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+++ Folge 126 - 150 +++
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# 126 - Schrecken aus dem Moor |
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Umsetzung: Aus Jack Dundee wird im Hörspiel
Mick Dundee. Von Luca. |
Umsetzung: Auch hier ist - wie schon in Folge
13 - von dem Vogel "lachender Tölpel" die Rede. Dieser heißt
aber nicht "lachender Tölpel" sondern "lachender Hans", wie er im
Buch auch korrekterweise genannt wird. Einen "lachenden Tölpel" gibt
es nicht (weder in Australien noch sonst wo). Von DocDawson. |
Regie: Die von Just als zwölf Apostel
bezeichnete Steinformation bestand entgegen seiner Aussge, es seien zwölf
Felsen nur aus neun Felsen, wovon einer bereits vor Jahren im Meer versunken
ist. Von Melanie. Dazu schreibt Indigo:
Das ist soweit korekt, aber nicht mehr ganz aktuell. Anfang Juni 2009 ist
eine der Steinformationen, die einen natürlichen Bogen darstellte,
eingestürzt, sodass zwei einzelne Säulen entstanden sind. Es
sind also wieder neun Felsen. |
Landeskunde: Bei Minute 55 sagt Justus, das der Uluru oder auch Ayers Rock der größte Monolith der Welt ist. Der Uluru gilt jedoch
nicht als echter Monolith, außerdem ist der Monolith "Mount Augustus" in West-Australien deutlich größer als der Uluru. Von Jakob. |
# 127 - Schwarze Madonna |
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Umsetzung: A In Minute 60:45 gibt Justus aber an, die Statue sei in einer "natürlichen Teergrube" versenkt worden. Teer ist jedoch kein Naturprodukt sondern entsteht bei der Verschwelung von Naturstoffen. Teerseen sind also industriell geschaffene Abfalldeponien. Was hier gemeint ist, ist ein Asphaltsee! Von Jens. |
Buch: Auf S. 84 nimmt Justus einen alten Stockschirm
in die Hand, droht kurz darauf jedoch mit einer Stange und lehnt diese
auf S. 85 auch an die Wand. VonScarface. |
Buch: Die Exponate im Museum verschwinden "seit
zwölf Jahren" (S. 51), und die Madonnenstatue wurde "vor rund sieben
Jahren" (S. 33) entwendet - entsprechend "vergilbt" (S. 47) ist auch der
Zeitungsartikel im Schaukasten, der zeitnah über ihren Diebstahl "in
der Nacht zum Dienstag" berichtet. Dass in dem gleichen Artikel jedoch
steht, die Serie habe "vor zwölf Jahren" (S. 47) begonnen, ist falsch,
denn der Artikel ist ja selbst sieben Jahre alt - "fünf" wäre
richtig gewesen. Von Robert. |
Buch: Auf S. 62 heißt einer der Clowns
noch Brent Smith, ab S.122 ist dann von Brian Smith die Rede. Von Lilly. |
Umsetzung / noch nicht überprüft:
Inspector Cotta nennt den Museumsmitarbeiter Brent Smith bei der Auflösung
des Falls Brian Smith. Von Laura. |
# 128 - Schatten über Hollywood |
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Regie / noch nicht überprüft:
Als die drei ??? am Anfang des Hörspiels auf ihrem Anstieg in der
Wildnis sind hört man deutlich einen Stuhl quitschen. Und zwar etwa
bei Minute 3:58 (1.Track). Bob: Da die drei sich in der Wildnis befinden,
und zu diesem Zeitpunkt kein Stuhl zurückgeschoben wird, ist dieses
Gräusch an dieser Stelle eindeutig fehl am Platze! VonDer
fröhliche Bob. |
Regie / noch nicht überprüft:
Nachdem Justus im Keller gefangen war erzählt er, dass irgendwann
wer kam und ihm ein Messer zur Befreiung gegeben hat. Wenn dieser jenige
hilft, warum schliesst die Person die Kellertür wieder ab und lässt
den Schlüssel aussen stecken, anstatt die Tür aufgeschlossen
zu lassen? VonNico Bille. |
# 129 - SMS aus dem Grab |
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Buch: Auf S. 28 erklärt Layla, ihre Mutter
sei Engländerin. Später auf S. 85 wird Laylas Mutter Aisha bei
ihrem Auftritt als Araberin beschrieben. Von Scarface. |
Buch: Auf S. 95 spricht Peter von Sir Leonard
Dempsey und benennt ihn als den "Verfasser des Buches". Dabei ist er natürlich
der Verfasser des Briefes. Von Scarface. |
Umsetzung: Warum wollen die drei ??? nach London
fahren? Wer ist dieser Mr. Lindgren, der im Erzählertext über
die Umbuchungsaktion erwähnt wird? Der Hörspielhörer erfährt
es nicht, weil wieder einmal schlampig gekürzt wurde. Von Sven
H.. |
Regie: In Track 16 spricht der Kommissar den
Namen von Alaa Edine falsch aus: Er nennt ihn Alaa Eldine. Von Mattes. |
Regie: In der ersten Szene gibt Peter Layla
die Karte der drei ???. In der Szene, als Layla zu den dreien kommt wird
sie gefragt, wie zu ihnenen gefunden hat. Daraufhin sagt sie, dass sie
sich zu ihnen durchgefragt hat. Das ist unlogisch. Erstens müsste
sich Peter noch daran erinnern, ihr die Karte gegeben zu haben und zweitens
hätte Layla sich gar nicht erst durchfragen brauchen, da die Anschrift
der drei ??? auf den Karten abgedruckt ist. Von Fabian. |
# 130 - Der Fluch des Drachen |
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Buch: Wieso will Mr. Johnson dafür sorgen,
daß der ihn beobachtende Skinny Norris mitbekommt, wie die wertvolle
geraubte Ming-Vase auf dem Schrottplatz zu Bruch geht? Das Skinny sehen
soll, wie sie in Scherben zerspringt, ist ja noch zu verstehen. Aber wieso
bringt er sie auf den Schrottplatz? Für die drei ??? ergibt das Sinn,
denn sie denken, daß es eine billige Vase als Hochzeitsgeschenk ist.
Für Mr. Johnson ergibt das Sinn, weil er weiß, daß es
sich nur um ein Imitat handelt. Aber für Skinny ergibt das keinen
Sinn! Denn er und sein Auftraggeber denken, daß es sich um die echte
Ming-Vase handelt. Und sie müssen sich doch gefragt haben, wieso um
alles in der Welt Mr. Johnson diese wertvolle Mingvase auf den Schrottplatz
bringt. Da hätten sie Lunte riechen müssen!? Von Sven
H.. |
Regie / noch nicht überprüft:
Justus begrüßt Thomas Johnson auf dem Schrottplatz und ruft
Onkel Titus (1:10) Das Geräusch der Fräse stoppt und Onkel Titus
gesellt sich zu den beiden. Im Verlauf des Gespräches, an dem (neben
Mr Johnson) Titus und Justus Teilnehemen, ist zuerst ein Gehämmer
(1:50 - 1:54) zu hören und kurz darauf setzt auch die Kreissäge
(oder Schrottfräse oder was auch immer....) wieder ein (1:57). Aber
wer soll das gewesen sein? Just und Titus befinden sich im Gespräch
mit Mr Johnson. Kenneth und Patrick sind schon vor langer Zeit ausgewandert
und weitere Gehilfen gibt es nicht. Mathilda, die später noch dazukommt
dürfte es wohl kaum gewesen sein. Und dass zumindet das Geräsch
der Kreissäge nicht von dem Nachbargrundstück kommt, sondern
vom Schrottplatz (oder Gebrauchtwahrencenter) T. Jonas ist ebenfalls schon
seit Urzeiten bekannt.... VonDer fröhliche Bob. |
# 131 - Haus des Schreckens |
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Buch: Auf S. 56 fordert Nolan sowohl Kittle
als auch Mr. Parsley auf, mit ihm weiter nach Mr Scavenger zu suchen. Auf
derselben Seite wird dies allerdings noch revidiert: Shawne schließt
sich Kittle und Nolan an, damit Mr. Parsley mit seiner Frau mitgehen kann.
Auf Seite 59 wird dann allerdings geschrieben, dass Nolan hinter sich sieht
und ebenfalls merkt, dass 'Kittle', dessen Verschwinden man soeben bemerkt
hat, "nicht mit ihm und Jaqueline heraufgekommen war". Von Siedlerin. |
Regie / noch nicht überprüft:
In Minute 5:18 berichtet der Erzähler vom Elektromotor, welcher tuckert.
Dazu wird das Geräusch eines Verbrennungsmotors eingespielt; ein Elektromotor
tuckert nicht! Von jURi. |
Regie / noch nicht überprüft:
Justus sagt am Ende der Folge als er Mr Scavenger überführen
will, dass dieser durch den Geheimgang das Haus verlassen hätte und
rübergerudert wäre. Das kann allerdings nicht sein, da Mr Lowell
nachdem er die Gäste im Haus eingeschlossen hat ja für die Rückfahrt
benutzt. Dementsprechend könnte Mr Scavenger nur geschwommen sein,
was man sicherlich bemerkt hätte. Von jules
2710. |
Regie / noch nicht überprüft:
Gibt Justus beim Betreten des Hauses noch vor, die Informationsbroschüre
nicht gelesen zu haben (Track 2, Minute 5:45), kann er sich wenig später
aber sogar daran erinnern, dass es in der Broschüre hieß, einer
der Teilnehmer solle den Schlüssel an sich nehmen (Track 2, Minute
9:33). Von Luca. |
# 132 - Spuk im Netz |
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Landeskunde: Auf S. 25 heißt es: "..."Was
für einen Wagen fährt sie denn?" - "Einen roten Golf". Der VW
Golf heißt in den USA aber "Rabbit". Von Reini.
Anmerkung dazu von Torsten: Lediglich
der Golf I heißt "Rabbit", da in dem Buch aber das Internet eine
große Rolle spielt, dürfte es sich vermutlich um ein neueres
Modell handeln, das auch in den USA Golf heißt. |
# 133 - Fels der Dämonen |
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Buch: Im Klappentext wird die Frage gestellt,
ob die drei ??? "das Geheimnis um den 'Fels der Dämonen' lüften"
werden - den einfachen Anführungszeichen zufolge handelt es sich bei
"Fels der Dämonen" um eine feststehende Bezeichnung der Felsenklippe
am Strand. Tatsächlich jedoch taucht innerhalb der Geschichte der
Begriff kein einziges Mal auf, und auch Dämonen werden nirgends erwähnt.
Von Sven H.. |
# 134 - Der tote Mönch |
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Umsetzung / noch nicht überprüft:
In der 3. Minute des 4. Tracks erzählt Chistine, dass Ralph den Geräteschuppen
aufgeräumt habe. In der 3. Minute des 12. Tracks behauptet Justus
dann, dass die drei ??? in den Schuppen geschaut hätten, "Wegen der
merkwürdigen Geräusche". Die Geräusche sind aber der Schere
zum Opfer gefallen, genauso wie der Blick ins aufgeräumte Gartenhäuschen,
der durch den oben genannten Hinweis ersetzt wurde. Als Christine dann
auch noch behauptet, dass das "wahrscheinlich" Ralph gewesen sei, sind
alle überrascht. Von alpha. |
# 135 - Fluch des Piraten |
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Buch: Auf S.74/75 heißt es: "...und fasste
in ein großes Insekt. Eine Spinne." Eine Spinne ist bekanntlich kein
Insekt sondern ein Arachnid. Von Frank. |
Buch / noch nicht überprüft: Auf
S.120 fragt Justus Max: "Und die Geschichte von dem Mann, der bei Ihnen
angerufen und nach dem Neffen gefragt hat ...". Wie man aber auf Seite
42 erfährt, soll dieser Mann nicht nach einem Neffen gefragt, sondern
sich als einen ausgegeben, und nach einem Brief gefragt haben. Von Robert. |
Umsetzung: In Track 8 bei Minute 2:34 sagt der Erzähler, nachdem
der Hubschrauber die drei ??? auf "Free Island" abgesetzt hat, dass der Hubschrauber in die
Abendsonne fliegen würde. Wie die meisten Folgen spielt auch diese an der Westküste der USA,
das heißt, dass der Hubschrauber aufs offene Meer fliegen würde. Nach eigener Aussage muss der
Pilot aber wieder zurück (also zum Land), da er noch einen anderen Flugauftrag hat.
KaiTh1992. |
# 136 - Das versunkene Dorf |
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Cover: Im Buch heißt es, daß der
See hinter einem Hügel liegt, auf dem Cover ist das Dorf allerdings
direkt am See. Von Wolli. |
Buch: Auf S.57 fragt Joe Justus und Peter,
was "gestern Nacht" passiert sei. Die Geschehnisse am Stausee sind aber
schon zwei Tage her. Justus antwortet dann auch richtig: "Das hat unser
Freund Bob Ihnen vorgestern schon erklärt." Trotzdem meint Joe wieder:
"Dass ihr rein zufällig gestern Abend ... beobachtet habt, wie ...
Paul ins Wasser gegangen ist?" Von Lilly. |
Buch / noch nicht überprüft: Als
die Drei und Darren beim Bewundern der Staumauer auf Joe Wilcox (JW) treffen,
irrt sich dieser 2x, was arg verwirrend ist, um einen Tag (beide Mal Seite
57): 1 - "Da haben wir ja wieder unsere jugendlichen Badegäste. So,
nun erzählt mal Jungs: Was genau ist hier eigentlich -> gestern <-
Nacht passiert? Und wer seid ihr überhaupt, und was habt ihr hier
zu suchen?" Das könnte sich vom Wortlaut her tatsächlich auf
den Vorabend beziehen. Dagegen spricht aber: a) JW hätte auch dort
sein müssen. Dann müssten ihm aber auch die Taucher und v.a.
das Licht bzw. das Leuchten des Sees aufgefallen sein. Davon sagt er nix!
b) Wie will JW "die drei ???" erkannt haben - ohne dass die das merkten?
Es war Nacht u. demzufolge dunkel. c) JW geht nie ohne seinen Hund "spazieren".
Der hätte aber, sobald er etwas gewittert hätte, seine Anwesenheit
durch lautes Kläffen verraten. d) Was hätte JW nachts am Stausee
zu suchen, wenn er weder Inhalt noch Versteck des Kästchen kannte?
2 - "Dass ihr drei rein zufällig -> gestern <- Abend hier am Stausee
wart und beobachtet habt, wie der alte Paul ins Wasser gegangen ist? Und
die Geschichte soll ich euch glauben? Pah!" Das bezieht sich eindeutig
auf Peters Rettungsaktion am Abend ihre Ankunft. Und damit 2 (zwei!) Tage
vor dem Zusammentreffen von JoeWi und den Jungen auf der Staumauer. Von Sokrates. |
Buch / noch nicht überprüft: Joe
Wilcox sagt auf S.83 zu Cedric Duff: "Weißt du was diese unverschämten
kalifornischen Grünschnäbel, die gerade bei dir zu Besuch sind,
getan haben?" Joe Wilcox kann aber nicht wissen, dass die drei Detektive
aus Kalifornien kommen, da diese vorgegeben haben, aus Seattle zu kommen.
Am Nummernschild des MGs kann er es auch nicht erkannt haben, da sonst
die drei ??? auch Mr. Duff nicht hätten vortäuschen können,
aus Seattle zu kommen. Zu diesem Zeitpunkt der Geschichte wurde die falsche
Angabe auch noch nicht aufgeklärt. Von Flo. |
Umsetzung: Joe
Zu Beginn der Folge fahren die drei Fragezeichen in Peters MG nach
Ridgelake. Justus wundert sich, dass der See nicht auf der Karte ist. In der
ersten Nacht am See erfahren die drei Fragezeichen, dass es ein Stausee
ist. Als die Karte gedruckt
wurde, war dort nur ein Fluss, daher ist der See nicht auf der Karte
verzeichnet. Im weiteren Verlauf des Gesprächs kommt raus, dass der
Stausee vor 50 Jahren angelegt wurde. Das bedeutet, dass die drei
Detektive eine über 50 Jahre alte Karte für eine laut
Justus - "gottverlassene Gegend mitten in Oregon" - haben müssten.
Außerdem stellt sich die Frage, wieso die Stadt eigentlich Ridgelake heißt,
bevor dort ein See angelegt wird, der Fluss heißt ja "Clearwater River". Von Kai. |
# 137 - Pfad der Angst |
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Buch: Die drei ??? zücken neben ihrer
Visitenkarte auch die Karte mit dem "Der Inhaber dieses Ausweises ..."-Text.
Unterschrieben von Kommissar Reynolds. (S. 67). Der ist jedoch bekanntermaßen
schon lange pensioniert. Somit dürfte die Karte keinen großen
Stellenwert mehr haben. Von Sven. |
Buch: Das Buch enthält - wie "Die geheime
Treppe" - einen systematisch auftretenden Typographiefehler: anstelle eines
Apostrophs (') wird in der Geschichte stets der Akut - accent aigu (´)
- verwendet. Sieht ähnlich aus, ist aber dennoch falsch. Daß
es auch anders geht, beweist das gleichzeitig veröffentlichte "versunkene
Dorf". Von Sven H.. |
Buch: Auf S. 20 fahren die drei ??? mit Bobs
Käfer weg, obwohl Bob auf S. 10 mit dem Fahrrad ankam. Von Mel
Andrews. |
Buch: Auf S. 26 schaltet Bob den Computer an,
der auf S. 16 vermutlich abgebaut auf dem Sessel liegt. Von Max
Braun. |
Buch: Auf S. 77 meint Smithy, dass Winston
die drei unmöglich engagiert haben könne, obwohl Matthew ihm
das auf S. 44 ausdrücklich gesagt hat. Auf S. 100 meint Smithy dann
wieder, dass Winston ihnen dies alles eingebrockt hat. Von Max
Braun. |
Buch: Auf S. 107 lassen die ??? ihre Taschenlampen
fallen und müssen sie wenig später auf S. 111 wiederrum ablegen,
obwohl sie gar nicht aufgehoben wurden.
Von Max Braun. |
Buch: S. 106: Nachdem sie im Gang 50 Meter
gegangen sind, gabelt sich der Weg, sie gehen nach links, danach gabelt
sich der Weg noch 4 mal, dann hören sie auf S. 107 Winston Granville
durch den Schutt. Auf S. 110 geht Matthew Granville mit ihnen zurück,
sich scheinbar immer links haltend, wie in einer Spirale, dann sind sie
plötzlich wieder bei Winston Granville. Zur Rettung schickt Justus
die Polizei auf S. 119 einfach den Gang hinunter und an der Gabelung rechts,
wobei sie auf S. 106 links gegangen sind. (Alles in allem ein recht ungewöhnliches
Höhlensystem mit ungewöhnlich dünnen Wänden) Von Max
Braun. |
Buch / noch nicht überprüft:
Auf Seite 81 schlägt Bob vor, dass er sich mal in der Bücherei
in Brestow umsieht und fährt mit seinem Käfer weg. Justus und
Peter untersuchen währenddessen das Haus der Granvilles nach Spuren.
Ein paar Zeilen weiter unten findet sich der Satz: "Als die drei ??? das
Zimmer im zweiten Stock betraten, in dem sie geschlafen hatten...".
Es müsste eigentlich heissen: "Als Justus und Peter das Zimmer
im zweiten Stock betraten...", denn Bob ist ja wie oben erwähnt, auf
dem Weg nach Brestow. Von friday. |
Umsetzung:
Der Buchstabencode am Anfang enthält einen Fehler. Versetzt man die genannten Buchstaben "urvhkdooeuhvxrz" wie angegeben um 4 nach vorne ergäbe sich "qmrdgzhhaqdrtnv". Das heißt, die Zahl wird falsch genannt. Versetzt man die Buchstaben nur um drei im Alphabet nach vorne, dann ergibt sich "Rose Hall Bresuow" - also hat sich gleich noch ein Fehler eingeschlichen: Das x in der Nachricht müsste ein w sein, damit sich das von Justus gelöste "Rose Hall Brestow" ergibt.
Von Schilvi.
Bemerkung zur Zahl 4: Justus schränkt im Buch wie im Hörspiel ein: "Bei Caesar waren es vier. Also, es können aber auch mehr oder weniger sein." Im Buch werden andere Varianten - drei und fünf - ansatzweise durchgespielt, im Hörspiel aber nicht, deshalb könnte man es dort als Fehler empfinden, aber es ist streng genommen keiner, denn Justus hat ja eingeräumt, daß es nicht zwangsläufig vier Buchstaben Abstand sein müssen.
Zur Buchstabenfolge: hier hat Astrid Vollenbruch im Buch den Kniff eingebaut, daß der Cäsar-Code nach einem alternativen Alphabet von Benjamin Franklin (https://en.wikipedia.org/wiki/Benjamin_Franklin%27s_phonetic_alphabet) gestrickt ist, in dem einige Buchstaben gar nicht vorkommen (im Buch werden C, J und W genannt, Q, X und Y gehören aber auch dazu), so daß beim Abzählen der drei Buchstaben nach hinten diese bei Franklin gestrichenen Buchstaben zu überspringen sind. André Minninger hat das im Hörspiel weggelassen und hierfür den verschlüsselten Text umgeschrieben. Der Text lautet im Buch nämlich "USVH LEOO FUHVZS(W)" (das W am Ende steht in Klammern, da es nicht in Franklins Alphabet vorkommt, deshalb nicht verschlüsselt wurde und nicht entschlüsselt werden muß) - hier verweist das Z korrekt auf T, denn W, X und Y werden bei der Rückwärtszählung übersprungen. André Minninger hat sich beim Umschreiben des Textes bei diesem Buchstaben einfach vertan und ist vier Buchstaben zurückgesprungen. |
# 138 - Die geheime Treppe |
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Buch: Das Buch enthält - wie "Pfad der
Angst" - einen systematisch auftretenden Typographiefehler: anstelle eines
Apostrophs (') wird in der Geschichte stets der Akut - accent aigu (´)
- verwendet. Sieht ähnlich aus, ist aber dennoch falsch. Daß
es auch anders geht, beweist das gleichzeitig veröffentlichte "versunkene
Dorf". Von Sven H.. |
Buch: Heißt der junge Wissenschaftler
im Klappentext noch Darren Swany, so lautet sein Name im Buch Davy Swann.
Von euch allen. |
Buch / noch nicht überprüft:
S. 67: "Bob schaute auf die Uhr. Er war kaum eine halbe Minute bewusstlos
gewesen." Um das festzustellen, hätte Bob unmittelbar vor dem Ereignis
auf die Uhr schauen müssen, und das hätte er in dieser Situation
sicher nicht getan. Von Fagen. |
# 139 - Das Geheimnis der Diva |
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Buch: Während Bob auf S. 17 offenbar recht
einfach rausfindet, das die Proben der Theatergruppe im Stadttheater von
Rocky Beach stattfinden, heißt es auf S. 38 das diese geheim wären.
Jedoch sollte auch Reportern gelingen, das Internet nach Informationen
zu durchsuchen. Von Mattes. |
Buch: Auf S. 16 sind die drei ??? vormittags
in der Schule, während Sandy auf S. 28 davon berichtet, dass ihre
Tätigkeit als Souffleuse ein Ferienjob ist. Dass Sommerferien sind,
bestätigt sich auch auf S. 29, denn dort heißt es: "Seit dem
Anfang der Sommerferien ..." Auf S. 35 berichtet Kelly zudem, dass sie
Sandy zuletzt vor ein paar Tagen gesehen habe, obwohl ja laut S. 16 Schule
sein müsste. Von Mattes. |
Buch: Der Chef der Mietwagenfirma wird auf
S. 84 "Gilbert" genannt; er heißt aber "Gelbert". |
Buch: Auf S.100 sagt Dellcourt: "Das hier ist
der beste Platz, den man sich dafür [die Kunstwerke] aussuchen kann."
Und Griscom meint: "...bis das hier zum Bahnhof verkommen ist." Auf S.
105 haben die beiden auf einmal die Meinung getauscht, denn Dellcourt sagt:
"...wir hätten das Zeug längst hier herausschaffen sollen" und
Griscom: "Hier war es sicher." Von Lilly. |
Buch: Seite 41: Die mexikanische Hausangestellte
spricht über Ihre Chefin und sagt "muy ocupado", richtig muss es
aber lauten: "muy ocupada", da es sich um eine weibliche Person (Chefin)
handelt. Von Tinni. |
# 140 - Stadt der Vampire |
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Titel: "Stadt der Vampire" passt nicht zum
Buch. Zum einen ist immer nur von einem Vampir die Rede, zum anderen
umfasst Yonderwood gerade einmal "etwa vierzig Häuser" (S. 11) mit
100 Einwohnern (S. 26): Yonderwood ist also ein ein "kleiner Ort" (S. 11)
und kann daher weder als "Stadt", noch als "Kleinstadt" (Klappentext) bezeichnet
werden. Von Sven H.. |
Buch: Die Tour ins kalifonische Hinterland
war für das "Wochenende" geplant, u.a. um mal "nicht an die Schule
denken" (S. 9) zu müssen - das hört sich nicht nach längeren
Ferien an. Die drei ??? verbringen jedoch mehr als zwei Tage in Yonderwood
und fahren zwischendurch auch nach Rocky Beach, um Erkundigungen einzuholen.
An die Schule denken sie dabei in der Tat nicht ... Von Sven
H.. |
Buch: Auf S. 11 wird Yonderwood als ein Ort
beschrieben, der sich in "ein enges Tal schmiegte", auf dessen westlich
gelegenem Berghang die drei ??? ja auch stehen. Wie ist es dann aber auf
S. 73 möglich, dass die drei Detektive bei ihrer Ankunft in Yonderwood
die "letzten blutroten Schleier" der Sonne über "dem westlichen Horizont"
beobachten können? Wer in einem Tal steht, sieht keinen Horizont.
Von Sven H.. |
Landeskunde: Auf S. 84 ist die Rede von einem Pater
Parsley, der die Jungs angeblich in der vierten Klasse unterrichtet hätte.
In den USA gibt es aber an staatlichen Schulen keinerlei Religionsunterricht,
unter anderem aufgrund der Unzahl an unterschiedlichen Glaubensrichtungen.
Von Claudia. |
Buch: Zwei der auf S. 104 angegebenen Bibelstellen
sind falsch: da das Alte Testament zwei Bücher der Chronik enthält,
wird stets die jeweilige Nummer angegeben, und das Gotteshaus-Zitat ist
in 2 Chronik, 4,11 zu finden. Die Angabe "2 Salomon 3,8" ist ebenfalls
nicht korrekt, denn das Hundskopf-Zitat entstammt 2 Samuel 3,8 - in der
Bibel gibt es kein Buch Salomon. Als streng genommen nicht falsch, aber
doch inkonsequent erweist sich die Tatsache, dass das auf S. 41 vollständig
wiedergegebene Bibelzitat "Weil Daniel unschuldig war, wurde er dem Rachen
der Löwen entrissen" der deutschen Einheitsübersetzung entstammt,
in der sich auch die Formulierung "Hundskopf" findet - nicht aber "Gotteshaus"
und "Wasserfall" (S. 104), denn in der Einheitsübersetzung heißt
es "Haus Gottes" und "Rauschen von Wassermassen". Von Sven
H.. |
Regie: In den Tracks 5 und 6 wird "Otis", der Vormane des Wirts
Otis Stamper, vorübergehend zu dessen Nachnamen. Auch seine Tochter Mary wird als "Miss Otis"
oder "Mary Otis" bezeichnet bzw. angesprochen. Dabei ist deren korrekter Nachname "Stamper",
wie sich im weiteren Verlauf zeigt. Von Svenja. |
Anmerkung zu Vlad Tepes: In Track 8 des Hörspieles, etwa bei Minute 6,
klärt Justus über den historischen Fürsten Vlad Tepes auf, auch genannt der Pfähler.
Justus erklärt dessen Beinamen damit, dass der Fürst die Köpfe seiner besiegten Feinde
immer an Pfählen habe aufspießen lassen. Tatsächlich war aber eine sehr viel grausamere
Hinrichtungsmethode namensgebend, bei der der gesamte Körper der Opfer bei lebendigem Leib von einem
mehr oder weniger spitzen Pfahl langsam durchbohrt wurde. Vermutlich hat entweder Marco Sonnleitner oder das
Lektorat des Verlages dies aus Rücksicht auf jüngere Leser entschärft.
Von Nebelphantom. |
# 141 - ... und die Fußball-Falle |
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Landeskunde: Auf S. 88 heißt es, "...wenn
die Ampel noch ein paar Sekunden auf Rot blieb, dann ... sie Sprang um.
Gelb. Grün ..." - Amerikanische Ampeln springen von grün, über
gelb auf rot! Nicht aber von rot auf gelb zu grün, sie wechseln direkt
von rot auf grün. Von Jan. |
# 142 - Tödliches Eis |
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Buch / noch nicht überprüft:
Auf Seite 75, neuer Absatz, sagt Bob: "Dieser Adams kann sich freuen, dass
wir die falsche Trailmarkierung vom Ufer enfernt haben". Weiter wird erwähnt,
dass Bob diese Äusserung am nächsten Tag von sich gibt. Auf Seite
76 behauptet er über den Musher Jared Fox jedoch: "Außerdem
hat er sich heute früh sehr merkwürdig verhalten, als ich an
sein Gepäck wollte." Der Vorfall mit der falschen Trailmarkierung
und dem Angriff der Wölfe ereignete sich in der Nacht, somit wäre
die Aussage von Bob "heute früh" korrekt und seine Äusserungen
finden ein paar Stunden später statt und nicht wie auf Seite 75 erwähnt,
am nächsten Tag. Von Friday. |
Buch / noch nicht überprüft:
Auf Seite 54/55 erklärt Peter seinen beiden Detektivkollegen seinen
Verdacht gegenüber dem Musher Baxter Norsworthy. Unter anderem behauptet
er, Baxter würde eine Menge Gift in seinem blauen Koffer mit sich
herumtragen, damit hätte er das Hundefutter, sowie die Kekse von Francis
schon in Dawson vergiftet.
Nur wird im ganzen Buch nicht einmal zuvor erwähnt, FrancisŽ Hunde
litten unter einer Vergiftung. Von Friday. |
Buch / noch nicht überprüft:
Auf Seite 54 im ersten Satz wird erwähnt, dass Justus, Peter &
Bob im Auftrag von Francis zur Tankstelle fahren, um die Kanister mit neuem
Kraftstoff zu füllen. Die drei Detektive arbeiten aber für Carol
und nicht für die Musherin Francis! Auf Seite 59 unten im nächsten
Absatz ist es auch Carol, die die drei ??? mit den Worten "Habt ihr Kraftstoff
bekommen?" erwartet. Von Friday. |
# 143 - ... und die Poker-Hölle |
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Anmerkung zum Rätseltext: Dort heißt es u. a.: "... in der Scheune,
spielten Kegeln, alle Neune". Zwar ist in den USA Bowling mit 10 Pins verbreitet, während das
europäische Kegeln mit 9 Pins nahezu unbekannt ist. Wäre ein typisch europäisches Kegeln in die
Handlung eingearbeitet worden, wäre es ein landeskundlicher Fehler. Da es jedoch lediglich ein
Rätseltext ist, und diese, gemessen an den Gegebenheiten in den USA, immer wieder Unstimmigkeiten
aufweisen und die Rätsel aus den früheren, amerikanischen Ausgaben in nicht englischen Sprachräumen
bei Bedarf häufig abgewandelt wurden, betrachten wir es in diesem Fall nicht als Fehler. |
Buch / noch nicht überprüft: Die
letzte Nachricht, die Richie von seinem Onkel erhält (S.110), ist
fälschlicherweise mit "Dein Onkel Richie" unterschrieben. Der Onkel
heißt aber Tony. Von Lilly. |
# 144 - Zwillinge der Finsternis |
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Buch / noch nicht überprüft: Auf
Seite 90 heißt es »Dann schlug er eine wahllose Seite des ERSTEN
Bandes der ….“ Am Ende der Seite steht dann das dort die Zahlen 666 zu
erkennen sind. Auf S. 91 steht, das Justus den ersten und Peter den zweiten
Band mit Hilfe der Kerzen bearbeiten und Bob alles so aufschreibt, dass
das Ergebnis aus dem ersten Band VOR dem des zweiten steht. Auf S. 92 steht
dann, das der zweite Band mit 666 beginnt und nicht wie auf Seite 90 beschrieben
der erste. Von rheinfire. |
# 145 - Die Rache der Samurai |
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Wie
auf S. 15 deutlich zu lesen ist, wird Peter "das Zimmer, in dem Percy [der
verschwundene Junge] gewohnt hat" zugewiesen. Trotzdem meint Justus auf
S. 31 "ich habe auch ein Bild von Percy gefunden! Es stand noch auf seinem
Schreibtisch". Wie kann das sein, wo er doch Percys Zimmer gar nicht betreten
hat? Von Lilly. |
Buch / noch nicht überprüft:
Auf S. 30 unterschreibt der Direktor von Shadow Stone eine Nachricht an
Justus und Peter mit "Y. Yukawa". Dabei hat er sich auf S. 8 als "Takashi
Yukawa" vorgestellt. Die richtige Unterschrift wäre also "T. Yukawa".
Von Lilly. |
# 146 - Der Biss der Bestie |
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Buch / noch nicht überprüft: Dr. Wadleigh wird zu Beginn auf einer Bahre transportiert wird. Nur Leichen
werden auf einer Bahre transportiert. Wenn der alte Mann noch lebt, heißt es nicht "Bahre" sondern "Trage".
Von jakovich. |
Regie: Als Justus gegen Beginn der Folge (Beginn von Track 2) mit seinen beiden Kollegen die Übernahme
des neuen Falles bespricht, und Peter sich darüber beschwert, spricht Justus von spuckenden statt spukenden
Säbelzahntigern.
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Geräusch: in dieser Folge gibt es zu Beginn einen Säbelzahntiger mit feuchter Aussprache:
Beim ersten Gespräch der drei Detektive in der Zentrale, bei dem Justus den anderen den Fall vorstellt und sich Peter darüber aufregt ("Nein, das geht zu weit!")
sagt Justus anschließend: "Peter, jetzt sag nicht, dass du auch an spuckende Säbelzahntiger glaubst". Von Schilvi und Kai. |
# 147 - Grusel auf Campbell Castle |
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Regie / im Buch noch nicht überprüft:
In Minute 46 wird die Kapelle von Campbell Castle beschrieben, und es heißt, in der Ecke stünden Statuen
der "vier Apostel" - es sind aber zwölf Apostel (=Jünger Jesu), aber vier Evangelisten
(=Schreiber der Evangelien). Von Markus K.. |
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