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Fragebox mit André Marx
+++ Alte Einträge XXV +++
361) André Seibel (320016301351@t-online.de) schrieb am 16.08.2000 um 10:58:06: Ich finde es gut, dass es nach so langer Zeit endlich eine Folge gab, die sich mit Morton beschäftigt (Tödliche Spur). Aber selbst da wird nicht einmal sein Vorname genannt, warum? - Genauso ist es bei z. B. Bobs Vater, Justus redet ihn nach so langer Zeit immer noch mit Mr. Andrew an, ist das nicht ein bisschen blöd? (Übrigens bei dem Namen wurden schon viele Fehler gemacht R. Arthur gab ihm den Namen Bill, grüner Geist; H. Waidhofer den Namen John, Dopingmixer und Kosmos den Namen Roger, verschwundene Seglerin).
André schreibt: Mortons Vornamen habe ich deshalb nicht erwähnt, weil er nicht bekannt ist! Und wenn ich mir einen ausgedacht hätte, hätten mir Tausende von Lesern Briefbomben geschickt, weil Morton ja wohl UNMÖGLICH so und so heißen kann! Außerdem ist es viel zu cool, von einer Figur, die schon seit über dreißig Jahren dabei ist, den Vornamen nicht zu kennen. Ich hätte einen Mythos zerstört, wenn ich ihm einen verpaßt hätte.
Bobs Vater: Nun ja, ich finde es nur natürlich, wenn Justus ihn Mr. Andrews nennt. Bob und Peter sagen schließlich auch Mrs Jonas zu Tante Mathilda. Oder nennst Du die Eltern Deiner Freunde beim Vornamen? Also, ich nicht. Und in diesem Fall könnte sich Justus vor lauter Auswahlmöglichkeit wahrscheinlich gar nicht entscheiden, wie er Bobs Vater denn nun nennen soll... ;-)
362) Blacky (mister.ed@arcormail.de) schrieb am 16.08.2000 um 11:38:45: Hallo, meine Lebenspartnerin und ich (29 u. 30 Jahre) lesen die von Dir verfassten drei ??? Bücher sehr gerne. Umso enttäuschter sind wir dann meist von den Hörspielen, die Herr Minninger daraus macht. All die netten Details, die die drei ??? so lesenswert machen und auch für die Geschichten wichtige Aspekte, streicht er heraus. (Z. B. im Labyrinth der Götter: Peters Fahradsturz oder die Verfolgung von Frau Shoemaker, die neunte versteckte Götterstatue usw.) Dabei fällt auf, daß er bei den von ihm selbst verfassten Geschichten deutlich weniger herausnimmt. So haben seine Geschichten als Hörspiel durchschnittlich eine Spieldauer von 70 Minuten, Deine Geschichten - die viel gehaltvoller sind - werden durchschnittlich auf 50 Minuten gestutzt. Wie siehst Du das, bzw. kannst Du ihn mal auf eine Gleichbehandlung ansprechen?
André schreibt: Ich denke, es ist völlig natürlich, daß es ihm bei seinen eigenen Büchern sehr viel schwerer fällt. Szenen herauszukürzen. Daher werden die Hörspiele halt länger. Eigentlich sind nur maximal 60 Minuten erlaubt, bei seinen eigenen Sachen versucht er natürlich mit etwas mehr Nachdruck, eine Überlänge durchzuboxen. Na und? Ich finde das nicht schlimm und habe auch kein Problem damit. Außerdem sagt die Länge eines Hörspiels nichts über seine Qualität aus.
363) Dirk (seifertdolves@aol.com) schrieb am 16.08.2000 um 13:03:44: Moin André, Peter hat im "schwarzen Monster" ja nun Geburtstag. Ist er damit jetzt 17, oder als letzter der drei ??? 16 geworden und wäre damit der jüngste? P.S.: Für mich sind beide neuen Bücher keine Killer, aber auch nicht schlecht oder langweilig. Sie sind gut zu lesen!
André schreibt: Also, Peter war schon vorher 16, dann hat im "schwarzen Monster" Geburtstag und ist 16 geworden. Und im nächsten Jahr wird er 16. Genauso wie im übernächsten. Alles klar?
364) Skinny schrieb am 16.08.2000 um 13:12:47: Hi André, ich finde es super von Dir, dass Du Dir soviel Mühe mit der Fragebox machst. Du bist der einzige Autor der drei ??? zum Anfassen. Aber mich würde interessieren, was Du sonst so machst, wenn Du keine Bücher schreibst und wie lange Du für ein Buch brauchst. Auch möchte ich gerne wissen, ob Ihr Autoren Euch untereinander kennt und wer Ben Nevis ist. Danke.
André schreibt: Was ich mache, wenn ich keine Bücher schreibe? Wie meinst Du das - keine Bücher schreiben? Geht das denn? Meinst Du sowas wie Freizeit? Nee, im Ernst: Ich mach ganz normales Zeug. Wie jeder andere auch. (Was glaubt ihr denn immer, was Autoren so tun!? Pfeife rauchend vor dem Kamin in der Privatbibliothek sitzen und tagein tagaus Shakespeare in der hundertbändigen, ledergebundenen Gesamtausgabe lesen?)
Wie lange brauche ich für ein Buch? Kommt drauf an. Zwischen ein paar Wochen und ein par Monaten.
Und die Autoren? André Minninger kenne ich schon seit Jahren, Ben Nevis erst seit kurzem. Es sind beides sehr, sehr liebe nette (und absolut unterschiedliche!) Menschen. Aber trotzdem werde ich weder Dir noch irgendjemandem sonst verraten, wer Ben Nevis ist.
365) Peter Shaw schrieb am 16.08.2000 um 13:24:05: Zu Eintrag 350: Eigentlich hätte André Minninger diese Szene rauslassen können, denn dadurch bekommt die Folge einen Tick, wenn das Coverbild eben nicht in der Geschichte vorkommt, wie z. B. Botschaft von Geisterhand. Was meinst Du?
André schreibt: Das ist mir ehrlich gesagt völlig wurscht.
366) Mr. Borroughs (cwolf1309@hotmail.com) schrieb am 16.08.2000 um 16:40:55: Hallo André, ich glaube, der gute alte Mr. Borroughs muß Dir moralischen Aufwind geben. Mir gefällt "Botschaft von Geisterhand" ziemlich gut. Überhaupt bist Du, in meinen Augen, der beste drei ??? Autor seit Folge 40. "Poltergeist" zählt sogar zu meinen TOP 3-Folgen. Deshalb schreibe ruhig weiter so. Dein Stil ist absolut klasse, und Deine Folgen finde ich (mit einer Ausnahme, rate mal welche, die hat mit Meer und Meuterei und hoher See zu tun) einfach super. Übrigens, wegen der Sprecher angeblicher toter Charaktere, kann man nicht manchmal eine Art Erinnerung einbauen, so daß der "Tote" noch mal auftauchen kann, und seine Auflistung in der Sprecherliste auch nicht zu viel verrät. Das wäre mein Vorschlag, den Du ja erwartet hast. Aber da bist Du wahrscheinlich auch selber drauf gekommen, und deshalb sind wir so weit wie vorher. Oh ja, eine Frage will ich noch stellen: Welche Note hattest Du eigentlich in Deutsch? Haben die Lehrer Dein unglaubliches Talent erkannt? Oder haben Sie Dich völlig verkannt? Weiter so, und das schwarze Monster lese ich auch noch. Und wenn es mir nicht gefällt, dann werde ich schweigen, und Dich nicht damit konfrontieren, o.k.?
André schreibt: Aaah, das tut gut! :-) Und auch auf Deine Frage antworte ich sehr gern: Ich war schon immer ein Genie, schon seit der zweiten Klasse! ;-) Nein, im Ernst, in den ersten zwei Schuljahren gab es ja keine Noten, sondern schriftliche Bewertungen. Und dort stand bei "Deutsch" schon immer so etwas wie: "André schreibt von sich aus gern phantasievolle Geschichten". Das zog sich dann durch die gesamte Schullaufbahn, ich war nie schlechter als zwei, habe mich dann in der Oberstufe aber trotzdem nicht für den Deutsch-Leistungskurs entschieden (weil mir die Lehrer nicht paßten), sondern es als drittes Prüfungsfach genommen. Deutsch war definitiv eines meiner Lieblingsfächer, obwohl ich sagen muß, daß ich im Unterricht fast durch die Bank grauenhaft langweilige Bücher lesen mußte. Ich war noch nie ein Fan der sogenannten hohen Literatur, ich mochte es lieber trivial! Und ich werde es meinem Deutschlehrer in der zehnten Klasse nie verzeihen, daß er mein überaus BRILLANTES Referat über Howard Philips Lovecraft mit einer DREI bewertet hat! :-(((
367) Detlef K. schrieb am 16.08.2000 um 22:29:41: Hi ho André! --- Welche Filmmusikkomponisten magst Du noch so? Schon mal John Williams beim Entstehen eines drei ??? Buches gehört?
André schreibt: John Williams gehört meiner Meinung nach zu den meistüberschätzten Filmmusikkomponisten. Eigentlich hat er nur zwei gute Sachen gemacht: "Star Wars" (was, genau genommen, auch gar nicht wirklich gut, sondern bloß kultig ist) und "Jurassic Park" - alles andere ist ziemlich öde. Star Wars höre ich aber trotzdem manchmal ganz gerne bei der Arbeit, weil es ja größtenteils Actionmusik ist, und hin und wieder brauch ich das. Ansonsten mag ich Danny Elfmann (allerdings weniger bei der Arbeit, dafür ist er zu anstrengend), Jerry Glodsmith (perfekt zum Schreiben!), Elliot Goldenthal (nur für düstere Stimmungen), Wojciech Kilar und.. ach, Scheiße, es gibt so viele! Eigentlich mag ich sie fast alle.
368) Steven Spielberg schrieb am 17.08.2000 um 13:11:28: Warum ist eigentlich noch keiner auf die Idee gekommen, die drei ??? zu verfilmen? Aber vielleicht ist es auch besser die Finger davon zu lassen. Denn wenn könnte man glaubhaft die Rollen abnehmen. Etwa Oliver Rohrbeck und Co? Wohl nicht! Aber wenn man eine gute Besetzung finden würde, könntest Du Dir vorstellen ein Drehbuch zu schreiben?
André schreibt: Angeblich sind ja schon so einige auf die Idee gekommen, die drei ??? als Serie ins Fernsehen zu bringen, aber jedesmal stellte sich das am Ende doch nur als Gerücht heraus. Ich denke, so eine Serie wäre ziemlich schwierig zu realisieren. Damit meine ich gar nicht unbedingt die Wahl der Darsteller (da müßten man so oder so Kompromisse machen), sondern vielmehr die Komplexität der Stories, die ja schon beim Zusammenkürzen auf Hörspielformat leiden müssen. Stell Dir vor, man würde ein drei ??? Buch in eine 25-Minuten-Fernsehfolge packen! Denn so lang sind Kinderserien meistens. Das würde nur funktionieren, wenn man aus jeder Geschichte einen Zwei- oder Dreiteiler macht. Na ja, ist sowieso alles sehr theoretisch, aber wenn man mich fragen würde, ob ich Lust hätte, die Drehbücher zu schreiben, würde ich das SOFORT tun! Ich müßte es allerdings erst lernen...
369) Timo (R.Walter-D@t-online.de) schrieb am 17.08.2000 um 18:14:44: Hi, noch mal! Labyrith der Götter: Mrs Jones sagt: "Er hat es für mich getan." Ich glaube, dass Du mich nicht richtig verstanden hast. Ich weiß zwar WER ihn umgebracht hat, aber die Worte FÜR MICH GETAN, ergeben für mich keinen Sinn, denn sie hat doch beide Männer geliebt.
André schreibt: Es hat ja auch kein Mensch behauptet, daß seine Tat irgendwie Sinn gemacht hätte oder gar zu rechtfertigen wäre. Es war halt ein Mord aus Eifersucht, und sowas ergibt nie Sinn! Ganz davon abgesehen hast Du aber nicht ganz recht: Mrs Jones hat Ken Stark geliebt, wie sie am Ende gesteht.
370) Sandy (mailansandy@gmx.de) schrieb am 20.08.2000 um 05:13:22: Hi, ich hab nur zwei Fragen, ansonsten finde ich die drei ??? super. Wieso können die drei ??? nicht langsam auf das College gehen und die Freundinnen wechseln? Mir ist in den letzten Folgen aufgefallen, dass die drei ??? immer mehr von sich halten und eingebildeter werden. Schöne Grüße und mach so weiter.
André schreibt: Sie können nicht aufs College gehen, weil sie nicht älter werden. Und Freundinnen? Was für Freundinnen? ;-)
371) Dirty Harry schrieb am 20.08.2000 um 14:58:59: Hi André! Es ist in den drei ??? Geschichten sehr häufig von den Vorfahren bestimmter Leute die Rede, könnte man das nicht auch mal auf die drei ??? übertragen? Da die drei ??? ja unwiederuflich "Weiße" sind, haben sie aller Wahrscheinlichkeit nach europäische Vorfahren. Vielleicht wäre es mal ganz interessant, etwas mehr darauf einzugehen, wo die Vorfahren von Bob oder Peter oder Justus herkamen. Bisher konnte man das nur erahnen, zum Beispiel bei "Flammende Spur", dort lernt Bob nämlich als einziger der drei ??? die deutsche Sprache (somit könnte man vielleicht den Rückschluss ziehen, dass seine Vorfahren Deutsche waren). Wie wäre es zum Beispiel damit, dass Peters Vorfahren spanische Piraten waren, und es dann in einem Deiner nächsten Fälle um ein Wrack aus der Piratenzeit geht? Oder anders: Bob stöbert in seiner Ahnenliste und entdeckt, dass seine Vorfahren aus Deutschland kamen. Er entdeckt, dass sein Ur-Großvater Soldat im ersten Weltkrieg war und als Kriegsgefangener in die Staaten kam. Dann plötzlich tauchen Fakten auf, die besagen, dass vor 85 Jahren 50000 Mark Kriegsgeld verschwunden sind und dass Bobs Urgroßvater der Schlüssel zu dem Geld ist. Du siehst es gibt genug Fälle, die aus den Vorfahren der drei ??? entstehen könnten, also trau dich!
André schreibt: Hm, und was macht man dann mit 50000 Mark einer seit Jahrzehnten ungültigen Währung? Und um einen Piratenschatz ging es gerade erst beim "Geisterschiff". Generell ist Deine Idee natürlich nicht schlecht. Ich finde sie nur etwas schwierig, weil sie so viele Soap-Elemente enthält: "Peters Urgroßvater war Pirat" und "Bobs Großvater ist der Schlüssel zu einem verschollenen Schatz? Ist meiner Meinung nach nicht weit entfertn von "Peter und Bob sind Geschwister, die bei der Geburt getrennt wurden." Bei Familiengeschichten, die sich um die Hauptfiguren ranken, muß man vorsichtig sein, denn sie werden sehr, sehr schnell unglaubwürdig. Beim "leeren Grab", wo ich Justus' Familie näher beleuchtete, bin schon zu weit gegangen. Mal sehen, vielleicht fällt mir ja mal was Glaubwürdiges ein, aber das dürfte man dann maximal EINmal machen. Wenn jeder der Detektive eine kriminelle Familienvergangenheit aufs Auge gedrückt bekommt, wird es eine einzige Lachnummer.
372) Lemonfresh schrieb am 20.08.2000 um 20:21:57: Da du Ben Nevis kennst, kommst du natürlich "leider" nicht um eine kleine Nachfrage herum... Ich erwarte gar nicht, dass du uns verrätst, wer er ist, das hast Du ja bereits ausgeschlossen. Mich als Juniordetektiv würde nur mal interessieren, warum er so ein Geheimnis um seine Identität macht. Vielleicht kannst Du uns das ja erzählen, falls Du es überhaupt weißt, ohne dein Versprechen zu brechen.
André schreibt: Er hat seine Gründe. ;-)
373) Steven Spielberg schrieb am 21.08.2000 um 13:19:24: Hi André! Könntest Du Dir vorstellen, ein Remake von "Späte Rache" zu schreiben und dann einen richtigen alten Fall darin einbauen? Ich finde die Grundidee nämlich richtig gut, nur die Umsetzung war miserabel.
André schreibt: Im Gegensatz zu Ihnen, Mr. Spielberg, bin ich kein Regisseur, dessen Job es ist, die Ideen anderer Leute umzusetzen. Ich möchte gerne meine eigenen Geschichten erzählen, daher kommt ein Remake auf gar keinen Fall in Frage. Ganz davon abgesehen würde das auch niemand lesen wollen. Das Medium Buch unterscheidet sich in diesem Punkt doch ganz erheblich vom Medium Film.
374) Ocatavian schrieb am 21.08.2000 um 16:32:06: Hallo André. Zu Frage 363: Wenn Peter letztes Jahr 16 war, dieses Jahr 16 geworden ist und nächstes Jahr wieder 16 wird. Wie lange war er dann 15?
André schreibt: Keine Ahnung. Wie alt ist eigentlich James Bond? Und wieso ist Bart Simpson immer noch in der vierten Klasse, obwohl er schon x-mal Halloween und Weihnachten gefeiert hat?
375) Bud Spencer © schrieb am 22.08.2000 um 18:12:11: Hi André! Mir fällt auf, dass Dein Werk "Meuterei auf hoher See" fast gänzlich auf schlechte Resonanz stößt. Das wundert mich eigentlich, denn so schlecht ist dieses Buch wirklich nicht! Es kommt eben ganz darauf an, mit welchen Erwartungen man an das Buch herangeht: Wer gerade "Gespensterschloss" gelesen hat und in "Meuterei" einen Krimi erwartet, ist später natürlich nicht so gut auf das Werk zu sprechen, wer aber (wie ich) gerade das Hörspiel zu "Fässer" gehört hat und dann an das Buch herangeht, ist bestimmt begeistert. Ich gehe so gar soweit zu sagen, dass dieses Buch neben "Ritt" meine Lieblingsgeschichte ist. Ich fande besonders die Szenen, wo Peter nachts über Deck läuft, genial geschrieben. Also wie gesagt, ich meine dieses Buch ist es durchaus würdig, auf der André-Marx-Top-5 zu stehen. Nun meine Frage: Wie bist Du eigentlich auf die Idee gekommen, dieses Buch zu schreiben? Ist dir die Idee Jahre lang im Kopf herumgespuckt oder kam Dir die Idee, als du abends "20000 Meilen unter dem Meer" gelesen hast?
André schreibt: Die Entstehungsgeschichte dieses Buches (das, wie schon oft erwähnt, zu meinen absoluten Lieblingen zählt!) ist mal eine ganz andere als sonst: Ich war in Stuttgart beim Kosmos-Verlag (ich weiß gar nicht mehr warum), und meine damalige Lektorin erwähnte in einem Nebensatz einen Artikel über Kryptozoologie in der GEO. Ich fand das ganz interessant und bat sie, mir den Artikel mal zu kopieren. Das tat sie netterweise, ich las ihn und wußte sofort, daß da irgendwo eine Story verborgen ist, die ich unbedingt erzählen wollte! Es dauerte nur etwa 24 Stunden, bis die Geschichte in meinem Kopf Formen angenommen hatte. Die einzige Schwierigkeit war die Frage: Wie schafft man es, daß der Leser weder enttäuscht ist, wenn der Saurier NICHT gefunden wird, noch die Hände über dem Kopf zusammenschlägt, WENN er gefunden wird? Die Antwort darauf haben wir dann bei einem gemeinsamen Abendessen gefunden.

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