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+++ Alte Einträge XVIII +++
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256) Ovinator
(Ovinator@tonline.de) schrieb
am 24.5.2000 um 00:27:51: Hallli hallo, ich
vermisse mal wieder die Rätsel, welche doch eigentlich bei den drei
??? das Salz in der Suppe sind. Im Poltergeist waren nicht nur diese, sondern
auch noch alte Bekannte vertreten. Es wäre doch mal nett, solche Elemente
in neuen Folgen wieder zu entdecken. Hast Du schon mal darüber nachgedacht,
eine neue Figur als "alte Bekannte" aufzubauen? Vielleicht ein Bösewicht,
welcher öfter auftaucht und somit in die Fußstapfen des wohlbekannten
Bilderdiebes Huganay steigen könnte, oder eine Jelena, welche als
eine echt weibliche Persönlichkeit (im Gegensatz zu den Freundinnen)
hin und wieder mal auftauchen könnte. Hast Du mal über so etwas
nachgedacht? Ansonsten hast Du absolut neuen Spaß in die Folgen gebracht.
Danke!
André schreibt: Hm, seltsam... ich
kann mich gar nicht daran erinnern, daß es in "Poltergeist" irgendein
Rätsel gibt. Dafür hast Du in meinem letzten Buch "Labyrinth
der Götter" eins. Also, wo ist das Problem? Und die alten Bekannten:
Hatte ich nicht angekündigt, daß in "Botschaft aus Geisterhand"
(kommt im August) Jelena ihren zweiten Auftritt hat? Du siehst also: Ich
habe bereits alle Deine Wünsche erfüllt, bevor Du sie ausgesrochen
hast.
257) Thomas
schrieb am 27.5.2000 um 11:50:50: Hi André!
Hast Du eigentlich manchmal Gewissenskonflikte welche Deiner Ideen Du als
nächstes Buch umsetzen willst? Wie triffst Du Deine Auswahl? Mach
so weiter!
André schreibt: Gewissenskonflikte?
Das klingt ja, als müßte ich ein schlechtes Gewissen
haben!? Aber um Deine Frage zu beantworten: Die Auswahl ist ganz einfach:
Von den verschiedenen Ideen, die mir im Kopf herumschwirren, nehme ich
als erstes die, die mich in dem Moment am meisten reizt. Bzw. - wenn die
Zeit mal wieder drängt - die, über die ich schon am meisten weiß,
für die ich also genügend Kopfvorarbeit geleistet habe.
258) Sven
H. (grusel@hoerspass.de)
schrieb am 27.5.2000 um 17:20:21: Hallo, André!
Vor einigen Wochen wurdest Du gefragt, ob Du die gestrichenen Passagen
aus "Musik des Teufels" in der www.rocky-beach.com der Leserschaft zugänglich
machen könntest. Da sie bereits in Deinem Kopf gestrichen wurden,
geht das nicht. Wie aber steht es mit der ursprünglichen Traum-Exposition
von "Tödliche Spur"? Ist die nicht noch irgendwo schwarz auf weiß
erhalten geblieben?
André schreibt: Ich fürchte, auch
in diesem Fall muß ich Dich enttäuschen: Im Computer wird sofort
die alte durch die neue Version ersetzt - es gibt also keine Erstfassungen
mehr. Und die Ausdrücke verschwinden nach dem Korrekturdurchgang im
Altpapier. Alles, was ich von meinen Büchern noch habe, sind die gedruckten
Belegexemplare im Regal.
259) Gräfin
Zahl © (graefinzahl@yahoo.com)
schrieb am 28.5.2000 um 18:23:22: Hallo Andre!
Wie ist das jetzt eigentlich mit den "Geheimstiften", die dem Buch "Botschaft
von Geisterhand" beiliegen sollen? Wird das Buch die gewohnte Beschaffenheit
haben? Weißt Du schon etwas über den Preis? (Ist doch sicher
teuerer). Wann hat sich Kosmos zu dieser "Beilage" entschieden? Was hältst
Du von derartigen Beilagen generell (auch in Bezug auf "Feuerteufel")?
André schreibt: Also gut, dann werde
ich das Rätsel um die Geheimstifte mal lüften: Tatsächlich
war "Botschaft von Geisterhand" als Sonderband geplant, ähnlich wie
"Feuerteufel" (nur in einem handlicheren Format), nur eben nicht mit Maske,
sondern mit Geheimstiften im Paket. Dann explodierten aber aus irgendeinem
Grund die Kosten für den ganzen Spaß (der ja auch nicht teurer
als 15 Mark sein sollte), und das Projekt "Geheimstift-Sonderband" wurde
in letzter Sekunde abgeblasen. Ich bin nicht wirklich unzufrieden mit dieser
Entscheidung. Grundsätzlich finde ich de Idee eines Sonderbandes zwar
gut, aber von den Stiften war ich nicht allzu begeistert. Was mich nun
aber wirklich ärgert ist die Tatsache, dass die ganze Geschichte erst
in allerletzter Sekunde abgesagt wurde - nachdem das Manuskript bereits
im Satz war! Das heißt, die Stifte tauchen nun in der Handlung auf,
machen aber ohne die Beilage nicht mehr so viel Sinn wie mit. Es war nur
leider zu spät, daran noch etwas zu ändern. Aber kriegt mal keine
Krise, man kann das Buch auch noch so lesen, nur wird sich der Ahnungslose
unweigerlich fragen: "Was fummeln die denn mit diesen albernen Stiften
herum?" Darüber bin ich nicht besonders glücklich, aber ansonsten
ist es trotzdem eine nette Geschichte geworden, und die Stifte sind auch
nicht wirklich handlungstragend, sondern tauchen eher in einer Nebenhandlung
auf.
260) Sokrates
© (BertundSokrates@aol.com)
schrieb am 29.5.2000 um 14:49:21: André,
weißt Du schon, wann genau der Veröffendlichungstermin ist?
André schreibt: August 2000, ich nehme
an, daß es wie in letzten Jahren die erste Augustwoche sein wird.
261) Onkel
Titus schrieb am 29.5.2000 um 19:02:42:
Hi André! Erstmal ein großes Lob an Dich. Deine drei ??? Bücher
finde ich echt spitze. Eine Frage an Dich: Was ist eigentlich Dein Lieblingsbuch
der anderen drei ??? Autoren?
André schreibt: Von den alten Büchern
finde ich "Fluch des Rubins" am besten, von den deutschen ist "Stimmen
aus dem Nichts" mein Favorit.
262) Onkel
Titus schrieb am 29.5.2000 um 19:54:17:
Hi André. Als ich über die anderen Schreiben in der Fragebox
hinwegflog, fiel mir unheimlich oft auf, wie schlecht die modernen Sachen
bewertet worden sind. Ich persöhnlich finde die Sache mit den Freunddinnen
(okay, da könnten wir mal drüber diskutieren) und den eigenen
Karren gar nicht schlecht. Schließlich kann ich mir keine modernen
drei ??? vorstellen, die im Jahr 2000 mit einem gemieteten Rolls-Royce
durch die Gegend fahren. Aber jetzt zu meiner Frage: Wer ist denn von den
drei ??? (obwohl alle 16) der älteste?
André schreibt: Tja, gute Frage. Um
ehrlich zu sein: Ich weiß es nicht. Ist das denn wichtig? Aber sag
mal: Was ist denn gegen einen Rolls Royce im Jahr 2000 einzuwenden?
263) Wünschelrutenmann
schrieb am 30.5.2000 um 16:25:09: Wieviel
Mühe machst Du dir bei Deinen Recherchen? Suchst Du dir von vornherein
Themen, zu denen Du allenfalls in Lexika oder Internet recherchieren mußt
oder gehst Du auch schon mal zu Experten, um Sie zu interviewen oder forschst
in Bibliotheken á la Bob Andrews? Könntest Du ein Buch nennen,
zu dem Du wirklich umfangreich recherchieren mußtest? Ich vermisse
immer mehr die informativen und ausführlichen Beiträge aus den
drei ??? Büchern der guten alten Zeit und denke z.B. an Flammende
Spur (Adelshäuser, Heraldik), Höhlenmensch (Gentechnik, Immunologie,
Vorzeit) oder die immer wieder anklingenden Beiträge zur amerikanischen
Geschichte.
André schreibt: Das mit der Recherche
ist ganz unterschiedlich. Tatsächlich ist es so, daß ich mir
eher Geschichten ausdenke, die ohne viel Recherche auskommen, wenn der
Abgabetermin mal wieder drängt. Aber es gibt auch Stories, bei denen
ich sehr wohl viele, viele Stunde in der Bibliothek zugebracht habe. Das,
was dabei herauskommt, fließt meistens so nebensächlich in die
Bücher ein, daß es kaum jemand merkt, aber ohne die gesammelten
Informationen hätte ich die Geschichte trotzdem nicht schreiben können.
Beispiele gibt es genug: Platz 1 belegt sicherlich "Meuterei auf hoher
See". Für dieses Buch mußte ich mich umfassend über U-Boote,
Unterwassergeographie, Schiffe, Saurier und Kalmare informieren, um keinen
Fehler zu machen. Für "Musik des Teufels habe ich tagelang eine befreundete
Musikstudentin gelöchert. Von den Ergebnissen habe ich am Ende relativ
wenig verwendet, aber ich bekam zumindest ein Gefühl für das
Thema, über das ich geschrieben habe. "Das Geisterschiff" hat mich
halb in den Wahnsinn getrieben, weil ich einen glaubhaften Piraten-Hintergrund
entwickeln mußte, der historisch funktioniert, ohne langweilig zu
sein. (Die Freibeuter-Vergangenheit Kaliforniens war nämlich leider
nicht halb so spannend wie "Der Rote Pirat" und glauben machen wollte.)
Außerdem habe ich einen Whiskyhändler in Bremen ausfindig machen
müssen, um beim Ende des Buches alles authentisch beschreiben zu können.
Für "Labyrinth der Götter" habe ich vergeblich versucht herauszufinden,
wie man eine griechische von einer römischen Götterstatue unterscheiden
zu kann, und beim "schwarzen Monster" habe ich einen ganzen Tag in der
Bibliothek verbracht, nur um einen in den Hintergrund passenden Namen
für das Monster zu finden! Und dann gibt es natürlich noch die
geografischen Genauigkeiten, die mich beim "leeren Grab" (Venuzuela) und
bei der "Spur des Raben" (Los Angeles) verzweifeln ließen. Du siehst
also, auch hinter den Büchern, die nicht mit den historischen Fakten
um sich schmeißen, steckt noch eine Menge Arbeit. Ich denke, solange
der Leser nicht merkt, daß ich recherchiert habe, habe ich es gut
gemacht. Nichts ist peinlicher als eine Buchpassage, die wirkt, als wäre
sie 1:1 aus einem Lexikon abgeschrieben.
264) Mr
Borroughs (cwolf1309@hotmail.com)
schrieb am 31.5.2000 um 09:10:19: Hi André,
hier schreibt mal wieder der gute alte Mr Borroughs. Mir ist aufgefallen,
daß eines Deiner Bücher äußerst selten erwähnt
wird, und das ist "Geheimsache Ufo". Ich finde, daß dies eines der
besten Bücher ist. Ich weiß, daß es einige Kritik gab,
weil manche Leute meinten, Du hättest bei "Men in Black" geklaut.
Stimmt das? Ich fände das nicht schlimm, denn MIB bedient sich ja
selber nur der wahren Legenden um die Männer in Schwarz, die in den
USA schon seit den 60ern kursieren. Hast Du nun die Idee durch Film oder
"wahre" Fakten bekommen? Was ich zudem an den drei ??? Folgen sehr positiv
finde, ist die fehlende Gesellschaftskritik á la TKKG. Würdest
Du eigentlich gerne so ein bißchen Sozialkritik einfließen
lassen, oder lehnst Du das (glücklicherweise) ab? Letzte Frage: Peter
ist immer ein bisschen blöd, wenn es um bestimmte Dinge geht, die
dann von Bob und Justus erklärt werden müssen (Wie z.B. selbst
Internet). Warum muss Peter so doof sein? Oder dient das nur als Vorwand,
um gewisse Dinge Kindern erklären zu können? Mach's gut.
André schreibt: Also, ich finde "Geheimsache
Ufo" ist kein superschlechtes Buch, aber bestimmt auch kein wirklich gutes.
Es dümpelt irgendwo im Mittelfeld vor sich hin. Aber das liegt NICHT
an irgendeinem Ideenklau! Um es noch mal (ich weiß nicht, wie oft
ich das schon genau habe) klarzustellen: Ich KANN die Idee gar nicht von
"Man in Black" geklaut haben, weil es den Film zu dem Zeitpunkt, als ich
das Buch schrieb, noch gar nicht gab! Der Film kam zwar ein Wochen oder
Monate vor dem Buch raus, aber ich hatte damals ein dreiviertel Jahr Vorlauf,
das heißt, das Manuskript war schon längst fertig und abgesegnet,
bevor es auch nur einen Trailer zu "MIB" gab. Ganz davon abgesehen haben
die Stories nichts miteinander gemeinsam, außer daß die "Männer
in Schwarz" eine Rolle spielen, die aber bekanntermaßen bereits seit
Jahrzehnten ein fester, wenn auch bis vor ein paar Jahren nicht besonders
populärer Bestandteil der Ufo-Mythologie sind.
Sozialkritik: Ich denke, so ein kleines bißchen
habe ich davon auch in meinen Büchern, beim "brennenden Schwert" zum
Beispiel oder bei "Labyrinth der Götter". Aber ich möchte es
natürlich vermeiden, dem Leser die message mit dem Holzhammer einzuprügeln.
Zumal ich der Meinung bin, daß eine Reihe wie die drei ??? auch wunderbar
ganz ohne message auskommt. Manchmal spielt ein bißchen Sozialkritik
mit rein, aber das passiert eher ganz von alleine, kommt ganz darauf, um
welches Thema es geht.
Letzte Frage: Peter war schon immer etwas langsam.
Das ist zum Teil seiner Persönlichkeit, zum anderen ist er dadurch
aber prädestiniert dafür, die Kluft zwischen dem Wissen und der
Erfahrung eines 16jährigen (den drei Detektiven) und eines 10jährigen
(der Leser) zu überbrücken.
265) Lotte
(lkiefer@ohg.ni.schule.de)
schrieb am 31.5.2000 um 13:22:21: Hallo André,
ich habe schon fast alle drei ??? Bücher gelesen und ich finde, dass
die ersten Bücher spannender waren als die letzten z.B "Im Bann des
Voodoo" war ganz interessant, aber ich finde, man könnte noch ein
bisschen mehr Spannung reinbringen, indem man vieleicht die drei ??? in
irgendeine Falle laufen lässt oder so ähnlich. Aber ansonsten
sind die Bücher echt spitze Ich freue mich schon auf die ganz neuen
Folgen nach Folge 90. Mach weiter so und viel Spaß beim Schreiben,
ciao.
André schreibt: Tja, was soll ich sagen?
"Im Bann des Voodoo" war zwar nicht von mir, aber ich werde mich bemühen,
die Fälle in Zukunft noch spannender werden zu lassen.
266) Christian
(amaesca@hotmail.com) schrieb
am 31.5.2000 um 13:50:42: Lieber André,
als ich das erste Mal ein Buch aus der drei ??? Reihe gelesen habe, war
ich sechzehn Jahre alt. Heute, kurz vor Abschluss des Studiums (Germanistik
u. Geschichte), lese ich die drei ??? immer noch und kenne sowohl Folgen
vom ursprünglichen Autor als auch später verfasste Ausgaben.
Einige Zuschriften dieser Fragebox sprechen sich für die Neueinführung
der Umstände und Stimmungen der "Kernfolgen" aus, was mich erstaunt:
für einen Schriftsteller ist das Nachahmen eines anderen Autors wohl
weder wünschens- noch erstebenswert. Ich halte Deine Bücher für
qualitativ hoch stehend: Schreibstil, Logik, Verlauf der Geschichte stimmen
überein und bilden ein in sich abgerundetes Ganzes. Also: Liebe Grüße
und großen Dank für die wunderbaren Erzählungen!
André schreibt: Hallo Christian! Dein
Eintrag beinhaltet zwar keine einzige Frage, aber ich wär ja schön
blöd, wenn ich ihn löschen würde. Was bleibt mir also zu
sagen? Danke! So ein großes Lob, läßt mich doch gleich
mit einem Lächeln in den Tag starten!
267) Alain
Degoumois (alonym@hotmail.com)
schrieb am 31.5.2000 um 17:30:30: Hi André.
Ich muss einen Vortrag halten über ein Buch der drei ???. Kannst Du
mir sagen, woher Du die vielen Ideen für all diese Bücher hernimmst?
Vielen Dank im voraus!
André schreibt: Wie gerne würde
ich mich - mal wieder - um diese Frage drücken. Es ist so schwierig,
darauf zu antworten, weil ich es selbst nicht weiß. Es gibt Bücher,
die sich um eine einzige Szene herum aufbauen: "Die gesamte Einrichtung
eines Zimmers wirbelt wie von selbst durch die Gegend." (Poltergeist) Es
gibt Bücher, die aus einer Strukturidee entstehen: "Wie wäre
es, wenn ich ein Buch schreibe, das in einer einzigen Nacht spielt?" (Nacht
in Angst) Oder es ist einfach eine Storyidee: "Ich mach mal was mit Musik."
(Musik des Teufels) Woher diese Ideen kommen, ist völlig unterschiedlich.
Geschichten, die mir irgendjemand erzählt, Zeitungsartikel, Filme...
Die Welt ist voller Ideen, und es vergeht eigentlich kein Tag, an dem ich
nicht denke: "Daraus könnte man auch mal ein Buch machen!" Ob das
dann wirklich passiert, hängt davon ab, wie lange sich meine Phantasie
mit dieser Idee beschäftigen kann. Je länger, desto wahrscheinlicher
wird es, daß ich sie dann wirklich umsetze.
268) Daniel
(danielmerk@freenet.de) schrieb
am 31.5.2000 um 19:07:23: Hallo André,
weißt Du welche Titel die Bücher von Amdré Minninger
tragen? Warum sind sie eigentlich nicht im Sommer erschienen, wie geplant?
Kommt im Sommer eigentlich mal wieder ein Dreifachband heraus? Welchen
Titel trägt es dann und welche drei Bücher beinhaltet es? Du
siehst wieder mal eine Menge Fragen, nach einer kleineren Pause. Bin schon
total auf Deine Sommerbücher gespannt.
André schreibt: Hi Daniel, ich kenne
die Arbeitstitel der beiden Minninger-Bücher, aber die können
sich immer noch ändern, daher werde ich sie jetzt nicht öffentlich
machen, da ich aus Erfahrung weiß, wie verwirrend es für viele
ist, wenn ein Titel, der im Internet schon mal genannt wurde, später
doch noch geändert wird. Du mußt Dich also noch ein bißchen
gedulden.
Die Gründe für die Verschiebung ins nächste
Jahr waren mal wieder terminliche. Bei vier Autoren ist es einfach manchmal
geschickter, die Manuskripte vorzuziehen, die schon fertig sind, anstatt
einen einzelnen mit Abgabeterminen unter Druck zu setzen.
Im Sommer erscheint ausnahmsweise kein Dreifachband,
da im Moment zu viele Sammelbände lieferbar sind und sie sich, wenn
es noch mehr werden würden, gegenseitig im Verkauf behindern. Aber
ich glaube, für 2001 sind wieder ein oder zwei Dreifachbände
geplant, ich weiß allerdings weder Titel noch Inhalt genau.
269) Timm
(uszbya@uni-bonn.de) schrieb am 05.06.2000
um 22:14:41: Wie geht's Tante Mathilda, Patrick und Kennneth?
André schreibt: Denen geht es hervorragend!
Patrick und Kenneth sind ja nach Irland zurückgekehrt, aber ich habe
letztens eine Postkarte von ihnen bekommen, die sind richtig froh, wieder
in ihrer Heimat zu sein, obwohl sie Rocky Beach natürlich auch ein
bißchen vermissen. Und Tante Mathilda - Du kennst sie ja. Unkraut
vergeht nicht.
270) Komissar
Reynolds schrieb am 08.06.2000 um 21:11:01:
Hi André. Nochmal zu Eintrag 245: Die Idee mit dem Schachrätsel
als Hauptthema einer Folge würde mir auch sehr zusagen. Hast Du schon
einen konkreten Gedanken für das Buch? Und wenn Du ein Buch daraus
machst, wann erscheint es?
André schreibt: Hilfe! Nur weil mir
der Gedanke mit dem Schachspiel gefiel, heißt das noch lange nicht,
daß wirklich ein Buch daraus wird! Also, eine konkrete Idee habe
ich noch nicht, erfahrungsgemäß kann das auch noch ein paar
Monate oder Jahre dauern - wenn überhaupt je etwas daraus wird. Frühestens
würde ein solches Buch im Februar 2002 (!) erscheinen, bis dahin bin
ich nämlich ausgebucht, aber es kann sich durchaus auch noch ein,
zwei weitere Jahre hinziehen...
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