erwachsenen bzw. um politische Korrektheit oder es wird zu einer Gleichberechtigungsfrage hochstilisiert. Wie gesagt war das bei euch ja nicht der Fall. Aber auch bei euch ist etwas unter den Tisch gefallen, was ich für den eigentlichen Kernpunkt an der Sache halte. Der ist natürlich für manche Erwachsenensichtweise etwas unbequem, aber nichtsdestotrotz wahr, meiner Ansicht nach. Also, man denke sich in die Kindheit zurück, stehe als kleiner Steppke vorm Regal in der Buchhandlung und überlege, was man da so gedacht hat. Ganz ehrlich? Wenn ein Buch von einer Frau geschrieben war, habe ich es ganz schnell wieder zur Seite gelegt, weil das Mädchenkram war und ich Spannung und Abenteuer lesen wollte und Frauen nur über so'n albernen Quatsch schreiben. Soweit meine damalige Logik ;-) Ich bin, auch wenn ich das als Erwachsener gerne anders sagen würde, der Überzeugung, dass ich auch DDF eventuell im Regal stehen gelassen hätte, wenn Mary Virginia draufgestanden hätte. Obwohl hier Cover (von einer Frau) und Klappentext eventuell Abhilfe geschaffen hätten. Und ich glaube, ich hatte sogar eine Hanni und Nanni Kassette ;-) Aber ich habe eben nach was anderem gesucht. Man muss es also nicht immer gleich zu einer politisch-gesellschaftskritischen Frage machen, es kann auch einfach daran liegen. (Nicht, dass man da nicht immer noch was draus basteln könnte, wenn man unbedingt will ;-) Die unbequeme Wahrheit ist aber, dass die Welt eben früher nicht so war, wie sie heute laut manchen Personen zu sein hat und auch heute nicht wirklich ist). Böse Zungen könnten jetzt sagen, vielleicht ist das auch ganz richtig so.

@Danny Okay, Street, this means war ;-) Sagen wir mal so: Das, was du dir wünschst, fände ich auch schön, bin aber auch mit weniger zufrieden und lege nicht immer die allerhöchsten Maßstäbe an, wenn es ansonsten gut ist. Ich finde allein schon den Unterschied zwischen "wir quasseln jede Folge sarkastisch in Grund und Boden" zu "wir besprechen eine Folge unterhaltsam und haben Spaß dabei" sehr bemerkenswert.
1310) Wilbur Graham © schrieb am 08.11.2021 um 14:08:00: Danny ich glaube, was du suchst wird schwer umzusetzen sein. Das würde ja dann eher so History Channel / Terra X Doku like werden, sprich man sieht alles durch die Brille des Autors und folgt seiner Spur wie er auf diesen Fall kam und warum er gewisse Dinge eingebaut hat und was in der Realität dahinter steckt. Ist sicher an einigen Stellen sehr interessant, kann man als Aspekt hier und da mal einbauen, aber der Tiefgang den du dir wünscht, ist ohne einen erheblichen Mehraufwand wahrscheinlich gar nicht zu stemmen, wenn man wirklich in Gänze auf das jeweilige Thema eingehen möchte. Ist ein interessanter Ansatz, aber da schweift man wahrscheinlich so weit vom eigentlichen Kern der Folge ab, dass es schon eher geschichtlich-historisch wird. Und dann müsste man wohl eher den geschätzten Hans Mittermüller wieder ausgraben, damit der das einspricht. Ich bin dann eher etwas mehr auf das DDF Universum beschränkt und find dann Themen wie "Wie wurde Victor Hugenay zum Kult-Bösewicht" interessanter. Vielleicht gibt es ja irgendwann mal jemanden, der sich deiner Wunschthemen annimmt, ich würds mir sicher auch anhören.
1309) Berti © schrieb am 08.11.2021 um 11:55:32: Meine 5 für Carey, die ich nur auf die Bücher bezogen habe: Top 1. Kreis 2. Karpatenhund 3. Silbermine 4. Ameisenmensch 5. Höhlenmensch Flop: 1. Statue 2. Ranch 3. Schlange 4. Gegner 5. Narbengesicht Bei den Hörspielen würde es etwas anders aussehen.
1308) Danny Street © schrieb am 08.11.2021 um 09:29:05: Da ich nicht ganz so jovial veranlagt bin wie Clifton: Hab' gerade mal in den Kreis reingehört. Wieder sympathische Leute, wieder viel gute Laune, wieder nur das Was und nicht das Wie, keinerlei Erwähnung künstlerischer Aspekte des Hörspiels, keinerlei Hintergründe (Mann, was hätte man hier wühlen können... Hollywood Babylon, William Sims Bainbridge, Ramón Novarro, Manson etc.). Nee... Paul ist immer noch tot.
1307) Max DoMania © schrieb am 07.11.2021 um 23:02:48: @1296: Millionär kenn ich als Buch nicht, das Hörspiel find ich ganz ok. Bei der Ranch stört mich vieles, von den Barrons (vor allem Mrs. Barron) über den Plan der Gangster bis zum Versteck des Geldes.
1306) Wilbur Graham © schrieb am 07.11.2021 um 22:09:33: Ich muss ehrlich gestehen, der magische Kreis war bisher die schwerste Aufnahme. Wir kennen sicher alle diese Folge in- und auswendig, tausend Mal gehört, komplett verinnerlicht, und dann bereitet man die vor und muss dann versuchen in dem Format alles bestmöglich abzudecken. In der Folge passiert so viel, so viele verschiedene Orte, so viele Personen, die kurze Auftritte haben. Ich hatte da schon meine Bedenken zu sehr in dieses alte "Szene für Szene" Format abzusaufen. Bzgl. des Vornamens von Miss Carey ist es halt von Vorteil in diesen Zeiten aufgewachsen zu sein. Man darf gewiss solche Dinge kritisch sehen, aber das sind nun mal die Gegebenheiten vergangener Tage, die sich glücklicherweise gewandelt haben. Poltergeist haben wir auch schon im Kasten, waren ein paar schöne Themen dabei und wir haben noch ein paar Kleinigkeiten eingebaut. In diesem Sinne, wenn Tag und Nacht sich vereinen, wird der Dom in Flammen stehen
1305) Mihai Eftimin © schrieb am 07.11.2021 um 13:40:49: Wenigstens kam es nicht vom Barkeeper. "Ick will ja nüscht saagn, aber ick hab dir ja jewarnt." Eben deshalb interessiert es mich ja. Entweder ich entdecke das auch und vergebe daher einen weiteren HFA, oder ich merke es gar nicht, oder kann sogar damit leben. (Mir war ja bei "Locke" auch ein interessantes Detail aufgefallen, das dir entgangen ist.) Wäre ja in der Tat nicht das erste Mal, dass unsere Meinungen da auseinandergehen ... mal gucken, was der Laster so zu bieten hat. :D
1304) PerryClifton © schrieb am 07.11.2021 um 13:33:57: Denke immer daran, was Pamir gesagt hat. "Ich hatte dich sogar gewarnt. Jetzt musst du die Folgen tragen!" *Flötenspiel* ;-) Andererseits wäre es auch möglich, dass man komplett drüber hinwegliest. Wäre ja nicht das erste mal, dass ich Dinge entdecke, die andere für meschugge halten ;-)

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