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+++ Folge 026 - 050 +++
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# 026 - Die Silbermine |
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Geräusch: In der Neuauflage wird nicht
nur in der Höhle ein starker Hall verwendet um die Szene akustisch
deutlicher zu machen, sondern auch im Holzschuppen von Thurgood. Dabei
sollte es in einem Holzschuppen nicht unbedingt hallen. Von Hendrik. |
Umsetzung:
Der falsche Wesley Thurgood kauft Mr. Osborn das Grundstück mit der Silbermine ab. Da ein Grundstückskauf vermutlich auch in den USA in einem Grundbuch vermerkt wird und Käufer und Verkäufer sich hierfür ausweisen müssen, hätte der Käufer der Silbermine
sich daher nicht als Wesley Thurgood ausgeben und auf dessen Namen Bankkonten anlegen können. Den im Buch nachgeschobenen Erklärungen bei Alfred Hitchcock zufolge "benutzte" der Betrüger "gefälschte Urkunden, um sich unter dem falschen Namen bei Onkel Harry und einer Bank in
Lordsburg Eingang zu verschaffen". Von MIhai Eftimin. |
# 027 - Der magische Kreis |
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Regie: Als die drei ??? bei Mrs.Bainbridge
zu Besuch sind, spricht Justus von Amigo-Press, doch heißt der Verlag
Amigos-Press. Von Lars Röpke. |
Umsetzung: In dieser Folge erwähnt Bob
das Hexenzeichen, den "Druidenfuß", eine andere Bezeichnung für das
Pentagramm. Richtig heißt es aber "Drudenfuß". Von Mr
Schwarz. |
Regie: Als die drei ??? per Walkie-Talkie dem
Hexensabbat lauschen, spricht Marvin Gray über den damaligen Tod von
Ramon Desparto und macht Madeleine Bainbridge den ironischen Vorwurf: "Du
hast ihm immer nur Glück und Segen gewünscht". Dabei hört
mal deutlich ein "s" zuviel: gewünschSt. Von bengt. |
Umsetzung: Als die drei ??? am Rande des Hexenzirkels von Marvin Gray ertappt werden, erwidert dieser auf Madeleine Bainbridges Frage, wer den Sabatt störe: "Nur ein paar Kinder"! Gray hat aber Justus bereits kennengelernt, denn zusammen mit Beefy Tremayne hatte der Erste Detektiv ihn besucht (und in der Küche die Tollkirschen entdeckt) und war hierbei als Beefys Neffe vorgestellt worden. Marvin Gray hätte
also auf die Frage "Wer ist da?" eigentlich mit "Es ist der Neffe von Mr. Tremayne" antworten müssen. - Im Buch wird deutlich, dass Gray Justus im Halbdunkeln schlichtweg nicht wiedererkennt: zunächst fürchtet Justus, keine plausible Ausrede für ihre Anwesenheit zu finden ("Justus spürte Grays Blick auf sich, und da sank ihm der Mut. Wie sollte er diesem Mann erklären, dass Beefy Tremaynes junger Vetter, der nachmittags als wohlerzogener Besucher aufgetreten war, im Dunkeln zurückgekommen war, um Gray und die beiden Frauen heimlich zu beobachten?"), aber nach Marvins Antwort "Nur ein paar Kinder. Sie sind wahrscheinlich von Malibu heraufgekommen [...]" wittert Justus Morgenluft: "Justs Herz begann heftig zu klopfen. Hatte Gray ihn etwa doch nicht wiedererkannt?" Von Chicken-King und Sven H.. |
# 028 - Der Doppelgänger |
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Regie: »Wir vermuten, sie [die Entführer] haben diesen kleinen
Elfenbeinzahn verloren.« Darauf antwortet Ndula im Hörspiel: »Nein, aber er könnte aus Nanda stammen.« Das "Nein" ist natürlich ein falscher Anschluss; es fehlt die im Buch vorkommende Frage "Ist er Ihnen bekannt?" ... von Basti. |
Regie: Obwohl am Anfang des Hörspiels
Peter die Brote geklaut werden, könnte man nach der Auflösung
am Schluss durch die Sprechertexte in den Glauben versetzt werden, Justus
wäre der Bestohlene.Von Step. |
Regie: Justus spricht nach seiner Befreiung
davon, dass die Polizei die Verhandlung nach den Entführern übernehmen
muß. Sicherlich meint er die Fahndung. Von LukasWien. |
Buch: Nachdem die drei ??? Ian gefunden haben,
zeigt Justus ihm die Werkstatt und meint: "... du warst vorher schon in
der Werkstatt - als du gestern Peters Brote gemaust hast." Seit dem Butterbrot-Diebstahl
sind aber mindestens zwei Tage vergangen, da sowohl Justus als auch Peter
an zwei verschiedenen Tagen Frühstück gegessen haben. Von Lilly. |
Regie: Kommissar Reynolds spricht Mathilda
Jonas mit dem deutschen Ausdruck "Frau Jonas" an und nicht mit "Mrs. Jonas".
Von Martin. |
Buch: Als nach Justus' Befreiung Tante Mathilda auf dem Schrottplatz nach den drei ??? ruft, meint Peter, es habe keinen Sinn, sich vor ihr zu verstecken: "Scotland Yard, FBI und kanadische Gebirgsjäger in Personalunion – das ist sie!" Dies ist für sich genommen kein Fehler, wohl aber ein Übersetzungsfehler, denn im Original sagt Peter "She's Scotland Yard, the FBI, and the Canadian Mounties combined!" Der Begriff "Mounties" hat nichts mit "mountain" zu tun, sondern er bedeutet "zu Pferde, beritten": es handelt sich nämlich um die Royal Canadian Mounted Police, die königliche kanadische berittene Polizei. Vom bremsenden Drachen. |
# 029 - Die Originalmusik (neu) |
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Sonstiges: Im drei ??? Rap heißt es:
»Ein Model auf der Bühne wurde von 'nem Schuß getroffen,
unsern Trip nach Europa haben wir trotzdem noch genossen.« Die Europareise
fand jedoch vor dem Fall »Schüsse aus dem Dunkel«. Von Jupiter
Jones |
# 030 - Das Riff der Haie |
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Regie: Torao wird an einer Stelle Tarao genannt.
Von Skywise. |
Regie: Käptn Jason ist sich seiner freundschaftlichen
Beziehung zu John Crowe anscheinend nicht allzu sicher, denn am Funk sagt
er erst: "..wir hören dich, John." gefolgt von der Sie-Form: "Justus
hat eine Nachricht für Sie." Von Fips. |
Buch: Justus fragt auf S. 57: "Wieso habt ihr
auf dem Boot Licht gemacht, Bob?". Bob war aber gar nicht auf dem Schiff,
sondern Peter. Von Thinka. |
# 031 - Das Narbengesicht |
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Regie: Shelby Tuckerman sagt "..nach Eurer
RechtSsprechung jemand unschuldig ist...", was offensichtlich falsch ist,
da das Recht und nicht "Rechts" gemeint wird... Von Philip
Kleinherne. |
Regie: Albert Hitfield liest die Karte vor
: "Die drei Detektive....." dann sagt er anstatt "Drei Fragezeichen" einfach
nur "Drei ?". Er spricht "Fragezeichen" nicht als Wort aus, sondern stellt
die Zahl "Drei" in Frage.. Von NMKosak.
In der "Neuauflage" (z.B. bei Spotify) wurde das falsche
Vorlesen der Karte der drei Fragezeichen herausgeschnitten. Wenn man
genau hinhört, hört man den Schnitt sogar:
Alber Hitfield: "Mhm Mhm. Die drei Dektektiv(e) *Pause* Wir
übernehmen..." beim Schneiden ist ein Teil des "e"s vom Wort Detektive
verloren gegangen. Von Kai |
Buch: Der Sektenname "Mesa d'Oro" heißt
richtig übersetzt "Tisch aus Gold". Da es jedoch "goldener Tisch"
heißen soll, müsste der richtige Name der Sekte eigentlich "mesa
dorada" sein. Von Oliver. |
Regie: Als Justus in der 30. Min. zu Mr. Bonestell
kommt, wird ihm von Mr. Tuckerman geöffnet und eine Tasse Kaffee angeboten.
Im Hintergrund hört man Geschirr klappern und es spricht alles dafür,
das Mr. Tuckerman weiterhin im Raum bleibt. Justus und Mr. Bonestell sprechen
dann auch über Mr. Tuckerman, ohne das dieser Einspruch erhebt. Von Mattes. |
Regie: Als der "Blinde" von der Bushaltestelle
weggeht, sagt die Frau: "Der Blinde - er ist angefahren worden!" Sie fängt
mit diesem Satz an, und erst dann hört man das quietschen eines bremsenden
Autos. Von Guido. |
# 032 - Der Ameisenmensch |
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Umsetzung: Dass Larry Conklin die Vogelscheuche "etwa einsfünfundsiebzig groß" schätzt, erscheint komisch: würde man die Größe einer Gestalt, die man aus gewisser Entfernung sieht, wie sie sich um die Ecke eines Anwesens verdrückt, bis auf zwei Stellen hinterm Komma festlegen? Würde man nicht eher eine runde Zahl nennen? Im Buch bleibt die Angabe eher im Ungefähren: "Ach, etwa von mittlerer Größe. Vielleicht einssiebzig oder einsfünfundsiebzig" - eine relativ genaue Übersetzung von "Maybe five foot seven or eight". Von Sven H.. |
Umsetzung: Als die drei ??? den Chaparral Canyon zum zweiten Mal besuchen, beschreibt Erzähler Hitchcock im Hörspiel die Umgebung wie folgt: "Nun konnten sie ein elegantes Haus sehen, das höher am Hang lag als die Scheune Dr. Woolleys. Ihr gegenüber auf der anderen Straßenseite, erhob sich ein seltsamer fensterloser Bau, ganz aus Beton." Der zweite Satz schließt falsch an den vorherigen an, denn das Mosby-Museum liegt nicht gegenüber der Scheune, sondern gegenüber dem Anwesen von Letitia Radford - im Buch ist das klar: "Auf der anderen Straßenseite, gegenüber der eleganten Villa, stand ein eigenartiger, fensterloser Bau, ganz aus Beton." Von Sven H.. |
Buch: Als beim Mittagessen in der Villa Radford erstmals über das Gemälde von Vermeer gesprochen wird, steht nach Gerry Malz' Ausführungen der Satz: "'Meine Vermeer-Kopie ist größer als das Original', klärte uns Mrs. Chumley auf." Das Personalpronomen "uns" ergibt hier natürlich überhaupt keinen Sinn und es ist auch nicht im Original vorhanden. Der Fehler zieht sich in der Franckh'schen Buchausgabe von der Erstauflage mindestens bis zur 4. Auflage; spätestens im E-Book (2014) wurde der Fehler korrigiert. Von Ingo. |
Umsetzung: M. V. Carey hat sich entschieden, die Klärung noch offener Fragen in der Villa Radford ohne Mrs. Chumley zu inszenieren, denn sie rennt im Buch wutentbrannt aus ihrem von Ameisen bevölkerten Schlafzimmer, schleudert Justus ein Kissen entgegen und stürmt aus dem Haus, um mit Letitia Radfords Wagen die Flucht zu ergreifen; im Schlusskapitel erzählen die drei ??? Alfred Hitchcock, Mrs. Chumley sei mit leerem Benzintank in Santa Barbara aufgegriffen worden. Hiervon erfährt man im Hörspiel nichts: Mrs. Chumley verschwindet einfach, ohne dass jemand von ihrem Abgang Notiz nimmt. Von Sven H.. |
# 033 - Die bedrohte Ranch |
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Umsetzung: Patrick erzählt, er würde
seit Jahren unfallfrei fahren. Dabei ist er erst in der Folge »Ameisenmensch«
in den Graben gefahren. (Im Buch fährt Kenneth mit dem Jonasschen
Lastwagen in den Graben.) |
Buch: Es wird von einem »Kornfeld
in Iowa« gesprochen. In der Originalausgabe steht »corn«,
welches im Amerikanischen allerdings für »Mais« steht.
Zudem ist Iowa weit über Amerika hinaus für seinen Mais berühmt.
Von Lapathia. |
Regie: Bei ca. Min. 15 ist die vermeintliche
Radiodurchsage des amerikanischen Präsidenten samt dem Lied "Hail
to the Chief" zu hören. In der alten Version des Hörspiels ist
es aber keinesfalls dieses Lied, vermutlich müsste es sich dabei um
den Marsch des US Marine Corps handeln. Von Christoph. |
Sonstiges: Während im Klappentext Patrick
aufgeführt ist, ist im Hörspiel die Rede von Kenneth. Von Mr
Schwarz. |
# 034 - Der rote Pirat |
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Regie: Die drei ??? verstecken sich vor dem Fenster von Major Carnes Peter: Da, da habt ihr es?
Justus: Was denn Peter?
Peter empört: Karl, der Gehilfe vom Mayor spult das Tonband zurück! Seht ihr?
Bob: Ja, tatsächlich. Glücklicherweise steht er direkt am Fenster. Mensch, der nimmt immer die gleiche Kassette.
Peter: Ja!
Bob: Er spult das bespielte Band zurück und nimmt neu auf.
Justus: Und dabei wird natürlich gelöscht, was vorher aufgenommen worden ist.
Peter verdutzt: Gelöscht Justus? Du meinst, was wir und andere erzählt haben, bleibt überhaupt nicht aufgezeichnet, sondern wird gleich wieder gelöscht? Warum ist Peter von Justs Aussage, dass alles gelöscht wird, überrascht? Er hat doch die anderen überhaupt erst darauf aufmerksam gemacht. Warum hätte er es sonst erwähnen sollen? Von Marco. |
Regie: Am Ende auf dem Boot kommt
Sam zu dem Schluß »Was bin ich doch für ein Esel.«
Jeremy darauf: »Warum sind Sie ein Esel?«.- obwohl er Sam sonst
immer geduzt hat. Von Skywise. |
Regie: Im nächsten Satz von Justus verwechselt
der 1. Detektiv Sam und Jeremy. Von Skywise. |
Regie: Vor Major Karnes' Haus sagt Peter zu
Justus: "Bring du den Major in Sicherheit, wir legen die Menge mit einem
Trick rein." Justus antwortet: "Gut, Peter! Los, Bob, komm ..." Von Sven
H.. |
Geräusch: Als die drei ??? mit Mr. Evans
im Keller des Turms sind und darüber rätseln, wie der rote Pirat
in den Turm gelangt sein kann, merkt Bob an, dass er nicht durch die
Kellertür gekommen sein kann. Begründung: Die drei ??? haben
den Piraten erst gehört als er unmittelbar vor ihnen stand. Sie hätten
ihn aber hören müssen, da die Tür laut knarrt. Daraus wird
geschlossen, dass der Pirat durch eine andere (nicht knarrende) Tür
gekommen sein muß. Als sie kurz darauf den Gang entdecken und die
Geheimtür öffnen, knarrt diese Tür jedoch ebenfalls sehr
vernehmlich. Von Robin Goodfellow |
Umsetzung: Als die beiden Gehilfen des Majors
in den Leuchtturm eindringen, rennen sie auf die Schatzkiste zu und reden
von einem Schatz, den sie gefunden haben. Allerdings sollte ihnen bekannt
sein, dass es keinen Schatz in diesem Sinne gibt, da sie sogar selbst
an dem Raub der Juwelen beteiligt waren, wie man wenige Minuten später
erfährt. |
Umsetzung: Evans sagt zuerst, dass er den Gang
kenne, er aber sich bisher nicht dafür interessiert hätte. Später
als sie den Gang finden sagt er jedoch: »Jetzt wohne ich doch schon
so lange hier und wusste gar nicht, dass es einen Gang gibt.« Von Fieserbumbum. |
Buch: Auf S. 63 fragt Justus, was Bob über
den Roten Piraten herausgefunden habe. Darauf sagt Bob :" Da gibt`s kaum
etwas, das wir nicht auf der Fahrt von Kapitän Joy hörten, Just."
Bei dieser Schiffsfahrt war Bob aber gar nicht dabei, es müsste also
richtiger Weise "..., das Ihr nicht schon auf der Fahrt..." lauten. Während
der Schiffsreise auf S. 43 folgen außerdem "die Blicke der drei ???
Kapitän Joys ausgestrecktem Arm", doch es sind ja nur Justus und Peter
an Bord. Von Thinka. |
Umsetzung: In der 10. Min.beschließt
Justus, sich am Abend beim Piraten Joy umzusehen, in der 11. Min. radeln
die drei ??? dann aber am Nachmittag dorthin. Von Johannes. |
Regie: In Min. 22 fragt der Erzähler:
"...was wusste Mr. Evans, der Enkel des großen Piraten..." anstatt
des roten Piraten. Von DonMichele. |
Buch: Auf S.82 ermuntert Justus seine Kollegen:
"Seht euch gut nach Spuren von Autoreifen und Grabungen um." - dabei ist
er mit Bob alleine unterwegs. Von Thinka. |
# 035 - Der Höhlenmensch |
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Umsetzung: Der Erzähler spricht: »...
und hier erlebten sie eine Überraschung, im Garten vor dem Haus stand
nicht nur die ihnen wohlbekannte Eleonor Hess...« Sie ist
aber nur Justus bekannt, wenig später stellt er sie seinen beiden
Feunden vor. Von tdiesing. |
Umsetzung: Dass der Erzähler Nat McGee immer nur beim Vornamen nennt, mutet sonderbar kumpelhaft an, wird aber wohl eher darauf zurückzuführen sein, dass Peter Pasetti den Nachnamen falsch ausgesprochen hat? In seinen Erzählertexten ist hinter mindestens einem "Nat" ein deutlicher Schnitt zu hören. Von Sven H.. |
Buch: Dr. Hoffer will Dr. Brandon blamieren
und tauscht dazu das in der Höhle liegende Skelett (Nr. 1) gegen ein
anderes (Nr. 2), das er zuvor aus Dr. Brandons Labor gestohlen hat, aus.
Später wird Nr. 2 von Di Stephano gestohlen. Als später eines
der Skelette (nämlich Nr. 2) wieder auftaucht, bricht ein Streit aus,
wem es denn nun gehört. Dr. Brandon sagt dazu, dass die einzelnen
Knochen (von Nr. 2) mit kleinen Zetteln etikettiert sind. So kann er beweisen,
dass es ihm gehört. Warum sind diese Zettel den Drei ??? eigentlich
nicht aufgefallen, als sie in der Höhle nach dem Skelett sehen, nachdem
John behauptet hat, es sei weggelaufen? So einen markanten Unterschied
kann man doch nicht übersehen, zumal in der Höhle genug Licht
vorhanden war (»Die Lampen leuchten die Höhle gut aus.«
). Von Basti. |
Buch: Es ist die Rede von der Kapelle des Gymnasiums.
Da es in Amerika jedoch keine Gymnasien gibt, müßte es hier
wohl eher High-School heißen. Von Mr. Burroughs. |
# 036 - Der Super-Wal |
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Regie: Die ??? klopfen bei Constance Carmel an, worauf sie ihnen mit 'Herein' anwortet. Sofort darauf hört man aber, dass nochmal angeklopft wird. Von Regina. |
Buch: Es ist immer wieder von Sauerstofflaschen
die Rede, allerdings wird fast ausschliesslich mit Pressluft getaucht.
Unsere Atemluft setzt sich aus 78% Stickstoff und 21% Sauerstoff + 1% Edelgase
und Sonstiges zusammen. Reiner Sauerstoff wird zur Wiederbelebung oder
bei schweren Verletzungen eingesetzt. Von Janus &
Frithjof. |
Buch: Alle glauben auf dem Schiff waren Taschenrechner
im Wert von 20000 Dollar. Bei der Bergung wundert sich keiner, das nur
eine kleine Kiste (60 x 30 cm) gesucht wird in der keine Taschenrechner
für diese Summe Platz hätten. Von Philipp. |
Umsetzung: Die drei ??? begegnen vor dem Haus
von Käpt'n Carmel einem Mann, der sich fälschlicherweise als
Käpt'n Carmel ausgibt. Anschließend sagt der Erzähler,
dass die drei am nächsten Tag zu Constance fahren. Dort sagt Peter
jedoch: "Heute hat sich ein Mann als Ihr Vater ausgegeben." Von Lilly. |
Umsetzung: Die drei ??? betreten etwa in der
5.Min. das Büro von Constance Carmel und berichten Ihr von dem Vorfall
mit dem Wal. Nachdem die drei ??? das Büro wieder verlassen haben,
erfolgt folgender Dialog: Justus:„Als wir die Sache erzählten, Bob,
wirkte sie (Constance) nicht im mindesten überrascht, sie hörte
sich alles genau an, aber die einzige Frage, die sie stellte, hatten wir
ja bereits beantwortet.“ - Peter: „Ja, du meinst, wann das war?“ - Justus:
„Ja genau Peter“. Allerdings wird im vorhergehenden Gespräch mit Contance
nicht erwähnt, wann der Vorfall war. Von Stefan
Breuer. |
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# 037 - Der heimliche Hehler |
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Regie: Nachdem Peter die Reste der Nixe im
Meer gefunden hat, fragt er Just, ob das etwas mit Teddys Verschwinden
zu tun hat. Darauf sagt Just: »Das werden wir sehen, Bob.«
Von Albert. |
Umsetzung: In der 34. Min. stehen die drei ??? mit Burton vor der
verschlossenen Tür der Prinzessinnen-Suite. Bei dieser Gelegenheit erkundigt sich Peter nach
einem Schacht, der für als Speiseaufzug benutzt wurde. Demnach sollte sich dieser also auf der
selben Etage befinden, wie die Prinzessinnen-Suite. Als die drei ??? später allein in das
Hotel zurückkehren, stellt Justus fest: "Wir sind hier zwei Etagen über dem Küchen-Komplex
und unter dem Eckzimmer im Dachgeschoss, dem mit dem Speiseaufzug." Sie laufen hoch,
um durch den Schacht im Eckzimmer in die jetzt plötzlich darunterliegende
Prinzessinen-Suite zu kommen. Von IcePingu. |
Regie:Als die drei ??? Regina Stratten am Morgen nach Teds Verschwinden aufsuchen, berichtet sie, dass Tiny obduziert werden soll, wobei ihr nicht klar ist, wozu das gut sein soll. Als Justus antwortet und dabei mutmaßt, Tiny könnte von einem Auto angefahren worden sein, spricht er den Hund mit "sie" an. Dabei ist Tiny eindeutig ein Rüde! Von Alexander . |
# 038 - Der unsichtbare Gegner |
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Umsetzung: Als Bob im Geschäft von Mr. Snabels Bekannten entführt werden soll, da zeigt er dem Geschäftsführer seinen Schülerausweis, um zu beweisen, dass er nicht Ralph heißt, sondern Bob. Er sagt: "Hier ist mein Schülerausweis, und da steht Bob Andrews drauf." Aber Bob ist in Amerika lediglich die Kurzform von Robert, von daher müsste im Schülerausweis der Name Robert Andrews stehen. Von Stefan. |
Umsetzung: Nach dem der Brand im Hotel gelöscht
ist, erzählt Peter Passetti, dass Mr. Peck während des Brandes
in seinem Zimmer gewesen sei. Die Zimmer wurden durchsucht, woraufhin Mr.Snabel
in den Mittelpunkt der Verdächtigen gerät. Aus den anschließenden
Gesprächen zwischen Mr.Peck mit den drei ??? geht aber hervor, dass
Mr.Snabel auch sein Zimmer durchsucht habe. Sicherlich würde Mr.Snabel
das Zimmer nicht durchsuchen, wenn Mr.Peck sich darin aufhält. Von Raulino. |
Umsetzung: Wie man erfährt, verfolgt Snabel
die Reisenden mit einer Wanze (23. min.), die am Wagen angebracht ist.
Es müsste allerdings Peilsender heißen. Von IcePingu. |
Umsetzung: Als Mr. Peck Snabel zum zweiten
Mal antrifft und er den drei Detektiven sagt sie sollen einsteigen ruft
Snabel: "Mr. Peck warten Sie, so warten Sie doch, fahren Sie nicht los!
Mr. Peck, Mr. Peck, warten Sie!" Dabei wird seine Stimme immer leiser.
Kurz darauf startet Peters Opa seinen Motor und fährt los. Wieso ist
Snabels Stimme zuerst laut und dann immer wie leiser. Er rennt ihnen nach
und ruft während die drei Detektive einsteigen. Er sollte also eigentlich
immer lauter werden weil er immer näher kommt. Leiser werden sollte
er erst wenn die Autotür geschlossen wird und dann wieder wenn
das Auto wegfährt. Von böser bumm bumm
Mann. |
Buch: Es wird nicht gesagt, wann Snabel den
Peilsender am Wagen von Mr. Peck angebracht haben könnte, während
der Verfolgung durch Amerika bot sich dazu keine Möglichkeit. Also
müsste er den Peilsender bereits vor der Abreise angebracht haben,
dafür gibt es jedoch keinen Anlass. Genauso bleibt fraglich, wie der
Komplize von Snabel Bob im Kaufhaus findet. Nachdem der Peilsender gefunden
und entfernt wurde und die Reisenden extra nur auf Seitenstrassen gefahren
und sogar von den Sehenswürdigkeiten fern geblieben sind, hatten
Snabel und sein Komplize keine Möglichkeit mehr, ihnen zu folgen.
Von böser bumm bumm Mann. |
Regie: Als sich Ben Peck mit seinem Nachbarn
Ed Snabel streitet (3. Min.), redet ihn dieser mit "Ed Peck" an. Von Kimba. |
# 039 - Die Perlenvögel |
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Buch: Parker Frisbee gibt den drei ??? 50 Dollar
Anzahlung. Obwohl die drei Detektive fürgewöhnlich kein Honorar
für ihre Dienste nehmen, steckt Justus den Geldschein ohne Widerrede
ein. Von Tobias. |
Umsetzung: Als die drei ??? dem grünen
Transporter zur Perlenzuchtfarm folgen, rätseln sie darüber,
um was für eine Einrichtung es sich dabei handelt. Bob brüstet
sich zu wissen, was es sei und beschreibt die Anlage sehr ausführlich.
Daraufhin äußert Justus seine Vermutung, dass es um eine
Austernzucht handele. Worauf sowohl Peter als auch Bob verwundert nachfragen.
Von Zweiblum. |
Regie: Die Japaner sprechen wie Chinesen, können
also kein "R" aussprechen. Dies ist aber ein rein "chinesisches" Problem,
daher müssten die Japaner normal sprechen. Von Heatseeker. |
Umsetzung: Nachdem Blinky auf dem Schrottplatz
demaskiert wird, fragt ihn Bob: " Müssen Sie eigentlich immer so zwinkern
?". Dieser antwortet : "Ja, ein Nervenleiden".
Wieso fragt Bob? Blinky hat den drei Detektiven doch schon bei ihrem
ersten Treffen im Restaurant erklärt, woher sein Spitzname stammt.
Von NMKosak. |
Buch: Auf S. 58 beobachtet Bob die beiden Japaner,
während Justus sich mit ihnen unterhält und bemerkt, dass sie
sich seiner Meinung nach sehr ähnlich aussehen. Anschließend
denkt er darüber nach, welchen Eindruck die drei Fragezeichen auf
die beiden machen : "Vielleicht hatten sie bei ihm, Peter und Justus genau
den gleichen Eindruck. Vielleicht sahen für sie alle Europäer
ähnlich aus." Justus, Peter und Bob sind allerdings Amerikaner. Hier
könnte es sich um eine unkorrekte Übersetzung handeln. Von Thinka. |
Buch: Als die drei ??? Parker Frisbee in "Little
Tokyo" begegnen und ihm vorlügen,sie wären zum essen dort, erwähnt
Frisbee das Restaurant "Fujiyama". Dieser Name
beruht auf einem Missverständnis. In Japan heißt der Berg
Fuji oder Fuji-san. Es ist eher unwahrscheinlich das ein Japaner sein Restaurant
also Fujiyama nennen würde. |
# 040 - Der Automarder |
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Regie: Im Laufe der Folge wird fälschlicherweise davon gesprochen, dass Sarah Temple die Schwester von
Willard Temple ist. In Wahrheit ist sie die Cousine. |
Buch: Justus erinnert sich nach dem Dosenwurf daran, dass der "Adler" eine Goldmünze ist und ordnet sie
in das "frühe achtzehnte Jahrhundert" ein. Im frühen 18. Jahrhundert gab es die Vereinigten Staaten von Amerika allerdings noch
gar nicht, also kann auch der Adler als amerikanisches Wappentier noch keine Münze geziert haben. Tatsächlich datieren die ersten
bekannten Pressungen des "Eagle" von 1795; im engl. Originaltext heißt es richtig "minted in the early eighteen hundreds".
Von Metzla. |
Umsetzung: Seite 2, 8:30 - Die drei Detektive beraten sich in der Zentrale. Justus wirft die Frage ein,
wer von den Untaten (das Zerschlagen von Autoscheiben) profitiert. Darauf hin fragt Peter, wer schon davon profitieren würde,
dann fallen ihm die Hersteller von Autofenstern ein. Sogleich fragt er aufgeregt, ob der Kerl im Auftrag der Automobilindustrie unterwegs sei,
worauhin Bob entgegnet, dass es mit dem Ersatzteilhandel zu tun habe. Demnach müsste Bob den Einfall mit den Autoscheibenherstellern
haben. Im Gegensatz zum Hörspiel ist im Buch Paul bei diesen Beratungen dabei. Hier hat Peter den Einfall mit den Herstellern von
Autofenstern, Paul widerspricht und Bob führt seine Ergänzung mit dem Ersatzteilhandel ein. Als für das Hörspiel
Paul aus der Szene herausgeschrieben wurde, wurde dessen Widerspruch Peter zugeordnet. Von Svenja. |
# 041 - Das Volk der Winde |
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Buch: Bob versteht nicht, warum das Eigentum
des Professors ohne sein Einverständnis versteigert wird. Wenige Minuten
zuvor wurde er jedoch informiert, dass der Professor entmündigt
worden ist. |
Buch: Auf Seite 19 fahren die drei ??? zu Clifford.
Als sie dort ankommen ist es 12:01 Uhr. Nach dem nächsten Besuch bei
Zindler bemerkt »Wieso war denn die Sekretärin beim essen? Immerhin
ist es erst 11!« Von Ina. |
Schnitt: Als die drei ??? im Haus von A. Brewster sind, während die Auktion
läuft, ruft Justus plötzlich: »Es kracht gleich...« Das ist ein Ausschnitt aus der Szene gegen
Schluss, dort stürzt gleich die Höhle ein. Dieser Schnittfehler wurde in der Neuauflage entfernt.
Von Oli. |
Regie: Nachdem die Detektive Brewsters Arbeitszimmer
durchsucht haben, suchen sie Rechtsanwalt Zindler in dessen "Praxis" auf.
Bei Rechtsanwälten spricht man jedoch von einer Kanzlei. Von Tenebraos. |
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042 - Der weinende Sarg |
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Regie: Grady Markels liest die Visitenkarte
stumm und fragt auch nicht nach den Identitäten der vier Jungen (und
das, obwohl nur drei auf der Karte erwähnt werden). Am Ende der Folge
nennt Markels Justus wie selbstverständlich beim Namen. Auch Michael
ist Grady Markels persönlich bekannt, obwohl ihm gegenüber der
Name nie fiel. Von Thorsten Böge und
von Ulrike. |
# 043 - Der höllische Werwolf |
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Regie: Als die drei ??? in der Zentrale sitzen,
sagt Alfred Hitchcock, dass Blacky der Rabenvogel vor sich hin krächzte.
Blacky ein Mynah, also kein Rabe. Von Sven_ph. |
Regie: Es gibt im Hörspiel vier
verschiedene Varianten, wie der Künstlername von Lucille ausgesprochen
wird. Zu hören in Track 3 in Min. 4 und in der 5. Min., in Track 4
gleich zu Beginn (ca. 0:49) und in Track 5 bei 0:33. Von lord
gösel. |
Umsetzung: In der 9. Min. nach dem versuchten
Überfall fragt Peter: "Wer war das überhaupt? Ein Werwolf?".
Darauf hin sagt der Pfandleiher: "Ich weiß es nicht!Jedenfalls sah
er so aus." Wenig später sagt er :"Richtig aber das war eine Maske,
die hat der Kerl längst abgenommen!" Dies wirkt, als wisse er doch
mehr. Vermutlich meinte der Skriptschreiber aber "Richtig, aber das war
sicher nur eine Maske...". Von 11elf. |
# 044 - Der gestohlene Preis |
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Buch: Bei der Quizshow wird davon gesprochen,
dass Bonehead nach Punkten vor Peggy und Justus steht. Laut Milton
kann Justus mit der richtigen Antwort gewinnen. Wie soll das möglich
sein, wenn es immer 5 Punkte für eine richtige Antwort gibt? Justus
würde dann Punktgleichheit mit Bonehead haben. Von Erik. |
Sonstiges: Im Booklet steht Lionel Comex anstatt
Lionel Lomex. Von Mr Schwarz. |
# 045 - Das Gold der Wikinger |
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Buch: Um Justus, der im Obergeschoß eines
Gebäudes am Hafen an einen Stuhl gefesselt eingesperrt ist, zu befreien
klettert Bob mit Peters Taschenmesser zu Justus hoch. Auf S. 121 heißt
es dann: "Peter nahm sein Taschenmesser und durchtrennte die Stricke, ...".
Von Thinka. |
# 046 - Der schrullige Millionär |
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Buch: Nachdem der Millionär entführt
wurde, sagt seine Tochter, sie habe die Polizei verständigt. Später,
nachdem der Einbrecher bei ihr im Haus war, wurde wiederum die Polizei
verständigt. Diesmal heißt es, dass sie der Polizei nichts
von der Entführung sagen will, um ihren Vater nicht in Gefahr zu bringen.
Wiederum später sagt Louis Estava, dass die Polizei ihn verdächtigt
habe, Mr. Pilcher entführt zu haben. Also hat die Polizei doch von
der Entführung gewußt... Von Anika. |
Regie: Justus, der ja eigentlich ein bisschen
Spanisch kann, sagt immer "mujer vejia". Das ist aber falsch, es müsste
"Mujer vieja" heißen. Das Wort "vejia" gibt es nicht, und schon gar
nicht heißt es 'alt'. Von Sari. |
Regie: Ray Sanchez agiert auch unter dem Namen
Louis Estava. Auf der zweiten Seite nennt Peter Pasetti ihn allerdings
Ray Estava. Von Skin-Tormentor. |
Regie: Als die Gäste die Verlobungsparty
verlassen (7. Min.), meint Peter über die Gäste: "Sind hier zu
Gast, füttern sich durch und ..." Da davon auszugehen ist, dass sich
die Gäste nicht untereinader das Essen in den Mund gesteckt haben,
müsste es "futtern" heißen. Von Oller
Teddy. |
Buch: Justus erklärt, der alte Pilcher
habe die fehlenden Seiten des Buches des Bischofs im Kamin verbrannt. Dort
wird er auch betäubt und entführt doch das Buch findet sich später
in der Yacht wieder auf. Doch wie soll es dahin gekommen sein in der kurzen
Zeit ? Von Oliver Rother. |
# 047 - Der giftige Gockel |
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Regie: Justus redet Big Barney Crown einmal
mit Mr. Barney, also seinem Vornamen, an. |
Regie: Als Justus sich am Telefon als Dr.Jonas
ausgibt, sagt der Anrufer: »Sehr schön, Doc. Ich werde sie
(Julia Crown) dann selbst kontaktieren.« Als Justus aufgelegt hat,
sagt er zu seinen Freunden: »Aufgelegt. Er wollte mich nicht
länger kontaktieren, genau so sagte er es.« Sehr verworren.
Von Tobi Kuhls. |
Regie: Als Bob die Informationen über
den Stoff FB433 herausfindet, lobt ihn Justus mit den Worten "Gut aufgepasst,
ZWEITER." Von Moonloch und Cheftimer. |
Regie: Peter sagt in der 17. Minute: "Was ist
mit diesem Mann in der Militärjacke? Mr. Sweetness? Hat Julia ihn
inzwischen mal wieder gesehen?" Dabei hat Julia den Mann in der Militärjacke
gar nicht gesehen, da sie im Koma lag. Kelly war es, die ihn sah und "Sweetness"
taufte. Später am Telefon sagt Julia auch: "Nein, ich kenne keinen
Mann mit einer Militärjacke." Von LordHorst. |
Kein Fehler: ... sind die - wie beim »unheimlichen
Drachen« oft angemerkten fehlerhaften Bremsgeräusche, die bei
dieser Folge kurz vor dem Aufprall mit Peters Wagen zu hören sind.
Quietschende Reifen kommen auch z.B. bei Ausweichmanövern oder rasanten
Kurvenfahrten vor. |
# 048 - Die gefährlichen Fässer |
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Kein Fehler: ... ist der Umstand, dass der Leichnam des seit vier Wochen verschwundenen
Onkels von Daniel bereits weitgehend skelettiert ist. Wie lange ein solcher Verwesungsprozess dauert, hängt von einer
Vielzahl verschiedener Faktoren ab. Neben klimatischen Bedingungen spielen auch Insektenbefall, Wildfraß,
Bodenbeschaffenheit, Vegetation u. a. eine Rolle. Die beschriebene Vegetation spricht dafür, dass die Geschichte
im westlichen Teil der (zu Beginn eindeutig genannten) Sierra Nevada spielt, in dem, je nach Höhenlage, ein mediteranes bis
alpin-gemäßigtes, in Gipfellagen auch hochalpines Klima herrscht. Somit erscheint der Zeitraum von vier Wochen
zwar sehr kurz, aber nicht völlig ausgeschlossen. Von Piper.
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# 049 - Die Comic-Diebe |
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Buch: In den US-Crimebusters-Büchern haben
die ??? neue Visitenkarten mit verändertem Design. Diese Änderung
wurde in den deutschen Büchern nicht übernommen, nach wie vor
werden hier die üblichen Karten benutzt. Als die drei ??? in der deutschen
Übersetzung an einem Stand eine ihrer eigenen Visitenkarten zum Verkauf
angeboten bekommen, heißt es jedoch: "Seht mal, eine unserer alten
Visitenkarten." Von Lapathia. |
Regie: Der Erzähler nennt Leo Rottweiler
"Leon Rottweiler" (33.Min.) Von Stoertebeker. |
Buch: Auf Seite 57 unterhalten sich Justus
und Bob. Peter ist zu diesem Zeitpunkt noch unterwegs. Justus sagt jedoch:
"Erinnert ihr euch an die Maske, die der Dieb trug?" Von Christian. |
Regie: In etwa der 5. Min. sagt Justus "...ganz
schön raffiniert: Markiert sich als Phantom,..." statt "... maskiert...".
Von futurbo. |
Buch / noch nicht überprüft: Axel
Griswold, der Messeleiter lädt Stephen Trash als Ehrengast ein und
später will er ihn wegen Fan Fun No.1 mit einer gefälschten Unterschrift
loswerden. Warum sollte er in erst einladen um ihn danach zu vergraulen?
Von Dennis. |
Umsetzung / Buch noch nicht überprüft: Wo die drei ??? Bei
den Comicdieben im Keller von Purvis überascht werden sagt Justus: "Ich dachte sie sitzen beim
InterComiCon und verteilen Stempel?" Da sagt Purvis: "Heute nicht." Dabei hat er die ??? noch vorher
am gleichen Tag kontrolliert. Vielen Dank an Regina. |
# 050 - Der verschwundene Filmstar |
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Sonstiges: Auf der Hülle heißt der
Film "Atemlos II", im Hörspiel wird daraus "Atemberaubend II". Von Michael
Held. |
Regie: Die drei ??? heften die Kopie des Erpresserbriefes
an die Kühlschranktür in der Küche der Andrews. Als Bobs
Vater den Brief entdeckt fragt er erstaunt:"Was ist denn das hier im Kühlschrank?"
Von Martin Rössler. |
Regie / noch nicht überprüft: Relativ
zu Anfang der Folge erklärt Peter dem Regisseur Jon Travis dass Diller
Rourke schon länger als einen Tag verschwunden ist, da das Bett unangetastet
ist. Warum sollte das irgendetwas bedeuten, denn das Bett kann ja auch
einfach frisch gemacht worden sein morgens? Allerdings ist in Anbetracht
dessen, dass die restliche Wohung verwüstet ist, wohl eher auffällig
dass das Bett noch vollkommen in Ordnung und frisch ist. Von Robin. |
Buch / noch nicht überprüft: Im
Hörspiel fragt Justus Peter, wie der Erpresserbrief aussieht, nachdem
Peter bemerkt hat, dass er (Peter) zufällig anwesend war, als Marty
Morningbaum den Erpresserbrief erhalten hat. Im Buch sagt Peter genau das
gleiche, er war zufällig anwesend, als die Nachricht kam. Nach dem
kleinen Geplänkel, dass Justus bei den Witzen immer eine lange Leitung
hat, fordert Justus grade heraus: "Dürfte ich um den Erpresserbrief
bitten?" und streckt die Hand aus. Peter hatte mit keinem Wort erwähnt,
dass er eine Kopie von dem Brief gemacht hat! Von Thomas. |
Regie / noch nicht überprüft: Im
Hörspiel fragt Bob Justus: "Was ist denn jos, Lustus?" Von Juno. |
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