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rocky-beach.com
Fragebox mit André Marx
+++ Alte Einträge XXXIII +++
481) John schrieb am 29.12.2000 um 18:48:00: Hi André. Schon zweimal hatte das Thema Film in Deinen Büchern eine Bedeutung: "Labyrinth der Göter" und "Geisterschiff". Das finde ich cool, weil ich auch ein großer Film-Fan bin. Auf was für Streifen stehst Du denn privat? Was hälst Du z. B. von den genialen Filmen von Stanley Kubrick?
André schreibt: Hey, Du hast "Spur des Raben" und die Eingangsszene von "Nacht in Angst" vergessen! Ich bin sehr froh, daß Rocky Beach in der Nähe von Hollywood liegt und auch in den alten Bänden immer wieder das Thema Film vorkam, so muß ich kein schlechtes Gewissen haben, wenn ich meine Filmleidenschaft öfter mal in die Geschichten einfließen lasse. Zu Deinen Fragen: Ich sehe mir eigentlich alles an. Vom Schwarzenegger-Actionkracher bis zum französischen Kunstfilm. Dabei renne ich meistens ins Kino, ich bin kein großer TV-Fan. Fernsehen oder Video taugen nur, wenn man einen Film schon kennt und ihn sich ein zweites Mal ansieht. Leider war 2000 ein äußerst schwaches Kinojahr. Ich war noch nie so selten im Kino wie im letzten Jahr! Ich hoffe, das ändert sich 2001. Stanley Kubrick: Ich muß gestehen, ich kenne nur dreieinhalb Filme von ihm, die anderen habe ich komischerweise nie gesehen. "Clockwork Orange" kenne ich nur halb, finde ihn aber sehr seltsam. "Shining" fand ich nicht so gut wie die Kritik ihn macht. "2001" ist genial, und ich freue mich schon auf die Wiederaufführung im Kino ab Februar. Und "Eyes wide shut" ist mein persönlicher Lieblingsfilm 1999 gewesen. Bin auch schon sehr gespannt auf das letzte Kubrick-Projekt "A. I.", das nun von Spielberg fertiggestellt wurde und im Sommer ins Kino kommt.
482) Alex (alex@heise.ch) schrieb am29.12.2000 um 22:22:40: Hi André! Mich würde einmal interessieren, was Ihr als Autoren für Vorgaben habt bezüglich der Länge des Buches und der einzelnen Kapitel. Wirkt ja doch alles sehr uniform... Und nebenbei: Die Altersdiskussion nervt. Es ist schön, wenn einem Fehler auffallen, man kann sie auch gern diskutieren, aber man sollte nun nicht die ganze Serie in Frage stellen. Die drei ??? sollten weiter am Puls der Zeit bleiben und aktuelle Themen aufnehmen!
André schreibt: Die Vorgaben sind ganz einfach: Jedes Buch sollte 128 Seiten haben. Wenn es ein paar Seiten weniger sind - okay. Wenn es ein paar Seiten mehr sind - nicht okay, dann muß gekürzt werden! Was die Kapitel angeht, ist die einzige Regel, daß alle Kapitel etwa gleich lang sein sollten. Ob das nun insgesamt 12 sind oder auch 20, ist eigentlich nebensächlich.
483) Peter schrieb am 01.01.2001 um 10:21:17: Hi André! Ich habe eine Frage bezüglich der Rechtschreibung. Du schreibst unten, dass Du privat in alter Rechtschreibung schreibst, aber in den Büchern in neuer Form schreiben musst. Warum entscheidest Du Dich nicht für eine Schreibweise? Ist das nicht furchtbar unpraktisch, oder findest Du die neue Rechtschreibung einfach Mist ?
André schreibt: Ganz genau, Peter, die neue Rechtschreibung IST Mist, und deshalb verwende ich sie NUR in meinen Büchern. Alles andere (unter anderem auch die Fragebox) schreibe ich weiterhin nach den alten Regeln. Das ist wirklich etwas unpraktisch, funktioniert aber erstaunlicherweise ganz gut. Außerdem schult es die Konzentration ganz ungemein. Nach knapp fünf Jahren merke ich jedoch langsam, daß ich durcheinanderkomme und sich auch in meine Privatkorrespondenz mal die eine oder andere Neuerung schleicht. Mal sehen, wie lange der sprachliche Verfall in meinem Kopf noch aufzuhalten ist.
484) Martin (martin0910@web.de) schrieb am 03.01.2001 um 15:50:50: Ja, danke für die Antwort. Das die drei nicht existieren weiß ich auch. Es war ja nur der Gedanke, dass die drei einfach in ihrer Zeit bleiben sollten, wo es noch kein Internet usw gab. Meinetwegen lasst sie doch weiter in den 80er spielen. Das wäre wenigstens etwas realistisch.
André schreibt: Realistisch? Wohl kaum, wenn sie in Band 97 mit Handys und Internet herumfummeln und in Band 98 dann wieder in die 80er zurückkatapultiert werden.
485) Steven Spielberg schrieb am 03.01.2001 um 16:05:41: Hallo Andre! Erstmal ein frohes neues Jahr! Darauf bezieht sich auch meine Frage: 1. Wie hast Du den Jahreswechsel verbracht und 2. Wie würden Deiner Meinung nach Justus, Peter und Bob Silvester feiern? Viel Erfolg und gute Bücher fürs neue Jahr! (Da Du ja erst mal keine Veröffentlichungen hast, hast Du doch genügend Zeit für ein gutes Buch Folge 100!?)
André schreibt: Ich habe Silvester mit meiner Mitbewohnerin und ein paar Freunden zu Hause verbracht, und wir haben ein 15-Gänge-Menü gekocht. Na gut, es waren nur 5. Aber sehr lecker! Und um zwölf standen wir dann alle auf dem Balkon und haben uns zu Abbas "Dancing Queen" und "Happy New Year" das Feuerwerk angesehen. Langweilig was? Die drei ??? würden natürlich eine sehr viel aufregendere Silvesterfeier erleben, da bin ich sicher. Wahrscheinlich würden sie den Jahreswechsel gefesselt im Keller irgendeines Fieslings verbringen oder aber um Punkt 12 den Täter überführen und mit drei Gläsern Orangensaft anstoßen.
486) Lemonfresh schrieb am 06.01.2001 um 13:22:16: Hallo André! Sag mal, bist Du eigentlich ein "politischer Mensch", was auch immer das bedeutet? Ich meine jetzt nicht, wen wählst Du, das geht ja keinen was an (oder willst Du es doch erzählen?). Sondern vielmehr, ob Du Dich informierst, was im Regierungsviertel so abgeht? Liest du z. B. regelmäßig Zeitung oder den "Spiegel" oder geht Dir das alles am Arm vorbei?
André schreibt: Eine sehr unangenehme Frage, aber gut, ich beantworte ja fast alles. Die Wahrheit ist: Ich bin ein zutiefst unpolitischer Mensch! Meine Kenntnisse über Politik reichen aus, um guten Gewissens wählen gehen zu können, aber da hört es auf. Debatten über Haushaltsplanungen und Rentenformen interessieren mich ganz einfach nicht. Während meiner mündlichen Abiturprüfung mußte ich mir von einem Lehrer sagen lassen, daß ein politisch so uninteressanter Mensch wie ich gar nicht zum Abitur hätte zugelassen werden dürfen. Ich hab's aber trotzdem gekriegt, hähä!
487) Billy Towne schrieb am 08.01.2001 um 21:16:53: Hallo André, es gibt ja kaum eine Frage, die noch nicht gefragt wurde, aber mir fällt da dennoch etwas ein (auch wenn es sich ein bischen merkwürdig anhören mag). Angenommen (jetzt wird es etwas unlogisch-sciencefiction-mäßig) Du hättest 1962 Robert Arthur getroffen, und er hätte Dich um Vorschläge für sein erstes drei ??? Buch gebeten. Was hättest Du am Konzept geändert? (Hätten die ??? Geschwister? Wäre Bob vielleicht ein Mädchen, oder wären sie zu viert?...)
André schreibt: Tja, Billy, auch diese Frage ist leider nicht neu, aber macht nichts, sie gehört wenigstens nicht zu den dutzendfach gestellten ;-) Also gut, was hätte ich geändert? Erstens: Es wäre garantiert ein Mädchen dabeigewesen. Zweitens: Ich hätte mehr Kontinuität in die Serie gebracht. Das heißt, daß die Dinge, die in Band 3 passieren, Auswirkungen auf Band 4 haben können. Obwohl: Ganz am Anfang war das ja sogar noch so, wenn ich da zum Beispiel an Morton denke, dessen Chauffeurdienste erst ab "Fluch des Rubins" in die Unendlichkeit ausgedehnt wurden. Sagen wir also: Ich hätte darauf geachtet, daß dieser Kurs beibehalten wird. Ansonsten hätte ich nichts geändert, das Konzept von Robert Arthur war - abgesehen vom Mangel an weiblichen Hauptfiguren - brillant.
488) Alex schrieb am 08.01.2001 um 23:31:45: Hi! Nur mal ein Lob: "Botschaft von Geisterhand" ist großartig. Ich konnte es in der öffentlichen Bücherhalle gerade noch einem Kind aus den Händen reißen, und es somit recht schnell nach Erscheinen lesen. Aber was bahnt sich da zwischen Just und Jelena an? Mehr als eine Freundschaft? Wir sind gespannt...
André schreibt: Wieso bloß kommen alle auf die Idee, daß sich zwischen Justus und Jelena etwas anbahnen könnte? Die beiden mögen sich immer noch nicht besonders! Außerdem ist Jelena in Bob verknallt, ist das denn nicht deutlich geworden?
489) Olli (OlliWilking@gmx.de) schrieb am 10.01.2001 um 14:05:05: Hallo André, Du hast ja immer noch den ollen Schnappschuss auf der rocky-beach.com-Seite. Du willst wohl unerkannt bleiben beim Shoppen?! Was ist mit der Nr. 30, das ist doch dieses Lied von der Frau aus dem Film, oder? Gibt ess das schon als mp3? Mailde Dich doch mal, liebe Grüße von Olli.
André schreibt: Halloooo! Asche auf mein Haupt, ich habe mich nicht bei Dir gemeldet, aber ich hatte leider null Zeit! Bist Du wieder in Berlin? Ich versuch's demnächst mal per Telefon. Und dieser Schnappschuß... tja, der hat so seine Vorteile, ich kann jetzt zu allen Fantreffen gehen, ohne erkannt zu werden, andererseits glauben alle Leute, daß ich wirklich noch so aussehe... :-(
490) green (green8green@yahoo.de) schrieb am 11.01.2001 um 09:03:29: Hey André, Du bist nun demnächst der Autor, der die meisten Fälle geschrieben hat. Was bedeuten für Dich persönlich die drei ??? (außer, dass sie dein Lebensunterhalt sind)? Wie hast Du aus Deiner Sicht das drei ??? Universum geprägt, was ist Marx-typisch?
André schreibt: Hm, zwei schwierige Fragen... Was bedeutet die drei ??? für mich persönlich? Tja, die drei haben sich in den letzten Jahren von einer schönen Kindheitserinnerung in etwas völlig anderes verwamdelt. Nämlich in drei Personen, die mich fast täglich durch mein Leben begleiten, permanent in meinem Hinterkopf (oder manchmal auch weiter vorne) sitzen und mir kleine, hämische Dinge zuflüstern: "Au ja, mach doch DRAUS mal ein Buch für uns!" oder "Hey, ist Dir eigentlich klar, daß Du Dich ganz, ganz schnell um uns kümmern mußt, wenn Du den Abgabetermin einhalten willst?" Mit Justus, Peter und Bob verbindet mich inzwischen eine Art Haßliebe. Manchmal gehen sie mir wirklich auf die Nerven, manchmal liebe ich sie aber auch über alles Maßen.
Und wie habe ich das drei ??? Universum geprägt? Ich habe jetzt wirklich lange über diese Frage nachgedacht und bin zu dem Schluß gekommen: gar nicht. Ich habe einfach das genommen, was ich am besten kannte (nämlich die ersten vierzig Bände), den Rest weitgehend ignoriert und auf dieser Grundlage Geschichten geschrieben, die mich interessiert haben. Viel Neues oder Innovatives ist also von meiner Seite gar nicht hinzugekommen. Glaube ich. Oder?

491) Hauke (Hagen.Preuss@T-Onlie.de) schrieb am 11.01.2001 um 15:30:46: Wie alt sind Sie eigentlich? In einem Interview haben Sie gesagt, Kinder melden sich nicht so viel bei Ihnen! Aber ich bin erst 11.
André schreibt: Endlich mal jemand aus meiner Hauptzielgruppe! Schön, daß Du Dich gemeldet hast, Hauke. Es gibt sie also doch, meine elfjährigen Leser! Ich bin in Deinen Augen wahrscheinlich schon uralt - nämlich 28.
492) Sven H. © (grusel@hoerspass.de) schrieb am 13.01.2001 um 17:37:26: Hallo, André! Wenn man sich so die Veröffentlichungsgeschichte der drei ??? hierzulande und anderswo genauer ansieht, so sind die Abweichungen von der Originalreihenfolge besonders interessant. Das Paradebeispiel ist sicherlich die "silberne Spinne", aber auch die "Automafia", Crimebusters-Folge 1, verschwand für einige Zeit in der Schublade. Merkwürdig finde ich vor allem, daß der "Ameisenmensch" (in den USA noch vor dem "Riff der Haie" publiziert) in Deutschland NACH dem "Narbengesicht" erschien. Sonderbar, oder? Heute las ich im ersten Kapitel des "bedrohte Ranch"-Originals eine Reminiszenz an die "Sinister Scarecrow" - und eben die fehlt in der deutschen Übersetzung! Normalerweise wurden solche Querverweise ja getilgt, wenn sie sich auf Bücher bezogen, die noch nicht veröffentlicht waren, doch der "Ameisenmensch" wurde genau vor der "Ranch" publiziert. Ich kann mir das Ganze nur so erklären, daß Frau Puschert den "Ameisenmenschen" schon Anfang der 1980er Jahre übersetzt und beim Verlag abgeliefert hatte, sie sich aber bei der Übersetzung des "Ranch"-Buches noch nicht sicher sein konnte, ob der "Ameisenmensch" überhaupt jemals erscheinen würde. Liege ich da falsch? Weißt Du, warum der "Ameisenmensch" einige Jahre lang auf Eis lag?
André schreibt: Also, um ehrlich zu sein: Ich weiß nicht, warum sich die deutsche Reihenfolge von der US-Reihenfolge unterscheidet. Die Sache mit den fehlenden Querverweisen kann ich jedoch erklären: Kosmos wollte von Anfang an vermeiden, daß Leser, die nicht alle Bände kennen, irgendwann nicht mehr mitkommen, weil ihnen Informationen aus früheren Abenteuern fehlen. Also haben sie die Übersetzung so angelegt, daß sie ohne jede Anspielung auskommen. Daher war es wohl auch egal, in welcher Reihenfolge die amerikanischen Bücher übersetzt wurden. Somit unterscheidet sich das Konzept der deutschen drei ??? in diesem Punkt erheblich von den amerikanischen Three Investigators: Hierzulande sollte jeder einzelne Band absolut unabhängig voneinander lesbar sein, während die Amerikaner mehr Wert auf eine gewisse Kontinuität gelegt haben.

493) Dani T. (chlodwigII@gmx.de) schrieb am 14.01.2001 um 17:49:27: Hallo, André! Glaube mir, ich hätte mindestens 1000 Fragen an Dich! Eine erscheint mir am wichtigsten: Ich schreibe bereits seit etwa zwei Jahren selber drei ??? Bücher! Ich habe schon etwa sechs angefangen und in ein paar Wochen mein drittes vollständiges fertiggestellt. Die beiden letzten sind so (ich weiß, Selbstlob stinkt!) einigermaßen passabel von Handlung und Sprache, dass mir schon der Gedanke gekommen ist, die Manuskripte an den Kosmos-Verlag zu schicken! Lächerlich, nicht war?s Vielleicht kannst Du, oder können Sie mir sagen, ob ich irgendwie die Chance einer Veröffentlichung habe! Sie heißen übrigens "Bedrohung per E-Mail" und "Drachenklaue", wenn es Dich interessiert! Achja und noch: Was ist mit Aiga? Ist sie etwa... tot? Tut mir Leid, aber die Cover von Silvia Christoph sind öde! Warum ist Brigitte J. Henkel-Waidhofer ausgestiegen? Ich habe schon an sie geschrieben aber nie eine Antwort erhalten. tschüss. Dani.
André schreibt: Zu Deinen selbstverfaßten Bücher kann ich nicht viel sagen. Ich habe es damals ähnlich gemacht wie Du: Einfach mal ein Buch geschrieben und an den Verlag geschickt. Ich hatte allerdings auch das Glück, daß der Verlag gerade einen neuen Autor suchte und ich daher wie gerufen kam. Das ist im Moment nicht so. Trotzdem kann ich nicht sagen, daß es zwecklos ist, dem Verlag ein Manuskript zu schicken. Versuch's einfach mal. Zu Aiga: Ich habe schon ziemlich lange nichts mehr von ihr gehört, aber tot ist sie bestimmt nicht, das wüßte ich dann doch. Und warum BHJW ausgestiegen ist? Weiß ich, ehrlich gesagt, nicht ganz genau. Es gab wohl verschiedene Gründe, aber ich möchte jetzt auch keine Mutmaßungen anstellen, sonst kriege ich noch einen auf den Deckel. Sagen wir so: Sie wird ihre Gründe gehabt haben, aber wenn sie sie Dir nicht mitteilen will, mußt Du das wohl akzeptieren. Eines interessiert mich aber nun doch: Du hast ihr geschrieben? Woher hast Du denn ihre Adresse? Oder hast Du es über den Verlag versucht?

494) Cordelia (kleine-aster@gmx.net) schrieb am 24.01.2001 um 01:59:39: André, wenn Du Justus, Bob und Peter mit jeweils drei Adjektiven charakterisieren müßtest, welche wären das? Du hast Dich einmal als Peter-Fan geoutet, was ich sehr sympathisch finde, nur hast du kürzlich auch bemerkt, daß Du ihn auch für leicht unterbelichtet hältst! Ich hatte eigentlich nie das Gefühl, daß Du ihn so in Deinen Büchern beschreibst, eigentlich wirkt er nicht blöd, eher wie ein unkomplizierter Typ, der sich nicht um alles einen Kopf machen will, oder? Und in heiklen Situationen wie im wunderbaren "Nacht in Angst", wo er auf sich allein gestellt ist, führt er sich ja auch nicht gerade wie Goofy auf! Liebe Grüße!
André schreibt: Schon wieder so eine schwierige Frage! Drei Adjektive ... hm ... während ich darüber nachdenke, kann ich ja noch ein paar Worte über Peter verlieren: Also, der Hellste ist er bestimmt nicht, da sind wir uns doch einig, oder? Aber ich denke, er kokettiert auch ganz gerne mal mit seiner Rolle als Trottel, Querschläger, Feigling oder wie auch immer. Er ist wahrscheinlich gar nicht so langsam und ängstlich wie er manchmal tut. Er will nur Justus' Verhalten etwas entgegensteuern, weil er Angst hat, sonst vom Ersten Detektiv überrannt zu werden. Peter ist also die notwendige Bremse im Team, ohne die Justus und Bob wahrscheinlich schon einige Mal mit Vollgas gegen eine Mauer gerast wären. Und das weiß Peter auch. So, nun die Adjektive:
Justus: neugierig, intelligent, überheblich
Peter: vorsichtig, ehrlich, aufbrausend
Bob: loyal, diplomatisch, ruhig
495) applepress (applepress@gmx.de) schrieb am 26.01.2001 um 11:34:31: Ich bin ein Wieder-Einsteiger des ganzen, und war sehr überrascht zu hören, dass die Jungs Freundinnen haben. Wird jemals irgendeine Form von Verkehr angedeutet (natürlich nicht beschrieben) oder bleiben die drei  für immer Jungfrauen?
André schreibt: No sex! Just crime!

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