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+++ Die Dr3i +++
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# 001 - Das Seeungeheuer |
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Drehbuch: In der letzten Szene berichtet der
Erzähler zuerst, das sich DiE DR3i "westlich von Point Slade" befinden.
Kurz darauf in der Höhle berichtet er uns in der Höhle, das eine
Treppe "an der Westseite des Raums" nach oben führt. Wenn also der
Höhleneingang an der Westküste liegt, ist es unwahrscheinlich,
das auch die Treppe an der Westseite liegt, da sie ja dann kaum direkt
neben dem Höhleneingang liegt. Von Corinna. |
Drehbuch: Peter löst auf der CD 2 zu Beginn
des 3. Tracks das vermeintlich lateinische Rätsel. Ihm hilft dabei
Mr Fletcher aus der Oberstufe. In Amerika gibt es aber keine Oberstufe.
Von James. |
Drehbuch / noch nicht überprüft:
Die Jahreszahl xx.xx.90, die sich als Bibelstelle offenbart, soll die Offenbarung
des Johannes sein. Die offizielle Schreibweise ist
jedoch Off, mit Jo ist im allgemeinen das Evangelium nach Johannes
gemeint, und nicht die Offenbarung. Von Uli. |
# 002 - Die Pforte zum Jenseits |
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Regie: Ist zunächst im Haus von Sylvester
Meyzel (Track 9/ 7. Min.) von "Kommissar" Tomlin die Rede, wird später
(Track 11/9. Min.) und auch lt. Cover ein Inspektor aus dem Herrn. Von Adrian. |
Drehbuch: Bobs inzwischen eigentlich grüner
Käfer ist in dieser Folge noch gelb. Von Corinna. |
Drehbuch / noch nicht überprüft:
Dorothy Winter will um 11:50 Uhr von der US-Westküste nach Florida
fliegen, weil sie um 17:45 Uhr einen Vortrag bei Sea World halten will.
Das ist zeitlich nicht zu schaffen. Ein Flug von Los Angeles nach Orlando
dauert etwa 4,5 Stunden. Die Zeitdifferenz beträgt 3 Sunden. Damit
ist man bei Start um 11:50 nicht vor 19:20 in Orlando am Flughafen. Von Dr.
Radulescu. |
Drehbuch / noch nicht überprüft:
Nachdem "Die Dr3i" Sylvester Meyzel eine Abfuhr erteilt haben, gehen laut
dem Erzähler einige Tage ins Land und Jupiter begegnet der geheimnisvollen
Frau aus dem Spielwarenladen im Supermarkt. Er trifft sich mit seinen beiden
Detektivkollegen in der Zentrale, um ihnen von seinem Erlebnis zu erzählen.
Als Peter dann von seinem Albtraum erzählt, klingelt das Telefon und
Jupiter wird von einem unheimlichen Anrufer prophezeit, dass er sterben
würde. Daraufhin beschuldigt Bob den Zweiten Detektiven, er würde
hinter diesem Anruf stecken, damit "Die Dr3i" sich nicht mit dem Fall "Sylvester
Meyzel" weiterbeschäftigen. Warum sollte Peter hinter dem Anruf stecken,
wenn der Fall gar nicht bearbeitet, bzw angenommen wurde? Auch konnte Peter
nicht wissen, was Jupiter seinen beiden Kollegen in der Zentrale berichten
wollte. Von Friday. |
# 003 - Verschollen in der Zeit |
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Cover: Auf dem Cover ist ein Flugzeug des Types
„Mooney Bravo“ zu sehen. In der Hörspielfolge ist aber ständig
von einer Beechcraft die Rede. Kein Fehler: Es ist kein Düsentriebwerk,
das zu hören ist. Genau so hört sich das Triebwerk einer Beechcraft
an. Von Conan. |
# 004 - Zug um Zug |
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Regie: Der Erzähler spricht am Anfang
davon, das Jupiter und Onkel Titus zum Gebrauchtwagencenter (statt ...waren...)
zurückfahren. Von euch allen. |
Landeskunde: Ein Citroen, der zudem auch
noch rot ist, würde aufgrund der Tatsache das es diese Automarke in
Nordamerika nicht gibt, für helle Aufregung sorgen. Daher müsste
eigentlich auch Bob bei der ersten Begegnung mit dem Wagen aufmerksam werden.
Von Philipp. |
# 005 - Das Haus der 1.000 Rätsel |
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Buch: Die Architektur des Hotels wird mit "viktorianisch"
näher definiert; die Grundsteinlegung erfolgte aber erst 1920. Queen
Victoria starb 1901. Ob man das als Fehler ansehen soll, ist natürlich
die Frage. Ein Widerspruch ist es jedoch allemal. Von Sven
H.. |
Regie: Zu Beginn des 11. Tracks geht es um
die Fernsehserie, in der Mr. Doolan und Mr. Mortimer Mitte der 50er Jahre
mitspielten, woraufhin der offensichtlich stark gealterte Bob davon spricht,
das er die Serie "damals" gesehen hat. Von Mattes. |
Landeskunde: In der Bar wird der für den
Auftraggeber auf James-Bond-Art gemachte Martini geschlürft, allerdings
von einem der Detektive. Das geht in den USA aber erst ab 21, vorher herrscht
strengstes Ausschankverbot, welches auch der Kellner kennen müsste.
Von moria. |
Landeskunde: Bei der Auflösung sagt Jupiter,
dass sie den Geruch der Fahrkarte wegen des Zigarettenqualms in der Lounge
nicht bemerkt hätten. In Kalifornien gilt jedoch ein flächendeckendes
Rauchverbot! Von Carsten N. |
# 006 - Tödliche Regie |
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Buch: In der Eingangsszene (Track 1, ab 1:50)
wird im Brief "Samstag, den 4. August" als Tag der Synchronaufnahmen genannt.
Der Erzähler datiert diesen Tag hinterher jedoch mit dem 12. August
(Track 2, ab 0:20). Doch damit nicht genug: Sandy Stryker antwortet auf
Mrs. Moonshadows Frage, ob sie "morgen schon eine Stunde früher kommen"
könne, dass sie frei habe, denn "morgen ist doch Dienstag" (Track
2, ab 2:00). Wenn der 4. August ein Samstag ist, kann der 12. August kein
Montag sein. Von Jens. |
Buch: Ein weiterer Fehler in den Wochentagen
bzw. im zeitlichen Ablauf: die Dr3i sind am Montag den 12.08. zum ersten
Mal im Aufnahmestudio. "Am nächsten Vormittag" (Track 5, 00:16), also
einen Tag später (Dienstag), rufen sie Ellen an und erleben den Überfall
von Panic Porky mit. Der Erzähler erwähnt, dass Peter "am nächsten
Morgen" (Track 7, 0:04) bei Mrs. Moonshadow anruft, um sich nach seiner
Gage zu erkundigen. Wir müssten nun also schon Mittwoch haben. Das
kann aber nicht sein: zum einen erwähnt Mrs. Moonshadow, dass sich
Peter den Scheck "am Mittwoch" abholen könne (eine seltsame Datumsangabe
an einem Mittwoch!), und zum anderen findet der von der Überwachungskamera
gefilmte Einbruch in Ellens Wohnung (bei dem die Zahnbürste mit Gift
präpariert wird) erst nach diesem Telefonat statt - die Dr3i erfahren
davon am Donnerstag Nachmittag (Track 8, 0:10), und Inspektor Milton fragt
Mrs. Moonshadow am gleichen Tag nach einem Alibi für "heute mittag"
(Track 9, 0:30). Der Tag des Einbruchs müsste aber ein Dienstag sein,
da Mrs. Strykers Abwesenheit - sie hat an jedem Dienstag frei - notwendig
war, um Mrs. Moonshadows Alibi unglaubwürdig erscheinen zu lassen
(Track 10, 11:24). Der Dienstag eine Woche später kann es aber auch
nicht sein, da alle drei Tage ab dem 12.08. unmittelbar aufeinander folgen,
da sie vom Erzähler mit "am nächsten Vormittag", "am nächsten
Morgen" und "um Punkt 15 Uhr des folgenden Tages" eingeleitet werden. Von Stephan. |
Buch: Die Serie "Panic Porky" kommt laut Mrs.
Moonshadow aus der "Tschechoslowakei" (Track 2, 2:13), lief dort aber nur
"mit mäßigem Erfolg". Daher ist es verwunderlich, daß
im Heimatland überhaupt eine dritte Staffel (Track 2, 4:52) produziert
wurde. Apropos Heimatland: die Tschechoslowakei existiert seit dem 01.01.1993
nicht mehr; zwischen den einzelnen Staffeln müssen ungewöhnlich
viele Jahre verstrichen sein. Sprich: der Autor hätte besser auf die
alte Bezeichnung der CSSR verzichtet und statt dessen entweder Tschechien
oder die Slowakei gewählt. Von Schwachkopf. |
Regie: Als Peter im Synchronstudio vor dem
Mikrofon steht, liest er bei einem Take erst vor sich hin: "Ja, ich komme
ja schon, beruhige dich!" (Track 2, 6:13) Bei der tatsächlichen Synchronisation
einige Sekunden später sagt er aber: "Ja ja, ich komm' ja schon, du
nervst!" (Track 2, 7:33) Das findet die Regisseurin "ausgezeichnet" ...
Von Stephan. |
Buch: Peter ist anfangs enttäuscht vom
Hauptgewinn, weil er lieber den Preis des zweiten Platzes gewonnen hätte:
den tragbaren DVD-Player. Im Laufe der Geschichte heißt es, Peter
könne sich den Player dann ja von der Gage kaufen. Als Peter bei der
Synchronregisseurin im Studio anruft, um sich nach seiner Gage für
"die drei Takes" (Track 7, 0:59) zu erkundigen, sagt Mrs. Moonshadow, er
könne sich den Scheck abholen. Ellen Maxell bekommt als Synchronstar
der Zeichentrickserie für einen Take aber nur 6 Dollar, bzw. 7,50
Dollar nach dem Angebot der Regisseurin (Track 4, 4:57). Kann man sich
für 18 oder 22,50 US$ einen tragbaren DVD-Player kaufen? Von Holger. |
Buch: Warum hat Jupiter nicht die vergifteten
Pralinen von der Polizei prüfen lassen? In älteren Folgen wurde
etwas Ähnliches mehrere Male gemacht. Und die Zahnpasta hat man später
ja auch genau untersucht. Von Schwachkopf. |
Buch: Als die Dr3i bei Mandy Honeyball einsteigen,
vergleicht der Erzähler Peters wachsame Ohren mit einer "Parabolschüssel"
(Track 10, 4:38). Gibt es dieses Wort überhaupt? Die Begriffe "Parabolantenne"
und "Satellitenschüssel" sind jedenfalls weitaus gebräuchlicher
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Buch: Jupiter denkt sich seinen Teil, doch
wieso nehmen Bob und Peter bedenkenlos die Cola an (Track 10, 9:24), nachdem
sie das Pärchen gerade noch ihrer Missetaten überführt haben?
Äußerst dumm. So dumm sind sie sonst nicht. Von Schwachkopf. |
Buch/Regie: Jupiter identifiziert die Person
hinter Panic Porkys Maske beim Überfall in Ellens Wohnung anhand Panic
Porkys Stimme. Zunächst hatten die Dr3i zufällig am Telefon mitangehört,
wie Panic Porky Ellen überfiel (Track 5, 1:27). Als die Dr3i einen
Tag später ebenfalls via Telefon mitanhören, wie die neue Synchronsprecherin
Mandy Honeyball im Studio einen Take aufnimmt (Track 7, 0;45), will Jupiter
die Stimme des Panic-Porky-Attentäters als Mandys Stimme erkannt haben:
"Die Stimmen waren identisch" (Track 10, 12:03). Das ist unmöglich.
Erstens erwähnt Ellen in der letzten Szene lobend, daß Mandy
Ellens Stimme "perfekt imitieren" könne (Track 10, 14:18), zweitens
lassen sich Ellens und Mandys Panic-Porky-Quietschstimmen tatsächlich
kaum auseinanderhalten, drittens lassen sich per Telefon keine verlässliche
Aussagen über identische Stimmen machen, und viertens konnte sich
Jupiter ausschließlich auf die Erinnerung an ein tags zuvor (!) geführtes
Telefonat berufen. Bei einem direkten Vergleich könnte man beide Stimmen
vielleicht mit Mühe auseinanderhalten, aber nicht unter all den gegebenen
Umständen. |
Buch: In Track 2 "Attentat" wird Peter mehrfach
als Preisträger bezeichnet, einmal von Sandy Stryker (1:35 min) und
zweimal von der Regisseurin Mrs. Moonshadow (3:39 und 8:49 min). Unter
einem Preisträger versteht man jedoch eine Person, die für besondere
Verdienste oder Leistungen ausgezeichnet wird. Von Jörg. |
# 008 - Der Jahrhundertstein |
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Cover: Während auf dem Cover ein Asiate
im langen Gewand das geheimnisvolle Kästchen ziert, erfahren wir im
Hörspiel, das auf dem Kästchen ein mittelalerlicher Ritter zu
sehen ist, der einen Drachen tötet. Von Jacquard. |
Regie: In der letzten Szene, in der die drei
Detektive, Taro, der Inspektor und sein Kollege Arthur Heatherley verfolgen
kann zuerst Taro die Zimmernummer von Mr. Heatherly nicht herausfinden.
Dann folgt er Mr. Heatherly zu seinem Zimmer. Justus verfolgt Melissa Heatherly
und gelangt auch zum richtigen Zimmer. Peter, Bob und der Inspektor können
aber gar nicht wissen, welches Zimmer es ist, da Taro die Zimmernummer
nicht durchgibt, bevor er k.o. geschlagen wird. Woher wissen sie aber,
an welche Tür sie klopfen müssen? Von Stephan. |
Drehbuch / Noch nicht überprüft:
In der Zentrale besprechen sich DiE DR3i gleich nach Peters Begegnung mit
dem noch unerkannten Bekannten, wie sie mit dem von diesem 'verlorenem'
Kästchen weiter verfahren sollen. Jupiter entgegnet auf "Dürfen
wir das denn...?", daß sie dadurch "Hinweise auf den Besitzer" finden
können. In diesem Moment sind allerdings sie selbst die Besitzer,
der "geheimnissvolle Unbekannte" hingegen der (vermeintliche) Eigentümer.
Justus/Jupiter würde niemals einen derart sprachlich fundamentalen
Unterschied unter den Tisch fallen lassen. Von Rainer. |
# Special - Hotel Luxury End |
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Schnitt: Auf der CD "Zimmer", Track 11, Minute
2.38 - 2.41 sagt der Radiosprecher zweimal den gleichen Satz: "Sachdienliche
Hinweise bitte an das Police Department in Rocky Beach..." Von Philipp. |
Regie: Nach der Schlüsselübergabe
in Track 2 (CD "Restaurant") erhalten die drei Detektive zu Beginn von
Track 4 noch einmal ihren Zimmerschlüssel. Von Swanpride. |
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