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Die Fehlerseite der Rocky-Beach.com
+++ Folge 001 - 025 +++

 
Der Super-Papagei # 001 - Der Super-Papagei Zum Hörspiel
Regie: Der vermeintliche Mr. Fentriss liest die Karte der drei ??? vor: ...dritter Detektiv Bob Andrews. Auf der Karte steht aber Recherchen und Archiv Bob Andrews. Das ganze läßt sich eventuell damit erklären, dass er sich verlesen hat.
Umsetzung: Alfred Hitchcock spricht davon, dass die drei ??? die Benutzung des Rolls von einem ehemaligen Klienten geschenkt bekommen haben. Das kann aber nicht sein, denn dieser Klient ist August August, der erst in einer späteren Folge (Fluch des Rubin -- aber im Hörspiel nicht beschrieben) auftaucht. (Dieser Fehler beruht diesmal auf einer exakten Übernahme der Buchvorlage: »Super-Papagei« wurde erst nach dem »Fluch des Rubin« übersetzt -- entgegen der amerik. Originalreihenfolge. Deshalb wurde "bei einem Preisausschreiben gewonnen« durch "von einem Klienten geschenkt bekommen" ersetzt. Die Hörspielmacher hätten die Übersetzung wieder herumdrehen müssen.)
Geräusch: Man hört Mr. Fentriss deutlich um Hilfe rufen. Nachher wird aber gesagt, dass er gefesselt und geknebelt worden sei. Von Karen und Michael.Wolfgang wendet ein: Im Buch steht, dass er um Hilfe schreit als Claudius über ihn herfällt und dann erst geknebelt wird. Als Justus und Peter ihn finden, hat er sich von dem Knebel schon fast befreit. Er konnte also wieder um Hilfe rufen.
Umsetzung: Als die drei ??? die Telefonlawine starten, sagt Justus, dass sie über den Wagen auch Mr. Claudius aufspüren werden. Der Name des dicken Mannes kann ihnen an dieser Stelle aber noch nicht bekannt sein. Von Sebastian Rohde und Claas. Ergänzung von Stephan Schotten: Der Name von Mr. Claudius ist im Buch sehr wohl bekannt. Nachdem sie Mr. Fentriss befreit haben, unterhalten sich Just und Peter mit ihm und er sagt, ein Mann sei bei ihm gewesen und »behauptete, sein Name sei Claudius, und er sei von der Polizei.« So sprechen die drei ??? weiterhin auch vom »Mann, der sich Claudius nannte«, später von Mr. Claudius, wie er ja auch richtig heißt.
Umsetzung: Carlos taucht mit einem Esel auf dem Schrottplatz auf. Anschließend bekommt er als Belohnung die Fahrt im Rolls Royce und wird nach Hause gefahren, wo der Esel bleibt, erfährt nur der Leser: Er fährt auf der Ladefläche des Lastwagens mit. Von Jörgi.
Umsetzung: Carlos spricht entgegen den anderen Beteiligten immer von dem Kennzeichen, dass auf 3-1 endet. (Im Buch endet auch für Carlos das Kennzeichen auf 1-3.)
Umsetzung: Am Anfang der Geschichte begegnen Justus und Peter Mr. Claudius. Doch als die drei Detektiv mit Carlos zu Onkel Ramos fahren, sagt Bob, dass ihm die Stimme (von Mr. Claudius) bekannt vorkomme. (Im Buch fehlt dieser Satz). Von Christophe Damesme.
Umsetzung: Justus wird von seiner Tante in der Zentrale angerufen. Seinen Kollegen sagt er im Anschluß an das Gespräch, seine »Mutter« sei es gewesen. Gleich zwei Fehler: Es ist seine Tante und sie sollte die Telefonnummer in der Zentrale eigentlich nicht kennen. (Im Buch ruft Tante Mathilda, so wie wir sie kennen, die drei Detektive mit kräftiger Stimme auf dem Schrottplatz.)
Regie: Blackbeard, der Super-Papagei, krächzt in der Zentrale noch bevor die drei ??? ihn bekommen haben.
Regie: Justus erklärt die Telefonlawine und sagt, dass jeder 10 bis 12 Freunde und Bekannte anruft. Als dann ausgerechnet wird, wie viele Kinder mit der Methode erreicht werden, heißt es, das jeder 5 Freunde anruft. Von Manfred Mesch.
Buch: Als Peter und Justus zum Friedhof fahren, ist immer nur von Kenneth die Rede (S. 137ff.). Auf S. 150 meint Peter jedoch, sie hätten ja Kenneth und Patrick dabei. Von Dirk.
Umsetzung: Gleich zu Anfang der Folge ruft Mr. Fentriss um Hilfe. Man kann den Schrei deutlich hören, und dennoch fragt Peter: "War das nun ein Mann oder eine Frau?". Auch Justus hat den Schrei deutlich vernommen, kann die Frage jedoch nicht beantworten. Von David.

 
Der Phantomsee # 002 - Der Phantomsee Zum Hörspiel
Regie: Justus stellt sich bei Flora Gunn mit dem Worten vor: »Ich bin Justus Jonas von Gebrauchtwagencenter T. Jonas« Von egon-eberding. Anmerkung: Einige sind der Ansicht, dass es richtig ausgesprochen wird.
Buch: Angus Gunn baute die Insel als Überraschung für Laura. Die Zypresse erinnert dabei an die schottische Phantomlegende. Deswegen heißt der Ort, an dem das Steinhaus steht, "Phantom Lake". Peter und Bob lesen in Powdergulch aus dem Kassenbuch vor: »Angus Gunn, Phantom Lake« (S. 52). Wenn aber Angus zu diesem Zeitpunkt noch dabei war Material zu kaufen, also die Insel nebst Zypresse noch nicht existierte, hätte man Angus' Wohnort dann in Powdergulch schon Phantom Lake genannt? Von ChrisMarkos.
Buch: Nur Bob weiß, wie Prof. Shay aussieht, er hat ihn ja in der Bücherei angetroffen. Dennoch erkennt Justus ihn von weitem, als er mit Rory in der Geisterstadt auftaucht. Von Björn Skor.
Regie: Am Schluss sagt Justus: »Rory, sieh doch mal im Wagen [von Prof. Shay] nach, ob der Schatz drin ist.« Kurz darauf siezt er Rory wieder. Von Christian.
Buch: Auf Seite 105 heißt es "'Hört sich an, wie wenn jemand eine Mauer zertrümmert,' sagte Peter." Wenige Zeilen vorher wird jedoch gesagt, dass Peter und Bob zum Steinbruch gefahren sind. Im Original sagt Hans es, folglich müßte es in der Übersetzung Patrick sagen. Von Michael Ditter.
Umsetzung: Java-Jims "Waaaas, willst du mich einen Lügner nennen, Junge?" in der ersten Szene im Hörspiel passt nicht zum vorangegangenen Dialog. Im Buch meldet Justus zuvor Zweifel an, ob Java-Jim wirklich Eigentümer der Truhe ist ("Wir wissen doch nicht sicher, ob ihm die Truhe gehört, Tante Mathilda. Sein Name steht nicht drauf, und wir wissen nur das, was er uns erzählt hat." / "Soll das heißen, dass du mich einen Schwindler nennst, Junge?" knurrte Java-Jim.); der Sprung im Dialog kam aber bereits im Drehbuch des Hörspiels zustande. Von Sven H..
Umsetzung: Als die drei ??? bei den Gunns eintreffen (ab Minute 15) erzählen sie, dass sie eine Truhe von der "Argyll Queen" gekauft haben. Kurze Zeit später heißt es, dass sie das Tagebuch von Angus "in einer Truhe" gefunden haben, obwohl es ja dieselbe ist. Von Al.
Buch: In den neueren Ausgaben bei Kosmos sagt Justus anfangs über die Argyll Queen: "Der große Rahsegler, der 1570 auf ein Riff lief. Jetzt fällt es mir wieder ein." (Black Edition: S. 19, Sonderausgabe in Ganzleinen: S. 23). Das Datum ist falsch, denn der Schiffuntergang ereignete sich 1870, wie es später in den Büchern auch richtig genannt wird. In der ersten Buchausgabe (Auflagen von 1977 bis 1985) ist der Fehler noch nicht enthalten. Von seal67.

 
Der Karpatenhund # 003 - Der Karpatenhund Zum Hörspiel
Sonstiges: Im Booklet des Hörspiels wird Nick West als Autor angegeben, obwohl das Buch von M.V. Carey stammt. Von Marc.
Sonstiges: Mrs. Boggle wird seit jeher im Hörspielcover als Mrs. Boogle aufgeführt. Von Zigeuner-John.
Umsetzung: Als Mr. Prentice eingangs erzählt, bei ihm spuke es und dass sich jemand Zutritt zu seiner Wohnung verschaffe, wenn er nicht da sei, schiebt er zur Bestätigung hinterher: "Ich habe Beweise!" Diese Beweise bleibt er im weiteren Verlauf der Hörspielhandlung schuldig. Im Buch ist an dieser Stelle von Beweisen keine Rede, statt dessen führt Prentice aus: "Ich komme wieder und finde meine Sachen nicht mehr so vor, wie ich sie zurückließ. Einmal war die Schreibtischschublade halb aufgezogen. Jemand hatte in meinen Briefen gelesen." Das sind aber keine Beweise - die liefert erst Justus' Spezialpaste. Von Sven H..
Sonstiges: Es ist kein Fehler, dass die gläserne Skulptur des Karpatenhund goldene Augen besitzt und trotzdem im Schwimmbecken unsichtbar ist. Erklärung: Der Kachelboden des Schwimmbeckens weist ein Muster auf.
Regie: Dem Katzenmann Alex Hassel wird zwischenzeitlich der Vorname Axel verpaßt.
Regie: Als die drei ??? vom Balkon aus den Innenhof beobachten, weil es für die Überwachungskamera zu dunkel wurde, hört man beim öffnen der Balkontür, dass drausen Grillen zirpen. Die Folge spielt im Winter, daher ist es sehr unwahrscheinlich, zu dieser Zeit noch Grillen zu hören. Von ichel. Ebenso unwahrscheinlich ist es, ständig Vögel zwitschern zu hören.
Sonstiges: Nachdem Mrs. Boogle gegen den Hydranten gefahren ist, ist die Rede davon, dass das Wasser das Feuer im Motorraum löschen würde. Das kann aber eigentlich nicht sein. Diese Art von Hydrant, die hier beschrieben ist nennt man Überflurhydrant (in den USA sehr weit verbreitet, in Deutschland allerdings findet man nur noch selten einen solchen). Diese Hydranten besitzen eine Sollbruchstelle. Das heißt, wenn man mit dem Auto dagegen fährt, der Hydrant durch den Aufprall an einer bestimmten Stelle abbricht. Die Wasserzufuhr ist aber abgeriegelt. So kann das Wasser nicht rausströmen. Also kann das Feuer im Motorraum nicht durch das Wasser aus dem Hydranten gelöscht werden. Von Sax.
Kommentar von Wolfgang
Das stimmt leider nicht denn in den warmen Regionen Kaliforniens sind die meisten Hydranten sogar bis heute noch dry barrel Typen. Einige sind jedoch mit Klappenventilen ausgestattet, die schließen, wenn der Hydrant getroffen wird und es so trocken bleibt. Also ist es gut möglich, dass das Wasser nach oben spritzt, zu mal es ja auch noch in den 70er spielt. Siehe auch http://www.firehydrant.org
Umsetzung: Bei Min. 3 hören die drei ??? in der Wohnung von Mr. Prentice etwas Verdächtiges und stürmen auf den Balkon. Dort sehen Sie, wie die Polizei einen Mann mit Anorak und Skimütze verfolgt. Dabei handelt es sich um den Dieb des Karpatenhundes, wie sich später herausstellt. Dies erzählt zumindest Mr. Murphy Mr. Prentice in der gleichen Szene am Telefon. Doch Mr. Murphy ist der Dieb des Karpatenhundes und kann sicher kaum vor der Polizei fliehen und gleichzeitig telefonieren. Im Buch gibt es diesen Anruf nicht. Von Onkel Ramos.
Buch: Spricht Mr. Prentice zu Beginn noch von "der Woche vor Weihnachten", so sagt Justus nur zwei Tage später zu Mrs. Boggle, der Fernseher (Monitor der Überwachungskamera) sei ein verspätetes Weihnachtsgeschenk für Mr. Prentice. Von Andi. - Grund hierfür ist ein Übersetzungsfehler, denn Mr. Prentices "Ich hatte schon Bedenken, ihr könntet vielleicht etwas anderes vorhaben, jetzt in der Woche vor Weihnachten" lautet ursprünglich "I was afraid that, this being Christmas week, you might have made other plans", bzw. wird Justus wenig später konkret: "It's always slow at the salvage yard after Christmas" (was in der Übersetzung "Um Weihnachten ist das Geschäft doch immer etwas flau" wiederum im Ungefähren bleibt), sprich: die gesamte Handlung dieser Folge spielt eigentlich unmittelbar nach den Weihnachtstagen.
Buch: Bei der Bearbeitung des Textes der Erstauflage wurde viel Sorgfalt darauf verwandt, die übersinnlichen Phänomene abzumildern und den Plot möglichst fehlerfrei umzubauen. Dennoch versteckt sich in der 2. Auflage ein kleiner Fehler: In der Erstauflage des Buchs (S. 50) rast Justus, nachdem er in Mr. Prentices Arbeitszimmer den Schatten bemerkt hat, an seinen beiden Freunden vorbei auf den Balkon und beobachtet dort Sonny Elmquist, wie er in seiner Wohnung vor dem Fernseher schläft; Bob befindet sich dabei hinter ihm, Peters Standort bleibt im Dunkeln. Justus blickt über die Schulter zur Wohnungstür, in der Mr. Prentice steht. In der 2. Auflage hingegen geht er nach dem kurzen Aufenthalt auf dem Balkon bald schon "wieder in die Wohnung", um vom Fenster des Arbeitszimmers aus eine Gestalt im Finstern zu beobachten - und anschließend über die Schulter zu blicken, aber diesmal logischerweise, um Mr. Prentice in der "Tür des Arbeitszimmers" stehen zu sehen. Danach heißt es in der 1. wie auch in der 2. Auflage: "Die Jungen gingen wieder in die Wohnung und schlossen die Tür." Dieser Satz ist in der 1. Auflage völlig korrekt, aber in der 2. Auflage hätte er entfallen müssen, denn zumindest Justus kann nicht damit gemeint sein, da er längst wieder im Arbeitszimmer steht. Der Satz über die "Jungen" kann also nur Bob und Peter betreffen, aber zum einen ist diese Information an dieser Stelle überflüssig und zum anderen bricht der Satz mit der in dieser Szene an Justus gebundenen, personalen Erzählperspektive. Von Sven H..
Umsetzung: Im Hörspiel sagt Mrs. Boggle, dass sie das Schwimmbecken reinigen will, während Mr. Murphy Miss Chalmers ins Krankenhaus fährt, also bekommt er es nicht mit. Dann bräuchte er Mrs. Boggle auch nicht "aus dem Weg zu räumen". Im Buch ist er in der Szene anwesend. Von Andi.

 
Die schwarze Katze # 004 - Die schwarze Katze Zum Hörspiel
Umsetzung: Justus sagt, er bliebe am Stand, um auf ihn aufzupassen. Andy, Peter und Bob ziehen ohne Justus los, bis sie plötzlich vor dem Löwen Radscha stehen. Andy erklärt daraufhin, dass Radscha nicht gefährlich sei, er aber durch die Lichter und dem Lärm auf dem Hauptweg nervös werden könnte. Nachdem der Löwe wieder im Käfig und Justus, Peter und Bob wieder zusammen sind, kombiniert Justus: »Erinnert ihr Euch, Andy sagte doch: Radscha ist nicht gefährlich..« Justus war jedoch nicht dabei, als Andy dies sagte, er war ja in der Schießbude.... (Im Buch befinden sich Andy, Bob und Peter hinter dem Stand, als Andy sie über die Gefährlichkeit des Löwen aufklärt, doch auch hier hat Justus keine Kenntnis darüber, dass Radscha ungefährlich ist.) Von Björn Skor.
Umsetzung: Ein sehr interessanter Fehler vor dem Haus des Mannes, der für $25 gebrauchte Stoffkatzen aufkauft: Justus schickt Peter, nachdem dieser meint, der Mann würde ihn ja kennen, zusammen mit Bob in das Haus mit der Begründung, Peter hätte ja eine Katze gewonnen und möchte diese nun verkaufen. Merkwürdig, denn als Käufer vermutet Justus ja gerade den Mann, der Peters Stoffkatze gestohlen hat. Der müßte also wissen, dass Peter keine Katze mehr besitzt! (Im Buch wird dann auch Bob allein in das Haus geschickt.)
Umsetzung: Die drei Fragezeichen werden von dem Mann mit der Tätowierung in einem Haus eingesperrt. Dabei heißt es: »Er versperrt die Tür mit einer Stange« . Etwas später werden sie von einem Mann befreit: »Wer hat denn die Tür abgeschlossen.« Von Antje.
Buch: Als Peter die Katze gestohlen wird, sagt Andy: »Mach dir nichts draus, Peter. Ich hab' noch eine in meinem Wagen. Die ist allerdings kaputt...« Als sie später dann herausgefunden haben, dass Gabbo der Dieb ist, sagt Justus zu Andy: »Du mußt noch eine sechste Katze haben!« Darauf fällt Andy nach längerem Überlegen ein, dass er noch eine Katze in seiner Spielzeugkiste hat und alle sind erstaunt. Von Mona.
Buch: Das Haus, in dem Gabbo die Katzen entgegennimmt, wurde erst morgens vom Hausbesitzer vermietet. Da die Zeitungsanzeige bereits am Vortag aufgegeben worden sein muss, konnte Gabbo die Adresse eigentlich noch nicht wissen, die der Ansagedienst unter der in der Anzeige angegebenen Rufnummer ansagt. Von Tigerduck.
Umsetzung: Bob sagt, es seien vier Zelte des Zirkus abgebrannt, zählt dann jedoch nur drei auf (Ringwurfbude, Teil der Schießstand, Löwenzelt). Das vierte Zelt scheint er also vergessen zu haben. Von Stoertebeker.
Umsetzung: Beim ersten Besuch in der Zentrale, zählt Andy die verschiedensten Dinge auf, die er im Wohnwagen entdeckt:...Walkie-Talkies, Aktenschränke, Metallsuchgerät...". Dieses Gerät kommt jedoch erst eine Folge später beim Auffinden des Rubins vor. Justus versteckt die Münze im Gras und zieht sich später in die Werkstatt zurück. Mit "Also Kollegen, das ist ein Metalsuchgerät!" führt er das Teil vor. Das Erstaunen der anderen beweist, dass sie es bis dato nicht kannten. Von Daniel Harder.
Regie: Andys erste Sätze in der 1.Min. ("Hilfe, hilfe" Haltet ihn! Er hat mir die Katze gestohlen!") wurden definitiv von einem anderen Sprecher eingesprochen. Von Jame~.Die Stimme des Jungen taucht dann wieder im Hörspiel auf als der Junge, der sagt: "Moment mal. Ich glaube, ich weiß, wer eine solche Katze hat, wie Sie sie brauchen, Mr. Mein Freund Billy Mota hat eine auf dem Rummelplatz gewonnen. Er wohnt am Chelham Place 39." Von David.
Regie: Als die drei ???in Min. 32 zusammen mit Andy eingesperrt sind, hört Peter eine Person und ruft nach Hilfe. Bob bemerkt daraufhin: "Wenn das nun Gabbo ist!?" Peter entgegnet mit den Worten: "Ist er nicht, der sieht ganz anders aus!" Peter kann ja wohl nicht durch eine geschlossene Tür schauen, oder? Von Big-daddy.
Regie / noch nicht überprüft: Nachdem in min 10, Peter den Löwen beruhigt hat, Justus, Bob und Andy Iwan geholt haben, er wieder weggegangen ist und Mr. Carsen gekommen ist, sagt Andy: Mein Vater will euch was schenken. Er kann es aber gar nicht wissen, weil er die ganze Zeit bei Justus und Bob war, als sie Iwan geholt haben. Von L&L.
Regie / noch nicht überprüft: Als Peter seine gewonnene Katze nicht mehr hat, meint Justus ganz sicher, sie wurde gestohlen, als sie aber in der Zentrale den Fall besprechen, sagt er sie ist, geklaut, oder verloren. Von L&L.
Buch / kein Fehler: Gabbo sucht über eine Zeitungsanzeige nach Stoffkatzen für ein Kinderheim. Dabei wird das Aussehen klar vorgegeben. Als Bob eine von Justus aufbereitete Katze verkauft, gibt Gabbo vor, dass zu Weihnachten jedes dieser Heimkinder eine Stoffkatze erhalten soll, die einer großen Katze ähnelt, die das Heim als Maskottchen besitzt. Zwar spielt dieser Fall im September. Aber auch, wenn es für die Suche nach einem Weihnachtsgeschenk etwas früh erscheint, Gabbo sucht eine Katze, die ein klar vorgegebenes Aussehen hat, das offenbar nicht so häufig vorkommt. In einem solchen Fall ist diese Ausrede durchaus Glaubwürdig und dass man schon über Monate im Voraus so spezielle Stoffkatzen sucht, nachvollziehbar.

 
Der Fluch des Rubins # 005 - Der Fluch des Rubins Zum Hörspiel
Umsetzung: Es fehlt für den geneigten Hörer der Hinweis, das sich Mr. Dwiggins selbst im Schrank einsperren konnte, da dieser selbsttätig zuschnappende Schlösser besitzt. Bei einem normalen Schrank dürfte es schwierig werden, sich selbst einzusperren. Von Cadigo.
Regie: Bob spricht den Firmennamen »Jonas« am Telefon englisch aus. Von Euch allen. :-)
Umsetzung: Als die drei ??? und Gus gegen Ende die Botschaft enträtseln, sagt Gus, sein Vater habe ihm erzählt, dass er am 6. August nachmittags um HALB drei zur Welt gekommen sei. Später sagt er: »Also müssen wir festhalten, wohin der Schatten morgen am 6. August um DREI Uhr nachmittags zeigt!« Von Alexander Krotz.
Buch: Titus Jonas kauft, wie auf Seite 7 aufgelistet wird, die 13 folgenden Büsten: Julius Caesar, Octavian, Homer, Dante, Francis Bacon, Shakespeare, Augustus von Polen, Luther, Bismarck, Königin Victoria, Washington, Franklin und Lincoln. Auf Seite 36 sind dann acht Büsten der dreizehn Büsten verkauft und übrig bleiben Washington, Franklin, Lincoln, Francis Bacon und erstaunlicherweise Theodore Roosevelt, der vorher gar nicht dabei war. Auf Seite 55 will Mrs. Peterson die nicht wasserfesten Büsten zurückgeben. Eine davon ist Francis Bacon, der nach der Aufzählung von Seite 36 gar nicht verkauft worden war. Diese Fehler stammen aus dem amerikanischen Original und sind somit nicht der Übersetzerin zuzuschreiben, sondern Robert Arthur. Von Seth Smolinske.
Buch: Auf S. 78 krächzt Blackbeard munter umher, obwohl der "Super-Papagei" in Deutschland erst nach dem "Fluch des Rubins" erschien. Von Micha.
Umsetzung: Als die drei ??? und Gus nachts auf die Wiese gehen, um mit dem Metallsuchgerät nach der versteckten Münze zu suchen, sagt Justus: "Hier ungefähr ist es gewesen... Geduld... So schnell geht's doch nicht." Gus antwortet darauf: "Es war ja auch nicht genau halb Drei, sondern noch etwas früher." (und meint damit die Zeit, zu der Justus die Münze versteckte). Diese Äußerung von Gus macht überhaupt keinen Sinn, denn die nächtliche Suche nach der Stelle, an der die Münze vergraben ist, hängt logischerweise nicht von irgendeiner Uhrzeit ab, sondern schlicht von der ungefähren Stelle, an der sie Justus vergrub. Von Peter Steinert.
Umsetzung: Gleich zu Beginn sagt der Erzähler, dass es sich bei den gekauften Gegenständen um Gipsköpfe berühmter Männer handelt. Wenige Sekunden später sagt Justus fest, das eine der Figuren Königin Victoria - bekanntermaßen kein Mann - ist. Von Ralf.

 
Der sprechende Totenkopf # 006 - Der sprechende Totenkopf Zum Hörspiel
Buch: Kom. Reynolds ruft in der Zentrale an und teilt mit, er habe die Nummer von Tante Mathilda. Dabei dürfte sie die Nummer kaum kennen. Von Smice.
Umsetzung: Regina hat folgendes bemerkt: Als Justus Kommissas Reynolds in alles einweiht, krächzt im Hintergrund Blacky. Sie müssen also in der Zentrale sein. Der Kommissar dürfte die Zentrale aber nicht von Innen kennen.
Umsetzung: Michael Gromotka schreibt: Sollte der Auktionator am Anfang hellseherische Fähigkeiten haben? Jedenfalls sagt er zu dem als Frau verkleideten Gulliver gleich am Anfang bei der Versteigerung: »Tut mir leid, der Herr, der Koffer ist schon verkauft!« War die Verkleidung wirklich so schlecht?
Umsetzung: Eine Frage von Von Stephan Schotten: Hier eine einfache Frage an alle drei ???Experten: Steht auf der Geschäftskarte der drei ??? auch die Adresse? Sonst ist es kaum zu verstehen, wie der Reporter, der sie auf der Auktion fotografiert, an die Adresse des Schrottplatzes kommt. Diesen erwähnt er nämlich in seinem Artikel, obwohl er nur die Karte bekam.
Regie: Justus ersteigert den Koffer und die drei Detektive öffnen ihn später gemeinsam. Bob sagt dabei: „Puh! Die Kiste quietscht, als ob ein Schlossgespenst den Deckel festhält!“ Er beginnt mit diesem Satz allerdings schon, bevor die Kiste zu quietschen beginnt. Von Mr Schwarz.
Buch: Auf Seite 71 (10. Auflage, 1981) wird geschrieben das Titus früher beim Zirkus die dampfbetriebene Orgel gespielt hat. Im Gespensterschloß kauft Onkel Titus jedoch eine Orgel und gibt auf die Frage von Mathilda was er denn damit wolle gibt er als Antwort: Spielen lernen, meine Liebe [...] schließlich habe ich einmal im Zirkus Leierkasten gespielt. (S 71, 15. Auflage, 1985) Entweder hat Titus vergessen dass er auch schon mal Orgel im Zirkus gespielt hat und muss es noch mal neu lernen oder er war zwischen dem Gespensterschloß und dem sprechenden Totenkopf noch mal beim Zirkus und hat da noch mal Orgel gespielt. Von Call.

 
Der unheimliche Drache # 007 - Der unheimliche Drache Zum Hörspiel
Umsetzung: Mr. Allen liest die Visitenkarte der drei ??? unvollständig vor, denn er unterschlägt den Titel der Detektei, die "???" sowie das Motto und startet direkt mit "Erster Detektiv". Justus erklärt ihm dennoch die Bedeutung der drei Fragezeichen. Von Sven H..
Regie: Mr. Carter sagt "Schrottflinte" statt Schrotflinte. Von Hobbes.
Umsetzung: Der Drache hustet im Hörspiel kein einziges Mal, obwohl gerade dies eine höchst sonderbare Begleiterscheinung ist, die sogar im US-amerikanischen Originaltitel Erwähnung fand. Auch die drei ??? heben in ihrer Besprechung nach der Filmvorführung hervor, dass der Drache im Film "besser brüllen" konnte, während das Brüllen des am Abend zuvor erstmals gesehenen und gehörten Drachen in Seaside "mehr wie Husten" geklungen habe. Das stimmt aber nicht mit der Geräuschkulisse überein: der Produzentin des Hörspiels war es offenkundig wichtiger, das bereits für vorherige Hörspiele ("Nessie - Das Ungeheuer von Loch Ness", "Reise zum Mittelpunkt der Erde") vermutlich von ihr selbst aufgenommene und recht imposante Gebrüll wiederzuverwenden, anstatt ein erkältetes Ungeheuer aufzunehmen, dessen Röcheln und Husten der Vorlage und dem Skript gerecht geworden wäre. Von Sven H..
Umsetzung: Die drei ??? besuchen Mr. Hitchcock im Studio, um mit ihm einen Film des Regisseurs Henry Allen zu schauen. Mr. Hitchcock spricht zu Beginn davon, dass der Film von ihm sei. (Diese Passage ist im Buch nicht zu entdecken.) 
Umsetzung: Im Drachen fragt Justus Peter, ob er wisse, was ein Periskop ist. Dieser antwortet mit »Nein«, was aber nicht sein kann, da die drei Detektive in ihrer Zentrale selbst ein Persikop benutzen. (Im Buch befindet sich Peter in dieser Szene gar nicht im Drachen, so dass Justus ihm diese Frage gar nicht stellen konnte.) Man kann diesen Dialog aber auch anders deuten: Die Frage bezieht sich nicht auf das Periskop sondern auf das Mini-U-Boot. Von Marc.
Umsetzung: Nach dem Besuch bei Mr. Shelby schlägt Peter seinen Kollegen vor, einen "Spurt bis Rocky Beach" vor und sagt: "Was sind schon 35 km, wenn man ..." - die richtige Maßeinheit müsste jedoch Meilen sein. Von Daniel.

 
Der grüne Geist # 008 - Der grüne Geist Zum Hörspiel
Umsetzung: Am Anfang wird von der »Schwägerin Miss Green« gesprochen. Sie selbst sagt aber "mein Onkel". Vom blauen Phantom.
Regie: Laut Justus hat Harold Carlson den Schrei losgelassen und ist dann zu den sechs Männern dazugestoßen. Trotzdem ist seine Stimme auf Bobs Band zu hören. Er war also bei den anderen, bevor und auch während er im Garten geschrieen hat. Von Marc.
Umsetzung: Am Haus von Matthias Green treffen die drei ??? mit Kommissar Reynolds zusammen. Zunächst sagt Kommissar Reynolds, dass er bereits alle Zeugen vernommen habe. Kurz darauf sagt er, er hat noch nicht alle Zeugen vernehmen können. Von Lord Knut.
Umsetzung: Chang sagt im Hörspiel: "Ich bin ein Urgroßenkel des Toten. [...] Mein Vater war ein Sohn, der aus der ersten Ehe des Toten stammte." Hier stimmen zwei Dinge nicht. Zum einen ist "Urgroßenkel" schon im Buch eine falsche Übersetzung von "great-grandson" (entweder Urenkel oder Großenkel), denn bei Urgroßenkeln handelt es sich um die Generation nach den Urenkeln/Großenkeln. Chang ist definitiv Mathias Greens Urenkel; im Buch (S. 39) werden die Verwandtschaftsverhältnisse klar dargelegt: der Sohn von Mathias Green hieß Elija (Missionsarzt in China, starb an Gelbfieber); Greens Enkel hieß Thomas ("Changs Vater") und ertrank, wie Chang auch im Hörspiel erläutert. Deshalb - und das ist der zweite Fehler - hätte es heißen müssen: "Mein Großvater war ein Sohn, der aus der ersten Ehe des Toten stammte." Von M.C. Ren und Sven H.
Regie: Eine inkonsequente Umsetzung des chinesischen Dialekts der Dienerin Lee: Als sie zum ersten Mal auftaucht und das Essen für Chang, Peter und Bob serviert, spricht sie anstatt R immer L: »Alle Jungen immel gloßen Hunga. Ich füttele sie gut.« Nachdem Miss Lydia Green und Harold sich verabschiedet haben und die Jungen sich endlich an den Tisch zum Essen hinsetzen, fragt Chang, ob Peter und  Bob noch irgend eine Frage hätten. Lee geht dazwischen und sagt mit deutlich hörbarem R: »Reden, reden, reden. Jetzt Zeit für Jung zu essen. Essen macht starke Männer. Setzt euch!« Von Christian Loos.
Umsetzung: Nachdem Bob und Chang Peter zu Hilfe geeilt sind, fragt sich der Zweite Detektiv: "Also, ich weiß nicht, wieso Nellie plötzlich durchging!" Diese Frage ist vollkommen überflüssig und falsch, da Mr. Jensen das Pferd in seinem anfahrenden Jeep und mit dessen Hupe gezielt scheu gemacht hat - Peter müsste dies am besten wissen. Und in der Tat zeigt sich wenige Sekunden später, dass er es weiß: "... und da rast Jensen so mit seinem Jeep auf mich zu, dass Nellie durchdreht!" Von Sven H..
Umsetzung: Am Ende der Geschichte taucht plötzlich Kom. Reynolds in Verdant Valley -- was irgendwo in der Nähe von San Francisco liegt -- auf. So weit reicht bestimmt nicht die Befugnis des Polizeichefs von Rocky Beach. (Im Buch haben wir es mit Sheriff Bixby zu tun.)
Umsetzung: Justus gibt am Ende einige Erklärungen zur Lösung des Falls: Er sagt , dass Mr. Carlson ein falschen Bart trug um sich zu maskieren, als er ihn vor dem Spukhaus kennenlernte. Damit ist wohl der Tag gemeint, an dem sich auch Kom. Reynolds mit den drei ??? dort verabredet hatte. Mr.Carlson trug den Bart aber an dem Abend zuvor, als er den anderen Männern den Geist vorführen wollte. Allerdings waren an diesem Abend nur Peter und Bob anwesend. Von Karsten Kunde.
Umsetzung: Jensen befindet sich, als Bob und Chang gefangen werden, hinter dem schmalen Durchgang, kurz darauf taucht er jedoch vor Peter auf und schnappt ihn sich.Von Mattes.
Umsetzung: Peter ruft nach der Flucht im Bergwerk nach Bob und Chang, die als erste durch den Spalt krochen und von Jensen gefangen wurden. Dieser ruft mit überspitztem chinesischem Akzent und hoher Stimme "Alles in Oldnung". Es liegt auf der Hand, dass er Chang zu imitieren versucht. Peter stellt stattdessen fest: "Das war nicht Bobs Stimme." Von Schwarzbart.
Umsetzung: Bob macht einen der Männer mit folgendem Hinweis aufmerksam: "Es ist überall staubig. Man müßte daher Fußspuren sehen, die der Geist hinterlassen hat."
Geister und Gespenster hinterlassen jedoch normalerweise keine Fußspuren. Von Daniel Harder.
Buch: Bob sagt auf S. 30 "Stellt euch das vor - das alles hat sich hier in Rocky Beach abgespielt..." Kurz darauf kommt Justus durch die Falltür, also kann ja nur Peter in der Zentrale gewesen sein, als Bob den Satz sagte. Diesen müsste er aber mit "Stell dir das mal vor..." beginnen. Von James.
Umsetzung: In der 34. min bemerkt Peter ein Erdbeben und entdeckt danach das Skelett. In der 50. min sehen er und Mr Jensen das zerschlagene Skelett und Peter meint, er bemerkte ein Erbeben als er die Höhle verließ und die Perlen bereits in dem Schädel waren. Von JayPi.

 
Die rätselhaften Bilder# 009 - Die rätselhaften Bilder Zum Hörspiel
Buch: Als Hal Carswell auf den Schrottplatz kommt und fragt, ob die Gräfin schon da war, ist Justus völlig überrascht und sagt:»Was, du wusstest, dass sie zu uns wollte?« Die Gräfin hätte aber von niemand anderem erfahren können, wer die Sachen aus der Hinterlassenschaft gekauft hat, als von den Carswells. Von Florian Stenger.
Buch: Justus und Peter werden von de Groot im Kofferraum seines blauem Sportwagen entführt. Fraglich bleibt, wie zwei Jungen in den Kofferraum eines Sportwagens passen? Von Stephan Kowalik. Anm.von. Arne: Sportwagen der 70er-Jahre waren keine mit heutigen Sportwagen vergleichbaren Autos. Unter anderem gab es Fahrzeuge wie den Dodge Charger, der trotz seiner Ausmaße als Sportwagen galt.
Regie: Zu Beginn der 2.Seite sagt Armand Marechal (nachdem Hal im "Zick zack"-Kurs berichtet hat): "Ich kann mir darauS keinen Reim machen." Es müsste jedoch "Ich kann mir darauF keinen Reim machen" heißen. Von Sven H..
Umsetzung: Bob verfolgt den blauen Sportwagen im Buch alleine. Im Hörspiel ist Hal dabei. Dabei kommt es zu einem unsinnigen Wortwechsel. Bob sagt: "Bestimmt. Die Autos kommen bei den vielen Ampeln nur langsam voran." - wenig später sagt Hal "Er ist über einen Kilometer von uns entfernt." - Es ist wohl kaum möglich, in einer Straße mit vielen Ampeln, wo Autos nur langsam vorankommen ein Auto in einer Entfernung von über einem Kilometer zu erkennen. Von Carsten.

 
Die flüsternde Mumie # 010 - Die flüsternde Mumie Zum Hörspiel
Umsetzung: Zu Beginn folgende Merkwürdigkeit: Tante Mathilda spricht, als Justus sie nach Post fragt, von drei Briefen. Geöffnet werden aber nur ein Brief von Margaret Selby und einer von Alfred Hitchcock. (Im Buch gibt es auch keinen geheimnisvollen dritten Brief.)
Umsetzung: Zu Beginn der Folge fährt Morton die drei Detektive zum Haus von Prof. Yarborough. Als sie ankommen, sagt Justus: »Ich glaube, der Butler heißt Wilkins.« Woher kennt Justus den Butler? Im Buch melden sich die drei beim Butler an, der Ausspruch fehlt. Von egon-eberding.
Buch: Die drei ??? werden von Prof. Yarborough auf der Terrasse begrüßt, die Terrassentür steht offen. Wenige Momente später bittet der Professor seinen Butler, die Terrassentür zu öffnen. Kurz darauf stürzt die Statue zu Boden und man vermutet anfangs, es sei der Wind gewesen. Jedoch schließt niemand die Tür und später, als Justus seine erste Theorie mit dem Walkie-Talkie-Experiment untermauern will, öffnet der Erste Detektiv erneut die Terrassentür. Von Sven H..
Buch: In der Franckhschen Fassung schleicht sich ein Druckfehler durch alle Auflagen: Wenn Professor Yarborough das Wort »Fluch« ausspricht und eine Maske von der Wand fällt, heißt es »Eine der folgenden Masken ...«. Im amerikanischen Original heißt es jedoch »Eine der goldenen Masken ...«. Von Sven H..
Umsetzung: Justus, Peter und Bob werden von Patrick zum Haus von Prof. Yarborough gebracht; Patrick sagt: »Ich warte hier auf euch!« (sinngemäß) Kurz danach kommen Justus, Peter und Bob aus dem Haus von Prof. Yarborough und Patrick ist verschwunden. Von Matthias.
Umsetzung: Im Buch lässt Ra-Orkon zweimal von sich hören: zu Beginn "flüstert" die Mumie in einer Szene (die zu den wenigen Szenen der gesamten Buchserie zählt, in denen keiner der drei Detektive anwesend ist), ohne dass das "Flüstern" näher beschrieben wird. Als Justus die Mumie überlistet, hört er "seltsame, kehlige Worte, [...] in zischendem Flüsterton gesprochen" sowie nach einer Pause "eine lange, jedoch nur leise geflüsterte Wortfolge". - Aber im Hörspiel flüstert die Mumie nicht. Bei jener Botschaft, die in Justus' Anwesenheit ertönt (andere Beispiele kommen im Hörspiel nicht vor), spricht Ra-Orkon zwar mit gedämpfter, leiser Stimme - aber eben mit Stimme: beim Sprechen erklingen also die Stimmbänder, was wiederum kein Flüstern im wörtlichen Sinne darstellt. Da hat wohl jemand in der Regie den Titel des Hörspiels nicht beachtet. Von Sven H..
Buch: Es gibt zwar Richtmikrofone, aber keine Richtmegaphone. Schall läßt sich nicht bündeln. Von Cornelius. Anmerkung: Heutzutage mag sowas möglich sein, aber nicht zur damaligen Zeit.
Umsetzung: Es wird nicht aufgelöst, wie die Maske von der Wand fallen und die Statue umkippen konnte. Von Cornelius.
Buch: Im ersten Kapitel liest Peter den Brief von Mrs. Selby vor, die von ihrer Freundin Mrs. Waggoner von den drei ??? gehört hat. Daraufhin heißt es: "Mrs. Selby hatte 
offensichtlich von ihrem ersten Fall gehört, der Sache mit dem Gespensterschloß." Mrs. Waggoner gehört allerdings in den "Super-Papagei". Von Sven H..
Umsetzung: Als Hamid das erste Mal in Erscheinung tritt (10. Min.) wird er von Peter im Garten festgehalten. Darauf hin sagt Hamid: "Ich rufe den Geist des edelen Raorkon!", allerdings wohl in alt arabischer Sprache. Die Stimme, die dies ruft, ist aber eine andere als die von Hamid. Wie der Professor anmerkt handelt es sich dabei wie auch im Buch um einen der Gärtner, später jedoch sagt der Professor dann aber, der Junge hätte "Ich rufe den Geist des edlen Ra-orkon an!" gerufen. Von Philipp
Umsetzung: In der 22. Min. bringt Patrick Peter im Lastwagen zum Haus von Yarborough und sagt, das er im Wagen wartet. Dem wartenden Patrick fällt währenddessen aber überhaupt nicht auf, das ersters Joe und Harry die Mumie als ägyptische Götter verkleidet wegtragen und dann nochmal wiederkommen mit ihrem Lastwagen und den Sarkophag mitnehmen. Auch als danach Justus, Bob und der Professor zurückkehren ist Patrick anscheinend nicht mehr da. Im Buch fährt Patrick sofort wieder weg, da er mit Kenneth ins Kino will. Von Dirk.
Umsetzung: In CD-Track 3, bei ca. 3 Min 40 sagt Professor Yarborough: "Die Silbe 'Orkon' weißt auf einen Libyschen Einfluss hin." Allerdings handelt es sich hierbei nicht um eine einzelne Silbe sondern um einen aus mehreren Silben zusammengesetzten Namen oder ein Kompositum. Der Fehler tritt im Buch nicht auf, hier heißt der Text: "Die Silbe 'Ra' tritt in den Namen von Königen früherer Dynastien auf." Weiter heißt es: "Orkon" deutet auf Libyschen Einfuß hin. Von Call.

 
Das Gespensterschloß # 011 - Das Gespensterschloß Zum Hörspiel
Umsetzung: Als darüber gesprochen wird, wie Stephen Terrill gestorben ist, da heißt es "In einer Bibliothek wurde ein Zettel gefunden, auf dem steht...". Es müsste aber heißen "In seiner Bibliothek wurde ein Zettel gefunden, auf dem steht...", denn es handelte sich ja bestimmt nicht um eine x-beliebige Bibliothek, sondern die Bibliothek des Schlosses. Von Stefan.
Umsetzung: Es heißt, dass Bob in der Bibliothek ist. Währenddessen fahren Justus und Peter mit Morton zuerst zum Gespensterschloß, anschließend zu Joanthan Rex. Urplötzlich ist auch Bob anwesend. (Im Buch fehlt Bob auch in dieser Szene.) Von Christophe Damesme.
Umsetzung: Die Tatsache, warum Jonathan Rex und Stephen Terrill -- sie sind ja ein und dieselbe Person -- auf einem Photo gemeinsam abgelichtet werden können, wird auf dem Hörspiel nicht erklärt, es ist eine Photomontage. Von Christophe Damesme.
Umsetzung: Stephan Terrill wird auf dem Foto als kleiner und schmächtiger Mann beschrieben. Jonathan Rex hingegen als groß und furchteinflößend. Bei der Rückverwandlung von Rex in Terrill kommentiert er selbst, dass er sich ein wenig aufrichten muß, um wieder Stephan Terrill zu sein. Im Buch verwandelt er sich in einem Nebenzimmer in Stephan Terrill als kleineren Mann. Von Christophe Damesme.
Regie: Am Anfang stellt Bob seine Recherche über Stephen Terill vor. Peter murmelt bei dem Namen "Kenn´ich" allerdings ist er dann bei sämtlichen Fakten über Terill total überrascht. Von Frank.
Regie: In der Schlussszene sagt Bob: "Sind wir schon beim Friedensschluss? Und was war mit der Lawine? Das war doch ein Mordanschlag auf uns!" Doch Bob war bei der Kletteraktion ja gar nicht dabei, sondern wartete mit Morton beim Wagen. Diese Sätze hätte eigentlich Peter sagen müssen. Von Arthur Shelby.
Buch: In den USA gibt es keine Schlösser und Burgen. Deshalb können die drei ??? in der Umgebung von Rocky Beach nicht nach einem oder mehreren geeigneten Schlössern suchen. Die USA, und vor allem der Westen, waren zur Zeit des Burgen und Schlösser bauen noch nicht von Europäern besiedelt. Von Thorben. Anm.: Es wird ja extra erwähnt, dass Stephen Terril das Schloss hat "nachbauen" lassen, weil es in einem seiner Filme zu sehen war. Es ist also das Privatschloss von Stephen Terril, und somit kann es tatsächlich existieren! Unlogisch bleibt jedoch weiterhin, das die drei ??? nach "einem oder mehreren Schlössern" suchen, da die Anzahl vorhandener, in Frage kommender, vergleichbarer Bauten sicher gering sein dürfte. Von David.
Buch: Auf S. 30 heißt es, "Eines Tages entdeckte man ein Autowrack, etwa vierzig Kilometer nördlich von Hollywood. Der Wagen war von der Straße abgekommen und über eine Klippe gestürzt – bis dicht ans Meeresufer." Aber "nördlich von Hollywood" gibt es kein Meer, dieses liegt südwestlich von Hollywood. Von Heiko Rühl
Buch: Im Kapitel "Das blaue Phantom" sagt Peter "Ich möchte schwören,dass Skinny die Tür nicht zugemacht hat, als er gestern davonlief." Es sind aber mehrere Tage vergangen, seit Skinny am Schloss war. Von Regina

 
Der seltsame Wecker # 012 - Der seltsame Wecker Zum Hörspiel
Umsetzung: Bevor die ??? und Harry Mr. Clocks Freunde aufsuchen, sagt Justus zu Bob: »Bei diesem King fängst Du mit Harry an. Peter und ich klappern die Adressen von den Julies, Geralds und Martas ab.« Nach dem Besuch bei Mr. King gehen Bob und Harry jedoch zu Julie Taylor, obwohl das eigentlich Justs und Peters Aufgabe gewesen wäre. Von Alexander Krotz.
Umsetzung: Hugenay ist zunächst ein international gesuchter Kunstdieb, später als die Polizei eintrifft, ist er nur ein internationaler Kunstdieb, so dass er frei kann. Von MegaBibo.
Umsetzung: Nachdem die drei ??? das erste Rätsel nahezu vollständig dechiffriert und bereits "Mein Ratschlag, nimm Dir das" ermittelt haben, feuert Justus sich und seine Freunde im Hörspiel an: "Jetzt das letzte Rätselwort!" Aber das ist falsch, denn es folgen ja noch zwei Rätselzeilen, also zwei Rätselwörter - zudem wiederholt Justus zwischen "Buch" und "vor" fast wortgleich dieselbe Zeile: "Nun noch das letzte Wort!" Möglicherweise hat sich der Fehler erst im Tonstudio eingeschlichen, denn im Buch sagt Justus vor dem Buch-Rätsel: "Jetzt das sechste Rätselwort." Von Sven H..
Umsetzung: Der Rätseltext mit »Laura Bunt« wird im Hsp.nicht aufgelöst. Auch vom Zahlen-Rätsel bleibt nicht viel übrig, weshalb der Hinweis »Nimm dir das Buch vor!« gar keinen Zweck mehr erfüllt. Von Chang und Beefie
Umsetzung: Die Entschlüsselung der ersten Rätselbotschaft gestaltet sich anfangs recht mühselig, doch kaum finden die Jungen heraus, wie die ersten Verse zu deuten sind, haben sie den Spruch "Mein Ratschlag: nimm dir das Buch vor." schnell zusammen. Daraufhin nimmt die Regie jedoch abrupt das Tempo raus und spart sich die Inszenierung des weiteren Lösungswegs. Der zusammenfassende Erzähler wird bemüht: Der zweite Rätselspruch habe sich, so Hitchcock, als "harte Nuss" und "als noch schwerer" erwiesen, so dass die Jungen "tagelang" daran herum "tüftelten" - bis sie auf einmal realisierten, dass der zweite Rätselspruch "mit ähnlichen Wortspielen wie beim ersten Rätselspruch verschlüsselt" war. Wäre es für die Jungen nicht der natürlichste und plausibelste Ansatz gewesen, die Erfolgsmethode des ersten Rätsels sogleich auf das zweite Rätsel anzuwenden? Im Buch unterbricht Tante Mathilda den Rätselfluss mit dem Ruf zum Abendbrot, so dass sich die Jungen vertagen und Robert Arthur Gelegenheit bekommt, Bob auf dessen Nachhauseweg zu entführen. Justus findet vor dem Einschlafen keine Ruhe und beugt sich in der Zentrale allein über das zweite Rätsel ("Die Lösung der ersten Botschaft hatte ihm gezeigt, wie er ein solches Rätsel anzugehen hatte.") und er löst auch ansatzweise das Rätsel der Zahlenreihen, bis das Telefon klingelt ... Offenbar schreckte Skriptautor H. G. Francis davor zurück, Justus minutenlang vor sich hin murmeln zu lassen. Dass der Erzählertext stattdessen den Lösungsweg des zweiten Rätsels in der erzählten Zeit künstlich in die Länge zieht, mag zwar als dramaturgischer Kniff funktionieren (da Hitchcock suggeriert, er erspare uns tagelange Langeweile), doch führt die unglaubwürdige Darstellung alles ad absurdum. Von Sven H..
Umsetzung: Justus telefoniert abends in der Zentrale mit dem entführten Bob und mit Mr Jenkins, der ihm sagt, dass er sich "pünktlich in einer halben Stunde an die Strasse stellen soll und er dort abheholt wird". Als Carlos und Kramer ihn in die Garage bringen in der Mr Jenkins wartet, sagt Justus zu ihm " Sie gehören also auch dazu" - aber das weiss er doch seit dem Telefonat. Im Buch ist dieser Satz nicht vorhanden. Von Armand Marechal.
Umsetzung: Dass Bob und Harry anstelle von Justus und Peter zu Miss Julie Taylor gehen, ist bereits gemeldet. Die beiden erhalten von ihr den ersten Rätselbrief.
Justus und Peter bekommen währenddessen von Mrs. Harris den Brief mit den Zahlen ausgehändigt. Als sich die beiden dem Haus von Gerald Watson nähern, meint Justus dennoch: "Vielleicht kann er uns helfen, die Texte zu entschlüsseln." Er kann jedoch nichts von dem Rätseltext wissen, den Bob und Harry erhalten haben. Und mehr noch - da sie den zweiten Rätselbrief erst noch von Gerald Watson erhalten, muß er hellseherische Fähigkeiten haben, wenn er schon von mehr als einem Text spricht. Von Skywise.
Umsetzung: Der markante erste Satz des ersten Hitchcock-Erzählertexts, "Mordanschlag scheidet als Antwort auf die Fragen wohl aus" wirkt wie eine kühne und sogleich verworfene Überlegung, hat aber im Buch eine Vorgeschichte. Im Buch stellt Justus die Überlegung an, der Wecker könne schreien, um jemanden zu ängstigen oder "vielleicht sogar zu Tode erschrecken", als Instrument eines "raffinierten Mordanschlags" - ein Gedanke, der von Hitchcock in einem erstem Kommentar ("ist er raffiniertes Mordinstrument oder makabrer Scherzartikel?") fortgeführt wird. Nachdem die drei ??? Bert Clocks Botschaft gefunden haben, korrigiert sich Hitchcock: "Mordanschlag" und "Scherzartikel" scheiden 
aus. Bei der Umarbeitung ins Drehbuch wurden die Mordanschlag-Dialogszene und der erste Kommentar ersatzlos gestrichen, der zweite Kommentar aber übernommen. Dass der Mordanschlag-Satz drin blieb, ist kein Versehen: während Franciskowsky den ins Leere laufenden Satz: "'Scherzartikel' scheidet ebenfalls aus. Einverstanden?" strich, wurde der erste Satz "'Mordanschlag' scheidet wohl aus." sogar ergänzt, obwohl er ebenfalls keinen direkten Bezug zu den Dialogszenen aufweist. Vom dicken Mann.
Umsetzung: Während in der "Screaming Clock"  wesentlich öfter von "Albert Clock" die Rede ist, wird in der deutschen Übersetzung auf S. 21 nur von "Bert Clock" gesprochen, hierbei handelt es sich um die Kurzform des Namens Albert. Clocks vollständiger Name (die Initiale "A." ist Teil des Wortspiels -> "a clock") wird im deutschen Buch im hinteren Teil zweimal erwähnt: S. 111 und S. 120, da sagt Hugenay: "Ich bin hier im Interesse der Allgemeinheit auf der Suche nach gestohlenen Kunstwerken, die Albert Clock versteckt hatte." Von Gambit.
Buch: S. 40: "Morgens war er mit seinem Vater, der Journalist bei einer großen Zeitung in Los Angeles war, in die Hauptstadt gefahren." Die Hauptstadt von Kalifornien ist seit über 150 Jahren Sacramento - und das ist immerhin >360 Meilen von LA/Rocky Beach entfernt, wäre also bis zum Mittagessen auf Seite 46 (zumal bei der amerikanischen Geschwindigkeitsbegrenzung) definitiv nicht an einem Morgen machbar. Im Original steht zweimal "Los Angeles" in dem Satz; als Leonore Puschert diese stilistisch unschöne Wiederholung verbesserte, beging sie also einen Fehler. Von wilkins.
Umsetzung: Gehört das Haus in der 11. Min. noch Mr. Hadley, so heißt es zwei Minuten später, es sei das Haus von Harry Smiths Vater. Harry sagt: "...deshalb wurde unser Haus durchsucht..." In der 16. Min. wiederum heißt es, Die Bilder wurden in der Küche von Mr. Hadleys Haus gefunden. In der 12. Min. heißt es: "Wir (die Smiths) haben oben an Mr. Jenkins vermietet." Das kann aber nur der Eigentümer. Vielleicht meint er untervermietet an Jenkins, dann wären die Smiths (die) Mieter. Da die Untervermietung die Einwilligung des Eigentümers bedarf und dieser (Mr. Hadley) bereits verschollen ist als der neue (Unter-)Mieter einzieht und nirgentwo die Rede davon ist, dass bevor er einzieht mit Mr. Hadley einen Mietvertrag vereinbart (unterschreibt/aushandelt) - was auch aus Sicht der Geschichte völlig abwägig wäre, kann dies auch nicht der Fall sein. Daraus folgt: Entweder sind die Smiths die Eigentümer des Hauses oder sie untervermieten illegal. Im Buch heißt es: Vor etwa drei Jahren war er mit seinen Eltern in Mr. Hadleys Haus gezogen. Gegen freie Wohnung im Hinterhaus und eine geringe Vergütung führte Harrys Mutter dem unverheirateten Mr. Hadley den Haushalt. Von Markus.

 
Der lachende Schatten# 013 - Der lachende Schatten Zum Hörspiel
Umsetzung: Ted Sanchez gibt vor, von Skinny Norris von den drei ??? erfahren zu haben. In Wahrheit hat er aber eine von Peter verlorene Visitenkarte gefunden und sucht sie deshalb auf. Woher soll er dann Skinny Norris kennen, zu ihm hat er gar keinen Bezug. Von Zweiblum und Mr. Procter.
Umsetzung: Als Mr. Harris die Karte liest, ist Justus plötzlich gegen Ted eingenommen, weil dieser nach der Bedeutung der drei Fragezeichen fragt, er aber die Karte von seinem Platz im Raum hätte gar nicht sehen können. Dies ist aber auch nicht nötig, da Mr. Harris die Karte doch laut vorliest... Von Zweiblum und Mr. Procter. Eine Ergänzung von Stephan Schotten: Das Mißtrauen von Just gegenüber Ted beruht im Buch auch auf der Tatsache der drei ???, die Ted kennt, obwohl er die Karte nicht sah. Ich persönlich finde es merkwürdig wenn aber die Karte wirklich so vorgelesen wird: »Die drei Detektive. Wir übernehmen jeden Fall. Drei Fragezeichen. Erster Detektiv...« (So sieht die Karte im Buch aus) Der gesunde Menschenverstand sagt einem, dass man diese Zeichen zwar liest, aber nie vorlesen würde. Für ein Hörspiel wäre das natürlich unpraktisch und so entsteht die Frage, warum Just mißtrauisch wird, obwohl die Fragezeichen vorgelesen werden. Im Buch klingt das logisch.
Umsetzung: Zu Beginn ihrer Observierung der Hacienda zieht Justus zwei Walkie-Talkies aus dem Rucksack und fügt für Peter hinzu: "Sprechfunkgeräte". Das muss er dem Zweiten Detektiv aber nun wirklich nicht erklären, hat sich doch der Fall "flüsternde Mumie" sowohl in der Hörspiel- als auch in der Buch-Historie bereits ereignet. Da die Walkies-Talkies hier im Hörspiel überhaupt nicht zum Einsatz kommen, hätte sich H. G. Francis diese ausschließlich für neue Hörer*innen gedachte Erklärung auch komplett sparen können. Von Sven H..
Umsetzung: Als Justus und Peter vor der Hacienda Ted zur Rede stellen, dass er ihre Visitenkarte gefunden habe und ihnen gegenüber nicht aufrichtig gewesen sei, räumt Justus ein: "Bob und Peter haben die Figur gefunden, stimmt. Aber mittlerweile ist sie uns gestohlen worden." Ted entgegnet darauf: "Aha! Und nun fahndet ihr nach dem Mann, der sie euch weggenommen hat." Ted konnte aber gar nicht wissen, ob ein Mann oder eine Frau ihnen die Figur abgenommen hat bzw. ob es ein Mann oder mehrere Männer waren, denn das hat Justus nicht erzählt. Diese Unstimmigkeit im Skript macht Ted eigentlich wieder verdächtig, doch liegt das nicht im Sinne des Autors, weshalb es keinem der drei ??? auffällt und keine Rolle spielt. Von Sven H..
Buch: Ein interessanter Fehler im Buch der möglicherweise auch so im Hörspiel ist: Die drei ??? kommen von ihrem Besuch bei Hitchcock und Prof. Meeker zum Schrottplatz zurück und schleichen sich durch das rote Tor rein, da Skinny Norris am Eingang steht. Keine Minute später ruft Tante Mathilda nach Just. Haben sich die Jungen gar nicht verabschiedet, als sie losfuhren? Oder kann Tante Mathilda wirklich riechen, wenn Ihr Neffe wieder in der Nähe ist? Gesehen haben kann sie die ja nicht. Von Stephan Schotten.
Buch: Als Bob von seinem Vater das mit dem Einbruch erfährt, ruft er in der Zentrale an. Er lässt es lange klingeln, aber es geht niemand dran - Justus und Peter sind vom Gut der Sanchez noch nicht zurück. Allerdings läuft in dieser Nacht, wie man kurz darauf erfährt, der Anrufbeantworter in der Zentrale, da die drei ??? auf eine Rückmeldung von der Telefonlawine warten. Also hätte das Gerät eigentlich Bob´s Anruf annehmen müssen. Von Pops.
Buch: In der Folge ist von dem Vogel "lachender Tölpel" die Rede. Dieser heißt aber nicht "lachender Tölpel" sondern "lachender Hans". Einen "lachenden Tölpel" gibt es nicht (weder in Australien noch sonst wo). Von Nicola.
Umsetzung: Kommissar Reynolds sagt gegenüber Mr. Harris bezüglich seiner Identifizierung, dass er in dessen Heimat Australien nachgefragt habe. Als Harris fragt, wie er auf Australien gekommen sei, übergibt Reynolds das Wort an Justus, der aber erst dann den Schrei des nur in Australien vorkommenden Vogels erkennt - einen anderen Hinweis auf Australien gibt es nicht. Von Zweiblum.
Umsetzung: Als am Ende Justus und der Kommissar den Jackie-Indianer finden, verrät dieser ihnen, dass Mr. Harris die anderen entführt hat (»....Peter, Bob und Jackie-Jungen!«). Der Kommissar fragt daraufhin: »Was, er hat vier deiner Brüder einführt?«, was der Indianer bejaht. Der Kommissar konnte aber nicht wissen, wie viele Indianer entführt wurden.
Umsetzung: Natches ist oben hinauf auf den Berg geklettert und hat die vier entführten Yaquali-Jungen und Bob aus der Höhle befreit. Als er vom Himmelsauge aus hinunterruft, klingt seine Stimme für den neben Kommissar Reynolds, Justus und Peter platzierten Hörer weit entfernt - wie weit, wird nicht beschrieben, aber es ist schlicht unmöglich, dass Natches auf Kommissar Reynolds' gerufene Frage "Und der Goldschatz?" sofort mit "Ist hier oben!" antwortet. Die Regie hätte dem Schall von Reynolds Frage und Natches' Antwort durchaus einige Sekunden Zeit einräumen müssen ... Von Sven H..

 
Das Bergmonster # 014 - Das Bergmonster Zum Hörspiel
Regie: Kathleen ist in der Hütte eingesperrt und der Wald brennt. Kenneth bekommt die Tür nicht auf, als das Monster kommt. Auf die Frage von Kathleen, was denn da los sei, antwortet Kenneth: "Ruhig Kathleen, ruhig! Komm heraus!" Allerdings rennt das Monster erst danach die Tür ein. Wie sollte also Kathleen vorher rauskommen? Von Derfippo.
Buch: Zumindest in der heutigen Zeit ist die Namensangabe "Kathleen Ó Hara" falsch. Davon ausgehend, das Kathleen Irin aus dem Gaeltacht (Gebiet in dem
Irisch gesprochen wird) ist, da sie Irisch als ihre Heimatsprache nennt, müsste ihr Name etwa "Kathleen Ní Ara" heißen - auf keinen Fall aber Ó Hara. Diese Namensform steht für männliche Nachfahren, während Ní für die weibliche Form verwendet wird. Von BlackBeard.
Rüdiger hat uns dazu die folgende Anmerkung geschickt: Der Namenspräfix "Ó" ("von") ist - wenn auch seltener für die weibliche Form verwendet - für beide Geschlechter nutzbar. Anders wäre es mit "Mac" ("son of"), wo ganz richtig bemerkt die weibliche Form "Ní" ("daughter of") angebracht wäre. Die korrekte Irisch-Gälische Schreibweise des Namens wäre übrigens: "Caitlín Ó hEadhra".
Umsetzung: Die drei ??? teilen sich auf um den Wald zu durchsuchen. Bob kommt an eine Felsspalte und murmelt, dass die Spalte so tief sei, dass sogar noch Schnee in ihr liegt Später als Bob schon in die Spalte gefallen ist, sagt Justus (der oben an der Spalte steht) dass er Spuren im Schnee gefunden hat. Nur liegt im Wald ja kein Schnee mehr. Von Johannes.
Umsetzung: Den drei ??? kommt es seltsam vor, dass Cousine Kathleen Schwierigkeiten hat, ihren Namen zu schreiben. Doch zu diesem Zeitpunkt der Ermittlungen ist noch davon auszugehen, dass die Cousine echt ist und vor gerade mal einer Woche von Miss O'Hara zu Misses Hammond geworden ist. Von Bengt.
Umsetzung/Regie: Bei der Auflösung des Falles spricht Justus Kathleen O'Hara zwei Mal als "Miss Kathleen" an. Eigentlich hätte er sie als "Miss O'Hara", "Kathleen O'Hara" (wie im Buch) oder auf der persönlichen Ebene einfach beim Vornamen ansprechen müssen. Von Perudor.

 
Der rasende Löwe# 015 - Der rasende Löwe Zum Hörspiel
Umsetzung: Jim Hall kann sich im Verlaufe des Hörspiels nicht drauf einigen, ob er Doc Dawson nun duzen oder siezen soll. Anfangs spricht er ihn mit: "Er ist im Haus, geh nur rein!" Später:"Ja, und vielen Dank für Ihre Hilfe, Doc." Von Daniel Harder.
Regie: Das Telegramm mit dem Geheimcode lautete: "Dox Cox Pix Ex Rex Box", was auch zweimal im Hörspiel erwähnt wird. Als Justus allerdings den Fall löst und mit dem Hammer an die Gitterstäbe schlägt, sagt er deutlich: "Das Telegramm lautet Dox Pix Ex Rex Box". Er vergisst dabei also das "Cox". Von David.
Regie: In der 9. Min. hört man ein Schnurren. Bob sagt daraufhin: "Der Löwe schnurrt wie eine Katze." Tatsache ist aber, das Löwen das besondere Zungenbein fehlt um schnurren zu können. Von Findas.
Anmerkung: Das stimmt so jedoch nicht, das Zungenbein von Großkatzen ist elastisch, daher können sie nur beim Ausatmen schnurren. Also ist es ihnen sehr wohl möglich zu schnurren und der Fehler ist nicht wirklich ein Fehler. Von Daniela.
Regie: In etwa der 30. Min. sagt Justus, dass der Löwe George vor einem halben Jahr nach Amerika kam. Jim Hall meint allerdings in Minute 09, er hätte George aufgezogen. Zudem geht Peter in der "schwarzen Katze" noch souverän mit dem Löwen Radscha um - im "rasenden Löwen" hat er plötzlich große Angst vor George. Von Heiko.

 
Der Zauberspiegel # 016 - Der Zauberspiegel Zum Hörspiel
Buch: Mrs Darnley sagt im Kapitel "Ein Spiegelkabinett" als Erklärung für ihre Vorliebe für Spiegel: "Kennt ihr die Geschichte von Alice im Wunderland, die durch den Spiegel geht und jene wundersame Welt entdeckt, in der alles umgekehrt ist?" Da mixt sie aber verschiedene Bücher von Lewis Carroll zusammen: Alice geht nicht im ersten Band Alice im Wunderland (Alice's Adventures in Wonderland) durch einen Spiegel in eine andere Welt, sie fällt statt dessen durch ein Loch in der Hecke in die Gegenwelt. Durch den Spiegel geht sie im Nachfolgeband Alice hinter den Spiegeln (Through the Looking-Glass, and What Alice Found There). Im Original spricht Mrs Darnley auch nicht den Titel des ersten Buches aus, sondern sie umschreibt den Titel des Nachfolgebands: "Do you remember the story about Alice going through the looking-glass and finding that wonderful world where everything was turned around?" Von Lukas.
Umsetzung: Justus und Jeff finden den Geheimgang und verfolgen das Gespenst Baldini in eine Art Höhle, Keller. Das Gespenst ist in der zweiten Kiste und entwischt Justus. Doch wohin? Da es sich um einen Geheimraum handelt wohl nur zurück in die Bibliothek. Und dort befinden sich immer noch Mrs. Darnley und Jenny. Im darauf folgenden Dialog sagt Justus, man habe den Geist nichtsehen können, wegen der Dunkelheit. Mrs. Darnley und Jenny müssten dies aber getan haben. Von Daniel Noé.
Buch: Jeff meint, dass der Zauberspiegel eine Tonne wiegt; drei Männer hätten kommen müssen, um ihn aufzuhängen. Aber selbst drei Männer hätten wohl kaum 1000 Kilogramm heben können. Von Heiko Rühl.
Anmerkung: Dass der Spiegel eine Tonne wiegt, ist wohl eher im umgangsprachlichen Sinne als "extrem schwer" zu verstehen, ebenso im englischsprachigen Original. Dieselbe Redewendung fällt außerdem bereits im ersten Kapitel ("Not when we had to load all that stuff on the truck. That bathtub weighed a ton!").
Buch: Nachdem sich nach Jeffs Entführung Bob zum Hotel "Beverly Sunset" aufgemacht hat, um Señor Santora zu beschatten, fahren die beiden anderen Detektive zu Meadow Fresh, um in die Eisfabrik zu gelangen: "Justus und Bob erklommen die Laderampe, stießen den Flügel eines Schwingtors auf und traten in ein Büro ..." (S. 96) Der falsche Detektiv hat sich jedoch nur einmal eingeschlichen, denn auf der nächsten Seite hören wir Peter etwas sagen. Der Bob/Peter-Fauxpas beruht auf der originalgetreuen Übersetzung des fehlerhaften amerikanischen Texts ("Jupe and Bob climbed on to the loading bay ...") und findet sich auch in den britischen Ausgaben. In der deutschen Franckh'schen Fassung wurde der Fehler nach der 2. Auflage behoben. Von thinka.

 
Die gefährliche Erbschaft # 017 - Die gefährliche Erbschaft Zum Hörspiel
Regie: Im Rätsel heißt es ... »wo der Windhund haust«, gemeint ist damit Dingos Haus. Der Dingo ist jedoch kein Windhund, sondern ein Wildhund! (Im Buch ist es dann auch ein Wildhund) Von Friederike
Regie: Als Justus das erste Mal das geheimnisvolle Testament vorliest, sagt er fälschlicherweise »aber hier hat die bessere Hälfte...«, statt »ab hier hat die bessere Hälfte...«.
Regie: Der Bob sagt nach dem Telefonat mit Nelly Towne, indem er fragt, zu welchem Freund Dingo immer mit dem Bus gefahren ist, doch tatsächlich: »Sie sagt, es sei Jack Dillon, der TestamentsvollSCHrecker...« statt Testamentsvollstrecker. Von Susanna.
Regie: Der Erzähler Hitchcock sagt Anfang der zweiten Seite: »Doch Justus, Peter und Bob ließen sich nicht beirren, sie konzentrierten sich ausschließlich darauf, das Rätsel des versteckten Schatzes zu finden.« Es sollte wohl besser lösen heißen. Die Passage kommt im Buch nicht vor.
Buch: Aus "John Dillon" wird im Verlauf der Geschichte "Jack Dillon". Anm.: Es ist nicht ganz klar, ob es ein Fehler oder Absicht war. John und Jack ist im Englischen mehr oder weniger das selbe. Auch John F. Kennedy wurde und wird in seiner Biographie vermehrt Jack genannt. 
Regie: Nach dem Telefongespräch mit Nelly Towne berichtet Bob, das der Freund nur wenige Kilometer hinter dem Park wohne. Die richtige Entfernungsangabe müsste aber "Meilen" sein. Von Pomjoe.

 
Die Geisterinsel # 018 - Die Geisterinsel Zum Hörspiel
Buch: Sam holt die drei ??? am Flughafen ab und setzt sie später auf der "Hand" aus. Entweder er wurde von der Filmgesellschaft geschickt und von dritter Seite bestochen, die drei Detektive dort auszusetzen, was aber sehr unwahrscheinlich ist. Oder aber er hat nichts mit den Filmleuten zu tun, aber warum holt in diesem Fall, keiner die drei ??? vom Flughafen ab? Von Simone Hufnagel.
Buch: Warum gab Faraday gleich am Anfang zu, dass er auf dem Karussell als Gespenst gefahren war? Er war doch selbst an der Verbreitung der Geistergeschichte beteiligt. Damit war doch auch der Plan durchkreuzt, die Leute von der Insel fernzuhalten. Von Simone Hufnagel.
Umsetzung: Chris Markos rettet in einer stürmischen Nacht die drei ??? mit seinem Boot von der "Hand". Als er die Insel verlässt, befinden sich also vier Personen auf dem Boot. Später, als die Jungs zum Tauchen fahren wollen, findet Chris es schade, dass der erkältete Justus nicht mitkommt und erklärt, dass das Boot für vier Personen wohl auch zu klein sei. Im Buch wird Chris' kleineres Boot zerstört. Im weiteren Verlauf der Geschichte hat er ein größeres. Von Chris Markos.
Regie: Jeff Morton beschuldigt Chris als Dieb. Er verabschiedet sich schließlich von den drei ???. Justus und Bob erwidern den Gruß, Peter antwortet fälschlicherweise mit »Hallo«. (Dieser Dialog fehlt im Buch.) Von John.
Buch: Chris Markos erzählt von Captain One-Ear, der vor 300 Jahren gefangengenommen wurde. Die Goldmünze, die Peter später findet, trägt das Prägedatum 1712. Wie kann der Pirat einen Schatz mit Münzen verstecken, die erst nach seiner Gefangennahme geprägt wurden? Von Mr Borroughs.
Umsetzung: Bei der Introszene redet Hitchcock am Ende des Gesprächs plötzlich ganz beiläufig von "den Diebstählen ...", so als habe er sie vorher schon angesprochen. Hat er aber nicht.Von Sven H..
Buch: Im Klappentext ist von "Skeleton Island" die Rede. Fishing Port ist damit wohl nicht gemeint. Jedoch heißt eine Insel "Geisterinsel" und die andere "Hand", aber keine "Skelett-Insel". Von böser bumm bumm Mann.
Buch: Erklärt Alfred Hitchcock zu Beginn noch, "... hin und wieder werden bei stürmischer See Goldmünzen angespült", widerlegt Peters Vater das wenig später, weil "...seit 50 Jahren keine einzige Duplone mehr gefunden worden ist". Von Dominik.

 
Der Teufelsberg # 019 - Der Teufelsberg Zum Hörspiel
Umsetzung: Mr. Dalton begrüßt die drei ??? mit »Aha, hier sind sie, die drei Detektive.« Erst kurz darauf bekommt er die Visitenkarte der drei ???, liest sie laut vor und wundert sich darüber, dass es Detektive sind. Von Tobs.
Umsetzung: Am Anfang der zweiten Seite sagt Bob bei der Fiesta in Santa Clara zu Peter: »Sieh mal Peter, da sind Ben Jackson und sein Partner Waldo Turner«. Dabei haben die drei ??? Waldo Turner bis dahin noch nie gesehen, sie könnten also höchstens vermuten, dass es sich um Turner handelt, da sie wissen, dass Ben Jacksons Partner so heißt. Von Monohecht. Ergänzung von Stephan Schotten: Bei der Fiesta sieht Bob »Ben Jackson und seinen Partner Waldo Turner«, obwohl er diesen noch nie gesehen hat. Im Buch heißt es daher richtig: »Und das neben ihm ist wohl sein Partner Waldo Turner«. Dafür wirft das Buch einige andere Fragen auf: Die drei ??? basteln an einer nicht einsehbaren Stelle des Bergpfades Puppen, die sie so hinsetzen, dass es vom Berg aussieht, als säßen sie dort in ein Gespräch vertieft. Doch wie können sie die Puppen dahin setzen, ohne selber gesehen zu werden? Entweder bleiben sie die ganze Zeit auf dem versteckten Stück, wo diese Aktion sinnlos wäre, oder sie gehen zurück, wo man aber genau sehen würde, wie sie die Puppen hinsetzen. Und schließlich ist da eben der seltsame und völlig sinnlose Auftritt des Marine-Froschmannes. Der hat (etwa 1966!) ein kleines, tragbares Funkgerät mit, mit dem aus der Höhle heraus zum Schiff funken kann. Selbst heute halte ich das für unmöglich, durch all das Gestein, aber zur damaligen Zeit muß man dem Militär einiges zugetraut haben. Außerdem gibt der Froschmann an, erst ein paarmal in der Höhle gewesen zu sein, da die Flotte auch erst seit kurzem da ist. Trotzdem bringt er Just und Peter zielstrebig zum Ausgang?! Das schafften die ??? ja selber nicht mal, obwohl sie auch schon zum wiederholten Male da waren. Bewundernswerter Orientierungssinn! Nicht nur dieser Auftritt macht diese Geschichte meiner Meinung nach zu einer der schwächsten. (Zumindest bei den Büchern)
Umsetzung: Justus und Peter sehen im Berg Fussspuren, die nach Peter´s Schätzung fast einen Meter lang, laut Justus sogar noch länger. Der Ausdruck "Fußspur" soll wohl eine Umschreibung sein für den Wasserfleck am Boden, der durch die Tauchflossen entstand. Allerdings dürfte der Fleck kaum wie ein "Fußspur" aussehen. Von Aleida Assmann.
Umsetzung: Während die Stadt im Buch "Santa Carla" heißt, ändert sie ihren Namen im Hörspiel in "Santa Clara". Von Zwergmonster.
Regie: Mrs Dalton spricht den Namen "Luke" mehrmals als "Duke" aus. Von Zwergmonster.

 
Die flammende Spur # 020 - Die flammende Spur Zum Hörspiel
Sonstiges: Auf der Kassetten-Rückseite findet sich der Text »...flammende Fußspuren und das Geräusch fließenden Wassers in der Leitung im Potterschen Haus bringen Mrs. Dobson an den Rand der Hysterie...« Doch nur im Buch kommen die Szenen mit Wasser vor. Hier wurde der Text des Buchrückens einfach übernommen. Von Louise.
Umsetzung: Elois Dobson, Tom und die drei ??? werden von Mr. Farrier in den Keller eingesperrt. Sie hören, wie er das Haus durchsucht, als Justus plötzlich sagt: »Hört, da kommen zwei Männer!« Woher weiß er, dass es zwei Personen und diese Männer sind? Hier schließt sich gleich eine weitere Ungereimtheit an. Nach ihrer Befreiung liegt Farrier angeschossen im Haus. Kommissar Reynolds berichtet, dass Nachbarn ihn wegen der Schüsse gerufen hätten. Warum waren die Schüsse im Keller nicht zu hören? Von Louise.
Regie: Louise sagt man höre die Schüsse im Keller nicht, einen kann man trotzdem hören, als etwas kaputtgeht. Von Daniel Noe.
Regie: Nach ca. 4:30 Minuten antwortet Tom Dobson: "Ja und?! Ein Großvater ist schließlich jeder." Daraufhin bestätigt der Erzähler diesen Fehler auch noch : "Dem konnte Justus nicht widersprechen." ... Der Satz hätte richtigerweise aber heißen müssen: "Ja und?! Einen Großvater hat schließlich jeder." Von Christex.
Umsetzung: Justus erklärt in der 4. Min. warum er eingesperrt ist: "Von außen kann man die Haustür öffnen, von innen ohne Schlüssel nicht." - dies ist schlichtweg ein Umsetzungsfehler, da Justus eigentlich die Bürotür meint, die der Unbekannte von außen verschlossen und Justus damit eingesperrt hat. Von itzenbuettel.
Umsetzung: Am Ende des Hörspiels fragt Kommissar Reynolds: "Haben Sie damit auf die Jungen geschossen?" Aber wie konnte er wissen, dass überhaupt jemand bei Hilltop House auf Justus und Bob geschossen hat? Von Mr Schwarz.

 
Der tanzende Teufel # 021 - Der tanzende Teufel Zum Hörspiel
Regie: Mehrmals wird von Mr.Chiang ein L anstelle des R gesprochen, wo überhaupt kein R ist. Von Bow-Bonn
Buch: Auf S. 19 steht: "Für einen Augenblick stellte sich der Zweite Detektiv ans Fenster und gähnte paarmal. Dann ging in seinem Zimmer das Licht aus." Auf S. 21 steht: "Der Zweite Detektiv stand an seinem Schlafzimmerfenster..." Dazwischen wird nichts von dem gesagt, dass Peter das Licht aus machte. Eigentlich müsste das Licht aus sein. Trotzdem sehen Justus und Bob Peter, der zur Einfahrt zeigte. Von Danny8247
Umsetzung: Es fehlt der Hinweis, wie die Bronzestatue innerhalb von Sekunden geschmolzen werden konnte. Im Buch ist dazu auf S. 126 erläutert, das es eine zweite, vorher mittels Schweißbrenner eingeschmolzene Figur gab. Von Körby

 
Der verschwundene Schatz # 022 - Der verschwundene Schatz Zum Hörspiel
Regie: Zu Beginn der zweiten Seite reden Bob und Patrick über den Fall; dabei erwähnt Bob ein goldenes Schwert statt des goldenenes Gürtels. (Womöglich war entweder Skriptautor H. G. Francis oder Andreas Fröhlich gedanklich bereits (oder noch) beim "Aztekenschwert"?) Dieser Fehler wurde auf der Neuabmischung herausgeschnitten. (Im Buch wird diese Szene nicht beschrieben.)
Umsetzung: Justus erzählt, er sei zu dem Lilipuaner gegangen, um ihm den Gürtel für viel Geld anzubieten. Woher weiß Justus, wo sich die Liliputaner aufhalten? Von egon-eberding.
Umsetzung: Bob und Patrick finden die Polaroid-Kamera von Justus im Gras. Eine Polaroid ist eine Sofortbildkamera, d.h. man betätigt den Auslöser und erhält unmittelbar ein Foto, das nach einigen Minuten des Wartens das gewählte Objekt zeigt. Falls Justus den Gnom fotografiert hat, muß das Foto zusammen mit seiner Kamera im Gras liegen, damit die beiden den Gnom sehen können. Es liegt jedoch nur die Kamera dort. Bob betätigt mit den Worten " Das werden wir gleich haben. Einen kleine Moment müssen wir warten." den Auslöser und ein Bild kommt aus der Kamera. Das kann ja wohl kaum das Foto von Justus´ Gnom sein. Bob muß seinerseits irgendetwas anderes fotografiert haben, damit der Auswurf an der Kamera reagiert. Eine Polaroid hat keinen Speicher, d.h. man kann Bilder vom Vortag nicht am nächsten Tag auslösen und entwickeln. Von Daniel.
Buch: Auf Seite 123 begrüßt Taro die drei ??? mit den Worten "Justus-san, Bob-san, Peter-san". Die Silbe "san" ist im Japanischen eine höfliche Anrede wie "Herr", in Verbindung mit dem Vornamen aber spöttisch gemeint. Dieser Fehler ist im Hörspiel nicht enthalten, dafür jedoch ein weiterer Fehler (16. Min.): Taro redet die drei ??? in anderen Szenen nur mit Vornamen ohne eine Zusatzsilbe. Nur mit Vornamen sprechen sich in Japan sehr enge Freunde an, nicht aber Jungen, die sich gerade erst kennen gelernt haben (die normale Anrede bei männlichen Jugendlichen, die nicht sehr eng befreundet sind, ist die Silbe -kun). Von Mr 14 Prozent.
Regie: Gleich zu Beginn des 8. Tracks sagt der Erzähler: "Am nächsten Nachmittag des nächsten Tages...", korrekt müsste es allerdings entweder "Am nächsten Nachmittag..." oder "Am Nachmittag des nächsten Tages..." heißen. Von Michael.
Umsetzung: Im Hörspiel rekonstruiert Justus, wie die Liliputaner, "eine Bande von vier Akrobaten", den Diebstahl begangen haben: "Im gleichen Augenblick bildeten die Liliputaner eine Pyramide und einer von ihnen schlug die Vitrine ein." Sieht man einmal davon ab, dass der Diebstahl im Hörspiel ohnehin arg verkürzt dargestellt wird, so ist die im Hörspiel gewählte Formation der Pyramide falsch. Im Buch klettern die vier Liliputaner sowohl an Miss Agawams Fenster, als auch im Museum beim Diebstahl des Goldenen Gürtels "einer dem anderen" auf die Schulter, um in der Höhe ihr Ziel zu erreichen. Im Hörspiel wurde daraus mehrmals eine "Pyramide", auch unter dem Lüftungsschacht: "Dazu bildeten sie ebenfalls eine Pyramide, in dem einer über den anderen kletterte." - Ja, was denn nun? Entweder bilden sie eine Pyramide oder sie klettern einer über den anderen, beides ist nicht dasselbe. Abgesehen davon können vier Akrobaten rein rechnerisch ohnehin keine Pyramide bilden. Von Sven H..
Buch: Im Buch wird nur einmal von einem schwarzen Transporter gesprochen, sonst immer von einem grünen Transporter. Natürlich könnte Rawley auch zwei Transporter besitzen, wahrscheinlicher ist aber ein Farbenfehler des Autoren. Von Professor Carswell.

 
Der verschwundene Schatz # 023 - Das Aztekenschwert Zum Hörspiel
Buch: Pico beziffert die Größe des Alvaro-Landgutes auf "einhundert Morgen" (S. 20), die von der ursprünglichen Landschenkung von "mehr als zweiundzwanzigtausend Morgen" geblieben sind. Dies sind üblicherweise 250.000 m², also z.B. 500 m x 500 m oder 100 m x 2500 m. Selbst wenn man großzügigere, weniger gebräuliche Umrechnungen zugrunde legt, käme man auf eine Fläche von höchstens 1 km x 1 km bzw. 500 m x 2 km. Dies passt aber kaum zu den Beschreibungen des "Gebietes" (S. 29), das ja einiges einschließt, z.B. den Staudamm, der "etwa eine Meile weiter nördlich" von der Gebietsgrenze liegt (S. 21). Im englischen Original sind die Zahlen identisch, allerdings verwendet Pico das "acre"-Maß (1 acre = ca. 4046 m²). Von Dirk Schlotböller.
Buch: Auf S. 32 erzählt Pico, Don Carlos Alvaro habe von Cortez einen prunkvollen "Degen" geschenkt bekommen, auch einige weitere Male ist von einem "Degen" die Rede. Ein Degen ist aber eine Stichwaffe mit einer dreikantigen Klinge und damit etwas anderes als ein Schwert (Hieb- und Stichwaffe mit zweischneidiger Klinge). Im englischen Original wird immer nur das "sword" erwähnt, es finden sich keine der gängigen Bezeichnungen für einen Degen. Von Mr 14 Prozent.
Regie: Diego sagt in Track 2, dass das Feuer "mindestens 5 Kilometer" entfernt ist! Warum gibt er die Entfernung nicht in Meilen an? Von Schilvi.
Buch: Am Donnerstag (S. 105) meint Peter im Bergland, dass sie Condor Castle "gestern gründlich abgesucht und nicht mal eine Spalte gefunden" hätten (S. 106). Allerdings verbrachten Peter und Bob den gesamten Mittwoch damit, zu Hause auszuhelfen - später trafen sie sich mit Justus und Diego nur in der Zentrale (S. 100f.). Tatsächlich haben sie Condor Castle bereits auf S. 63 abgesucht - am Sonntag (siehe S. 55). Im englischen Original sagt Peter am Donnerstag denn auch "We were all over it the other day and couldn't even find a crack." Von Mr 14 Prozent und Thomas.
Umsetzung: Alfred Hitchcock spricht in seinem letzten Erzählertext davon, dass die drei ??? sich auf den Weg machten, um "Mr. Hitchcock wie üblich von ihrem Abenteuer zu berichten". Offenkundig waren sich an dieser Stelle der Drehbuchautor, die Regisseurin und auch Peter Pasetti nicht bewusst, dass der Erzähler mit Alfred Hitchcock identisch ist ... Von Sven H..
MPM wies darauf hin, dass dieser Satz in der Neuabmischung herausgeschnitten wurde.

 
Die silberne Spinne # 024 - Die silberne Spinne Zum Hörspiel
Geräusch: Wir befinden uns in einer schwed. Kolonie in Texas, aber warum hören wir bayrische Volksmusik? Von unserem Skandinavien-Experten Björn Skor.
Geräusch: Beim Abspielen der Tonbandaufnahme vom "Fotoapparat" hört man nicht die bayrische Volksmusik, sondern etwas, was sich nach Ansicht von Kaja Klambert, wie Flamenco anhört.
Umsetzung: Ein Spinnennetz soll die schwere silberne Spinne getragen haben, das ist wohl unmöglich. (Im Buch befindet sich die Spinne in einer Nische hinter dem Netz).
Umsetzung: Im Laufe der Geschichte wird die Tür des Zimmers, das die drei ??? in Magnusstad bewohnen, aufgebrochen. Am Ende des Abenteuers klopft Lars an eine intakte Tür. (Im Buch findet sich eine komplett andere Szene.)
Regie: Im Hotelzimmer sagt Direktor Forsberg zu Lars: "Sind das das deine Freunde aus Kalifornien, Lars?" Wenig später spricht er ihn jedoch in der Sie-Form an: "Zeigen Sie Ihren Frunden das Museum, Lars?" Von Dr.Hoffer.
Regie: Als die drei ??? in Magnusstad ankommen, erzählt Bob, dass er auf dem Flug das Buch von Lars' Vater gelesen habe und erklärt die Bedeutung der Magnus-Glocke. 
Am Ende sagst Justus aber, Lars habe von der Geschichte aus dem Buch seine Vaters erzählt. Von Ivo.
Regie: Am Schluß sagt Justus: "Seht ihr das Spinnennetz dort oben in der Ecke?", danach beschreibt Bob, das Justus auf den Knien herumrutscht. Von Mattes.
Umsetzung: Bob erzählt dem Köhler, dass der Erste die silberne Spinne nicht gesehen hat, aber Peter. Dabei war es doch Justuts der, als Bob die Spinne fand, die Bemerkung machte, dass die Spinne ganz schön schwer sei. Von Aurora

 
Die singende Schlange # 025 - Die singende Schlange Zum Hörspiel
Umsetzung: Allie kommt einen Tag nachdem Asmodi im Haus eingezogen ist auf den Schrottplatz und beschwert sich u. a., dass der Staub zentimeterhoch liegen und sie jede Nacht das Singen hören würde. Außerdem sagt Allie, kein Hausmädchen würde bleiben, obwohl Justus erst kurz vorher sagte, dass das Hausmädchen gekündigt hat. Das alles erweckt den Eindruck, als seien bereits mehrere Tage vergangen, dabei ist Asmodi doch erst eine Nacht da... Von Claus Wolf.
Buch: Auf Seite 56 sagt Allie : "... Gestern abend redeten sie von der Stimme der Schlange, die über viele Meilen spricht, wißt ihr noch ?" Und Justus antwortet darauf, dass sie diese Stimme ja auch hörten. Sie spielt damit auf den Abend an, als die drei Fragezeichen und Allie vor dehren Haus die Versammlung der Kultgemeinschaft verfolgen.(S. 29 - 34) Allerdings ist dieses Ereigniss schon zwei Tage her. Am Abend zuvor folgten die drei Fragezeichen mit Mortons Hilfe Asmodi und Patricia Osborne zu dem Haus am Torrente Canyon (S. 40 - 51), während Allie ihr Elternhaus durchsuchte. Von Thinka.
Buch: Auf S. 24 versucht Allie Justus und Peter zu "überzeugen" ihr zu helfen und sagt : " Ihr habt da einen Geheimgang zum Gelände. Weiß das Eure Tante ?" Allerdings ist Mathilda Jonas natürlich nur Justus Tante und nicht die von Peter. Von Thinka.
Regie: Bei der ersten Sitzung der Kultgemeinschaft (8. Min.) sagt Mr. Asmodi: "... es mag sein, dass wir nichts ausrichten können, doch vielleicht schickt Dr. Shaitan ...". Als die drei ??? später das Tonband bei Professor Bannister finden (30. Min.), sagt er: "... es mag sein, dass wir nichts ausrichten können, doch essssss-" Von DBecki.
Umsetzung: Bei Minute 1:43 versichert Tante Mathilda, dass Pferde nicht beißen, sondern auskeilen. Pferde können jedoch sehr wohl beißen. Im Buch wird erklärt, das Tante Mathilda "auf diesem Gebiet nicht sonderlich beschlagen" ist und es also eigentlich gar nicht genau weiß. Von Kenneth. Im Finale wird der Beweis hierfür erbracht, indem Dr. Shaitan nicht etwa von Queenies Hufen, sondern von ihren Zähnen ausgebremst wird.
Umsetzung: Am Ende des etwas bemüht wirkenden (und nur im Hörspiel vorkommenden) Abschlussgags, in dem die drei ??? und Allie so tun, als habe sich Dr. Shaitan Queenie und ihre Beißattacke nur eingebildet, scheitert Peter mit seiner Frage "Hat Ihnen zufällig jemand eine Schlange geschickt, Dr. Satan?" an der richtigen Aussprache von "Dr. Shaitan". Von Sven H.. - Dies ließe sich allerdings ebenso gut als Gag seitens Peter interpretieren, zumal die Analogie von "Shaitan" und "Satan" im Verlauf der Handlung zur Sprache gekommen ist. Möglicherweise macht Peter sich hier also über Dr. Shaitan lustig, was auch die sonderbare Betonung des Worts "Satan" erklären würde - wir sind ja hier auch schon beim Schlusslacher. Von Marco.

 
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