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Doppelte Täuschung
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Erzählt
von: André Marx,
© Kosmos-Verlag September 2001
Bob gerät in einen Banküberfall und kann für Bruchteile
von Sekunden das Gesicht des Täters sehen. Kurz darauf stattet der
Bankräuber ihnen einen Besuch in der Zentrale ab. Zunächst scheint
geklärt, dass es sich bei ihrem neuen Auftraggeber um den Zwillingsbruder
des Verdächtigen handelt. Doch schon bald wissen Justus, Bob und Peter
nicht mehr genau, mit welchem der beiden sie es zu tun haben. Ein gefährliches
Verwirrspiel beginnt.
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Justus Jonas |
Peter Shaw |
Bob Andrews |
Die Brüder King - ähneln sich bis
aufs I-Tüpfelchen. |
Tricia Wilson - eine junge blonde Malerin,
sie wohnt in einer kleinen weißen Villa im spanischen Stil. Seit
einem Einbruch in ihr Haus, bei dem ihr der wertvolle Spiegel des Cortez
gestohlen wurde, lässt sie ihr Haus von einem schwarzen Dobermann
bewachen. |
Sharon Lockwood - Reporterin des lokalen Fernsehsenders. |
Inspector Cotta - zeigt sich wieder von seiner
besonders mürrischen Seite. |
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(...) »Da drüben im Wagen sitzen zwei Typen und essen Hamburger",
flüsterte Peter, als er den MG na dem schmuddeligen Wohnblock vorbeilenkte.
»Das könnten Cops sein. Kennt man doch aus dem Fernsehen: Sie
haben Nachtdienst und müssen jemanden beschatten. Und weil es todlangweilig
ist, stopfen sie sich mit Fastfood voll.«
»Bis dann plötzlich drei sehr verdächtige Jugendliche
auftauchen, die sie schon mal im Fernsehen oder in der Zeitung gesehen
haben", spann Bob die Geschichte weiter. »Der eine ruft: 'Hey, sind
das nicht die drei ??? ?' Und der andere verschluckt sich an seinem Hamburger
und sagt: 'Tatsächlich. Wenn die hier auftauchen, ist was faul. Los,
Sergeant, die schnappen wir uns!'« (...) |
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Neuste Errungenschaft in der Zentrale ist ein Videobeamer. |
Um die Ermittlungen voranzutreiben programmiert Justus den »Hitchcock-Virus«. |
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