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+++ Folge 076 - 100 +++
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# 076 - Stimmen aus dem Nichts |
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Buch: Die Zentrale wird als geheim bezeichnet,
obwohl sie das seit langem nicht mehr ist. |
Geräusch: Mrs. Holligan bittet Peter um
ihre Herztropfen. Während er sie ihr gibt, wird als Geräusch
aber das Klappern von Tabletten in einem Röhrchen eingespielt. Von Vitus |
Sonstiges: Im CD- und MC-Cover steht in der
Sprecherliste "Clarissa Holligan", dabei heißt die Dame Abigail mit
Vornamen. Von Jürgen Pern. |
Buch: Auf S. 113 und S. 120 heißt Abigail
Holligan plötzlich Clarissa mit Vornamen. Jack Cliffwater heißt
auf S. 119 plötzlich John. Von Sven H.. |
Buch: S. 15: Mrs. Holligan erzählt, daß
ihre Schwester versucht habe, sie "mit dem Auto zu überfahren". Davon
ist später überhaupt nicht mehr die Rede. Später nennt Justus
"die bisherigen Terroraktionen" als "noch recht bescheiden". Von Sven
H.. |
Buch: Nachdem Justus ihr auf S. 16 die Visitenkarte
der drei ??? gereicht hat, muss Mrs. Holligan eine Lesebrille aufsetzen,
zum Lesen des Briefes ihres vermeintlichen Sohnes auf S. 64 nicht.Von Sven
H.. |
Buch: S. 88: Mrs. Holligan beschreibt Dr. Franklin
als jemanden, der "den Mut aufbringt, Sterbehilfe zu leisten" und erzählt,
wie Franklin Metzla Holligan "Trost und Sterbehilfe" schenkte ("und das
über Wochen hinweg"). Auf Seite 110 bezeichnet Peter Dr. Franklins
Hetze als "Sterbehilfe der ganz üblen Art". Minninger hat Sterbehilfe
mit Sterbebegleitung verwechselt: Sterbehilfe ist Tötung, Sterbebegleitung
ist seelischer Beistand. Letzteres ist hier gemeint. Von Sven
H.. |
Buch: Erst ruft Bob die Datei mit den Adressen
auf, dann braucht der Rechner "seine Zeit [...] zu booten". Reihenfolge
Falsche, Minninger Herr! Von Sven H.. |
Buch: Nachdem sie auf S. 99 gestanden hat,
Dr. Franklin von den drei ??? erzählt zu haben, fragt Mrs Holligan
den Ersten Detektiv verstört: "Was hat Dr. Franklin mit euren Nachforschungen
zu tun?" Eben dies haben die drei Detektive ihr auf S. 88 unmißverständlich
klargemacht. Justus wundert sich nicht einmal, daß Mrs. Holligan
das vergessen hat, sondern bügelt sie mit den Worten "Darüber
können wir Ihnen jetzt keine Auskunft geben" ab. Er hat's also auch
vergessen ... Von Sven H.. |
Buch: S. 102: Bob fühlt sich beim Anblick
Dr. Franklins stechender Augen an "die hypnotisierende Schlange Kah aus
dem 'Dschungelbuch'" erinnert. Die Schlange wird aber 'Kaa' geschrieben.
Von Sven H.. |
Buch: S. 116: Justus schildert Cliffwater,
wie dieser in Mrs. Holligans Haus die Fensterscheibe zerschlagen habe und
durch den Speiseaufzug in die Küche geflüchtet sei, "von der
aus Sie ungesehen zur Haustür gelangen konnten." Das quittiert Cliffwater
mit den Worten "Du hast es erfasst." Auf Seite 53 war Justus jedoch der
Meinung gewesen: "Hätte er die Küche verlassen, hätten wir
ihn von oben sehen müssen. Die Tür war aber geschlossen, und
das Fenster ist verriegelt." Von Sven H.. |
Buch: S. 119: Die Polizisten brechen mit "berstendem
Geräusch" eine Tür auf. Cliffwater wird von den "Polizisten,
die sich gegen die Tür geworfen hatten, zu Boden gestoßen."
Außerdem steigt Inspektor Cotta "über die Trümmer der Kanzleitür".
Doch steht Cliffwater nicht vor der Haustür, sondern "im Türrahmen"
(S. 113) zwischen Cliffwaters und Franklins Arbeitszimmer. Ergo brechen
die Polizisten eine Tür auf, die gar nicht verschlossen ist: wer "im
Türrahmen" steht, steht neben einer geöffneten Tür. Von Sven
H.. |
Buch: S. 122: In Mrs. Holligans Haus stecken
in den Vasen "die buntesten Blumen, die die Natur in diesem Frühling
hervorgebracht hatte". Wir haben aber August ("heißer Augustmittag",
S. 26) Wenn es Blumen sind, die der Frühling hervorgebracht hatte,
dürften diese Blumen mittlerweile nicht mehr allzu bunt sein ... Von Sven
H.. |
Buch: S. 124: Mrs. Holligan unterhält
sich mit den drei ??? und trägt die Brille mit "ihren dicken Brillengläsern".
Warum? Zum einen wurde zu Beginn (S. 17) erwähnt, daß sie "sich
der abschreckenden Wirkung ihrer Brille wohl bewusst" war und es für
sie "nichts Eiligeres" gab, als sie wieder abzusetzen. Zweitens benötigt
sie die Brille offensichtlich nur zum Lesen. Mrs. Holligan hat während
der Unterhaltung aber nichts gelesen. Von Sven H.. |
Regie: Zu Beginn wird Justus von Dr. Miller
noch geduzt, kurz darauf redet die Ärztin ihn mit "Sie" an. Von Nina. |
Umsetzung: Als Bob zur ersten Sitzung bei Dr.
Franklin erscheint, erfährt man das die Praxis im neunten Stockwerk
des Hauses liegt. Im Hörspiel hingegen im zwölften Stockwerk.
Von Scarface. |
Buch: Auf S. 117 schraubt Cliffwater einen
Schalldämpfer auf seinen Revolver. Auf S. 118 kracht ein Schuss und
auf S. 119 hat Bob den Schuss von draussen gehört. Von toydoll.
Anm.dazu von Horst: Man kann die Lautstärke
einer Schußwaffe durch einen Schalldämpfer minimieren, dennoch
ist es realistisch, das Bob den Schuß von draussen gehört haben
kann. |
Umsetzung: In der 14. Minute behauptet Peter
Mrs Holligan wohne in dem unheimlichen Haus aus dem Film "Psycho", das
in Wirklichkeit in den Universal-Studios steht. Hier fehlt für den
Hörer die Info aus dem Buch, das es sich bei dem Haus im Buch um einen
Nachbau handelt. Von Bastian. |
Buch: Auf S. 111 und S. 120 wird aus "Abigail
Holligan" jeweils einmal "Clarissa Holligan". Von Morten. |
Buch / noch nicht überprüft: Während
des Gesprächs mit Dr.Franklin erzählt Bob, dass er mit Liz nun
vier Jahre zusammen wäre. Vor vier Jahren war er zwölf und somit
in dem Alter, wie Robert Arthur die Jungs in den ersten ???-Büchern
etwa gesehen hat. Dort wurde Bobs Freundin allerdings nie erwähnt.
Von DieStimme. |
# 077 - Pistenteufel |
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Regie: An einigen Stellen nennt der Erzähler
Nicola Hansen statt Nicola Schaller. |
Regie: Justus ruft im Hotel Snowhut an, um
festzustellen, ob Pit Graf tatsächlich dort wohnt. Er sagt zu seinen
Kollegen, kurz bevor der Anruf beginnt "Ihr könnt mithören!".
Zu hören ist dann aber nur Justus, der mit dem Hotel spricht, der
Angerufene ist nicht zu hören. Von Nico Erben |
Regie: Als morgens der Polizist an der Zimmertür
klopft, stellt er sich Bob als Inspektor McManaman vor. Kurz darauf stellt
er sich Justus und Peter als Inspektor Manaman vor. Später ist der
dann wieder Inspektor McManaman. Von Lord Knut |
Regie: Als die drei ??? bei Mrs Seven sind,
spricht diese von Karin Sulzenbacher statt Karen Sulzenberger. Von Michael. |
Regie: Justus verlangt im Hotel "Mrs. Karen
Sulzenbacher". Da Karen Sulzenbacher nicht verheiratet ist, wäre "Miss"
korrekt. Von Armin. |
# 078 - Das leere Grab |
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Umsetzung: Justus will ein Auto mieten. Der
Vermieter verlangt seinen Personalausweis und Führerschein, lehnt
jedoch ab, weil Justus noch nicht 21 ist. Justus antwortet: »21?
Bin ich bereits!« Das ist natürlich Unsinn, weil der Vermieter
Justus' Papiere gesehen hat. (Im Buch füllt Justus wahrheitsgemäß
Formulare aus. Er streicht bei dem Hinweis, daß er 21 sein müsse,
seine Altersangabe durch, ebenfalls ohne Erfolg.) Von Ameise. |
Umsetzung: Tante Mathilda sagt, sie habe mit
dem Flughafen telefoniert und erfahren, dass vor ein paar Minuten eien
Maschine nach Venezuela gestartet sei. Keine 90 Sekunden später ruft
Justus an, er sei gerade dort angekommen. Von L.A. nach Venezuela dürfte
man länger als ein paar Minuten brauchen Von Marla
Singer. Justus sagt am Telefon dann außerdem, das er schon
sehr lange versuchte eine Telefonverbindung aufzubauen. Von Julie. |
Buch: Justus hat sichtlich Probleme mit der
spanischen Sprache. Selbst einfachste Sätze kriegt er nicht hin. Dabei
übersetzt er im "Zauberspiegel" fließend einen auf spanisch
geschriebenen Brief mit schwierigen Satzverbindungen. Von Toolman. |
Buch: Während in früheren Folgen
(z.B. riskanter Ritt) von einem Autounfall die Rede ist, kommen ab diesem
Buch Justus' Eltern bei einem Flugzeugabsturz ums Leben. Von Christian. |
Buch: Auf S. 24 sagt Justus: "Und plötzlich
stand der fünfjährige Justus Jonas alleine da ..." Kurz darauf
sagt er: "Aber wenn jetzt, elf Jahre später..." Also müsste er
sechzehn sein. Auf Seite 41 heißt es: "Diecisiete?" (spanische =
17) Weiter heißt es: "...strich seine Altersangabe durch und setzte
sie um fünf Jahre herauf." (16 + 5 = 21 - das Alter, was man haben
muss, um einen Mietwagen fahren zu dürfen.) Es hätte also "dieciseis"
(16) heißen müssen. Siehe auch den Altersfehler bei "Wolfsgesicht".
Von P.S.. |
# 079 - Im Bann des Voodoo |
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Sonstiges: Vielleicht mehr als Anekdote zu
sehen: Bob bestellt nach der Rettung von Al Parker eine Coke an der Bar.
Danach erst holt er sein vergessenes Handtuch aus der Sauna. War er etwa
nackt an der Bar? Im Buch jedenfalls nicht, da er sich zwischenzeitlich
anzieht. Von Birgit. |
Buch: Bei der Aufklärung gegen Ende schlußfolgert
Justus, daß William Needle durch den verzögerten Wirkeintritt
des Herzmedikaments genau wußte, wann er die Puppen ins Spiel bringen
mußte, nämlich eine halbe Stunde vorher. Richtig wäre aber
natürlich eine halbe Stunde nachher. Von Monohecht. |
Buch: Al Parker fährt Peter mit den Worten "Wenn du jemals einen Fuß auf die Insel Haiti gesetzt hättest, würdest du jetzt nicht so dumm daherreden!" an und redet selbst dumm daher, denn Haiti ist ein Staat auf der Karibikinsel Hispaniola. Das Staatsgebiet der Republik Haiti ist nicht mit der Insel identisch, in deren östlicher Hälfte die Dominikanische Republik liegt. Die von Parker, Justus und Bob verwendete Präposition "auf Haiti" ist deshalb ebenfalls falsch.
Von Professor Carswell. |
Buch: Obwohl er als Hip-Hop-Produzent ein Gespür für die eigene Sprache haben sollte, erweist sich Al Parker bei mindestens einer Redensart als schludrig: über Mrs. Stevens mutmaßt er, sie beabsichtige, "ihre Zelte in Caracas abzureißen" - wird der Wohnsitz verlagert, werden die Zelte abgebrochen. Von Sven H.. |
Buch: Justus behauptet, Vishnu sei ein indischer
Fruchtbarkeitsgott (und eben nicht die höchste Gottheit im Voodoo-Glauben).
Das ist aber falsch. Vishnu ist zwar tatsächlich hinduistischer
Herkunft, verkörpert allerdings den »Welterhalter« innerhalb
der Trinität Brahma (Weltschöpfer), Vishnu (s.o.) und Shiva (Weltzerstörer).
Von Nico und Sonja
vom Indologischen Institut der Universität Hamburg. |
Sonstiges: Sven Stricker ist als Sprecher
des Billy verzeichnet, hat diesen aber nicht gesprochen: er spricht zuerst
den Hank ("Der letzte TV-Gig in der Music Hall war ein Hammer, Al ...")
und dann Jeffrey ("Oh, verdammter Mist. Und gerade heute habe ich einen
dicken Pickel im Gesicht ..."). Die einzige Figur, die er nie spricht,
ist Billy. Später wird dann Jeffrey sogar wieder von jemand anderem
gesprochen, nämlich Niko Minninger. Von Sven
H.. |
Regie: Joan sagt: "Sieh mir gefälligst
auf meinen Mund, wenn ich mit dir rede". Keiner würde so etwas sagen,
es sei denn, die drei ??? sind taubstumm. Es müsste "in die Augen"
heißen. Von Cheftimer. |
Regie: Bob sagt: "Praktikanten. Aber eigentlich
sollten Sie uns zuerst Ihr eigenartiges Verhalten erklären, bevor
Sie Einkünfte über uns einholen." Es müsste aber Auskünfte
heißen. Von Andreas. |
Buch: Bob geht in die Sauna, weil er eine Erkältung
hat. Aber gerade dann sollte man nicht in die Sauna gehen, weil der geschwächte
Körper zu stark belastet wird. Von Anke. |
Buch / noch nicht überprüft: Als
Al Parker gestanden hat, dass es die Wet Boys sozusagen zweimal gibt, sagt
er: "... da kam ich auf die Idee das Cover mit Playback-models zu gestalten
und Hank, Luc und Bart stimmten zu." Es müsste aber eigentlich heißen:
"... Frank, Luc und Bart simmten zu.", denn das sind die wahren Wet Boys.
Von Jakob. |
# 080 - Geheimsache Ufo |
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Verschiedene Titel: Das Buch sollte "Geheimakte
Ufo" heißen, doch aufgrund der Fernsehserie "Akte X" änderte
man ihn in "Geheimsache..." . Für die Änderung des Hörspieltitels
war es schon zu spät und bis heute hat man den Titel "Geheimakte..."
dort beibehalten. Von Euch Allen :-) |
Buch: Bob will den Kometen mittels Langzeitbelichtung
fotografieren. Man kann Kometen jedoch mit langer Belichtungszeit nur durch
ein Teleskop fotografieren, denn der Fotoapparat muß nachgeführt
werden, sonst sind die Sterne und der Komet auf dem Foto durch die Erdbewegung
verschmiert. Die beiden haben aber definitiv kein Teleskop, denn zuvor
sagt Peter zu Bob: "Gib mir mal das Fernglas." Teleskope mit Nachführung
kann man nicht mal eben herüber reichen. Von Ralph
Brinks. |
Landeskunde: Peter kommt unaufgefordert in
die Dunkelkammer und das Fotopapier wird belichtet. Peter bietet an, am
nächsten Tag neues Papier zu kaufen. Aber er wird von Bob darauf hingewiesen,
dass der nächste Tag ein Sonntag ist. Peter verschiebt daraufhin sein
Vorhaben auf den übernächsten Tag. Allerdings kann man in den
USA 7 Tage die Woche einkaufen, erst recht solche Sachen wie Fotopapier.
Von Luise Hagner. |
Regie / noch nicht überprüft:
Bob spricht von Cosmas Informantin. Allerdings kann er noch gar nicht wissen,
dass es eine Frau/ein Mädchen ist, da Cosma sie erst im nächsten
Satz erwähnt, dass Cerol Harpenter ihre Informantin ist. Von Kenneth. |
Buch / noch nicht überprüft:
Vladimir Contreras erzählt den drei ???, dass das Alien-Video nur aus dem Grund gedreht wurde,
um die drei Detektive bei der Stange zu halten, da Cosma das Gefühl hatte, sie würden den Fall
aufgeben. Zu diesem Zweck wurden die Neffen von Contreras in selbstgeschneiderte Kostüme von Cosma
gesteckt. Die drei ??? kriegen das Päckchen mit dem Video aber schon einen Tag nach ihrem ersten
Treffen mit Cosma zugeschickt.
Das Treffen findet einen Tag nach der zweiten UFO-Sichtung statt, also am Sonntag, denn am Tag
davor bietet Peter an, neues Fotopapier zu kaufen, was von Bob mit der Aussage "Morgen ist Sonntag!"
kommentiert wird. Auf Seite 62 steht, dass die Sonne schon fast untergegangen ist, demnach haben
sich die drei ??? mit Cosma am Sonntagabend getroffen. Auf Seite 63 ist es Montagnachmitag, als
Peter die Zentrale betritt. Sie kriegen von Onkel Titus das Päckchen überreicht. Justus stellt fest,
dass das Päckchen laut Poststempel gestern in Rocky Beach aufgegeben wurde.
Mal davon abgesehen, dass am Sonntag das Postamt von dem kleinen Küstenstädtchen Rocky Beach
sicherlich geschlossen haben wird, ist es bestimmt nicht innerhalb eines Abends und einer Nacht zu
schaffen, schnell realistisch aussehende Alienkostüme anzufertigen, das Video abzudrehen und dann
noch am selben Abend das Päckchen bei der Post abzugeben!
Von Thomas. |
#
081 - Verdeckte Fouls |
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Regie: Justus schlägt vor, in den unteren
Etagen des Hotels nachzuforschen mit den keineswegs optimistischen Worten:
»Ich wette, hier werden wir viele Fragen auf unsere Antworten erhalten.«
Wahrscheinlich will er aber Antworten auf seine Fragen finden. :-) Von Kai. |
Buch: Bei der Unterredung der Gangster mit
Alberto kurz vor Ende der Geschichte, erwähnt Mr. Toll, daß
der 1. FC Borussia sein Wintertraingslager aufschlagen
wird, obwohl
der Verein doch schon längst im Hotel ist. (Steht wortwörtlich
auch so im Buch.) |
Regie: Als die drei ??? im Sicherheitsraum
des Hotels die Cassette finden und sich dann anschauen, sagt Mr.Tall ,
dass nur Trainer Franke und Julio wissen, was die schwarze Katze bedeutet.Er
sagt wörtlich:"...das Symbol für seinen kleinen Bruder..." Als
Julio jedoch mit Peter joggt, erzählt er, dass sein Bruder drei Jahre
älter ist. Von Dr.Hoffer. |
# 082 - Die Karten des Bösen |
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Geräusche: Der Reporter erzählt,
er hätte eine Digitalkamera, diese schließt er auch an einen
Computer an. Als er die Aufnahmen in der Halle macht, sind deutlich die
Geräusche des Motors einer automatischen Kamera zu höhren. Dieses
Geräusch gibt es bei einer digitalen Kamera nicht mehr. (Sehr spitzfindig) |
Geräusche: Peter entsinnt sich nach der
Ankunft vor Mrs Summers Gartentor, dass die drei ??? dreimal klingeln sollen,
doch man hört nur zwei Klingeltöne. Von Doggis. |
Buch: Zu Beginn wird erklärt, das zu dem
Phantasienamen Donna Carrington das Foto eines Models in die Horoskopspalte
der Zeitung gesetzt wurde. Wie kann Justus Milva Summer dann als Donna
Carrington identifizieren, wenn das Bild ein unbekanntes Model zeigt? Von Luise. |
Buch: Milva Summer erklärt, dass "Das
Gericht" die letzte Karte der Großen Arkana (Trümpfe) im Tarot
sei. Dies ist falsch, die letzte Karte heißt "Die Welt" oder "Das
Universum". Von Cat. |
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# 083 - Meuterei auf hoher See |
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Regie: Zu Beginn der Folge ruft Mr. Andrews
in der Zentrale an und fragt Justus, ob Bob da sei. Der Verstärker
ist zu diesem Zeitpunkt noch ausgeschaltet. Justus reicht Bob den Hörer.
Man hört leise das »Danke« von Bob. Mr. Andrews spricht
aber noch kurz mit Justus weiter und erst dann wird der Verstärker
eingeschaltet. Von Jupiter Jones. |
Umsetzung: Die Mindestbesatzungszahl, mit der
die Wavedancer überhaupt auslaufen darf, ist mit mindestens 10 angegeben.
Die drei Detektive, Käpt'n Jason, Professor Clark, Carol Ford, Dr.
Helprin, Mr. Evans und E. Serra ergeben zusammen aber lediglich neun. (Im
Buch wird die Mindestanzahl mit acht angegeben.) Von Björn
Skor. |
Regie: In der 38. Minute nennt Käptn Jason
Dr. Helprin, der sich über die Entscheidung aufregt fälschlicherweise
Professor. Von diStefano. |
Buch: Bobs Vater heißt auch in dieser
Folge (S. 18) Mel mit Vornamen. Im "Riff der Haie" hieß er noch Bill
und in "Dopingmixer" redete man ihn mit John an. Von ArtSpice. |
Sonstiges: In Track 5 erklärt Bob den
anderen, dass Mr. Evans vorhatte, das U-Boot zu stehlen und deshalb die
alten Batterien gegen neue ausgetauscht hat, weil "mit den alten kommt
man nämlich nicht mehr weit". Wieso sollte man mit den alten nicht
mehr weit kommen? Für Dr. Helprins Forschungsarbeiten würde man
doch ein betriebsfähiges U-Boot bereithalten, oder? Von Alxx.
Erläuterung von Das kleine Nebelphantom: Im Buch wird erläutert, dass Mr. Evans neue Batterien eingesetzt hat, um die Langstrecke zum Festland und dem Auftraggeber zu bewältigen. Wenn diese Batterien über eine größere Ladungsmenge (in Ah) verfügen, halten sie bei geringer Stromstärke länger, d.h. man könnte bei geringer Geschwindigkeit eine weitere Strecke zurücklegen als mit den eigentlich vorgesehenen.
Als der Professor das U-Boot befreien will, lässt er den Motor aber unter Maximallast laufen, was einen zu großen Strom ermöglichen kann, da die maximale Leistung und damit ggf auch die maximale Stromstärke der Batterie zu hoch ist - die Leitung schmort durch. Dass man mit den richtigen Batterien "nicht weit komme", bezieht sich anscheinend darauf, dass das U-Boot nicht für Langstreckenfahrten, sondern für viele kurze Fahrten gedacht ist. |
Sonstiges: Nach Prof. Clarks Antwort mit den
Grippebakterien, die er der ursprünglichen Mannschaft bei der Untersuchung
spritzen ließ, erklärt er, dass sich alle einer medizinischen
Untersuchung unterziehen müssten, die einer Expedition, die länger
als 10 Tage dauert, angehören. Wieso mussten diese Untersuchung die
drei ??? nicht machen? Von Alxx. |
Umsetzung: Beim Unfall des Tauchbootes äußert
Justus Ende, daß die Scheinwerfer noch funktionieren würden
und die Crew der "Deep Quest" deswegen ja vielleicht noch Funkkontakt zur
"Wavedancer" haben könnte. Aus dem nachfolgenden Gespräch mit
Bob wissen wir, daß das rettende Plateau auf 1400 Metern Wassertiefe
und derzeit 800 Meter unterhalb des "Deep Quest" liegt. Folglich befindet
sich Justus zur Zeit des Funkspruches in einer Tiefe von 600 Metern, später
sogar in einer Tiefe von 1400 Metern - und kann fröhlich mit Bob plaudern.
Funkwellen können aber nicht sehr tief ins Wasser eindringen. Nur
extrem langwellige Funkwellen (wie vom Militär genutzt) dringen in
eine Tiefe bis etwa 150 Meter vor. Allerdings benötigt man dann Antennen
von mehr als 200 Metern Länge, die vom U-Boot geschleppt werden. Und
für Sprechfunk reicht auch dies lange nicht aus, lediglich kurze "Morsepiepser"
können übertragen werden. Wie auch immer Justus mit Bob von dieser
Tiefe aus kommuniziert - über Funk jedenfalls mit Sicherheit nicht.
Normalerweise besteht zu Tieftauchbooten eine Kabelverbindung, über
die dann Telefonie möglich ist. Von Jens.
Erläuterung von Das kleine Nebelphantom:Im Buch wird erklärt, dass Justus in der Tat ein solches Kabel nutzt, um die Kommunikation zu ermöglichen. Außerdem wird begründet, wieso dieses nicht zur Rettung geeignet ist: Es würde eher aus der Verankerung reißen als das U-Boot hochzuziehen. Aufgrund der Kürzungen klingt es im Hörspiel so, als rede man von drahtlosem Funkverkehr.
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# 084 - Musik des Teufels |
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Umsetzung: Justus telefoniert zu Beginn mit
Mr. Andrews und meldet sich mit den Worten: »... Justus Jonas, noch
mal...« Wir werden Zeuge von zwei weiteren Telefonaten, wobei es
beim letzten sinngemäß heißt, "Justus rief das dritte
mal an". Justus muss aber mindestens einmal vor Beginn der Geschichte bereits
bei Mr. Andrews angerufen haben, macht also wenigstens vier Telefonate!
(Im Buch wird an dieser Stelle nicht von einem dritten Anruf gesprochen.)
Von Clemens. |
Buch: Mr. Charkov erzählt Jelena und den
drei ???,
nach dem Tod seiner Frau sei ihm klargeworden, daß
die Stradivari seiner Familie Unglück bringe, und er habe sie daher
an seinen Freund weitergegeben. Von diesem jedoch erfährt Vanderhell
später, daß Mrs. Charkov die Geige (logischerweise vor
ihrem Tod) zurückgefordert hat, um ihren Mann und ihre Tochter finanziell
abzusichern. Zu diesem Zeitpunkt muß die Geige allerdings laut Mr.
Charkov noch in seinem eigenen Besitz gewesen sein! Von Julia
Albrecht und Michael Allion. |
Regie: Während des Handgemenges am Schluss
kann man Peter deutlich lachen hören, scheint keine sehr ernsthafte
Prügelei gewesen zu sein. Von Hobbes. |
Buch: Jelenas Rollstuhl wird in den Kofferraum
von Bobs Käfer gelegt. Ob dies wohl möglich ist, beim sehr kleinen
Frontkofferraum eines VW Käfers? Von Flakomo. |
Sonstiges: Bei den, nach Jelenas Angaben, »abgedrehten
Eigenkompositionen« Vanderhells handelt es sich um Caprice Nr.9 von
Nicolo Paganini, also keinesfalls eine Eigenkomposition. Von Christian
Wohlgehagen. |
Regie: Am Ende unterhalten sich die drei ???
mit Jelena vor der Zentrale über die letzten ungeklärten Fragen
(58. Min.). Jelena sagt dabei :"Er hatte eine Art Nebelmaschine,
die er in die Klimaeinlage einbaute." Das müsste wohl eher Klimaanlage
heißen. Von Martin. |
Regie: In der 30. Min. sind hinter der Tür
Schritte zu hören, bevor Jelena (im Rollstuhl sitzend) öffnet.
Von Nigel. |
Regie: Zu Beginn der 27. Min. unterhalten sich
die drei ??? in der Zentrale über die Substanz in der Luft, die der
Geiger verwendet. Dabei hört man, wie sich jemand eine Zigarette anzündet
und ausatmet. Von Magda. |
Regie / noch nicht überprüft:
Als sich Justus und Peter zum ersten Mal ins Haus begeben und sich während
des laufenden Auftrittes unter der Treppe verstecken und zuhören,
was Vanderhell zu den Gästen sagt, gibt es von Peter den Satz: "Da
stimmt doch nicht was!" Von Bengt. |
# 085 - Feuerturm |
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Umsetzung: In der 10.Min. bei der Anmeldung
am Zeltplatz haben die drei ??? laut eigener Aussage ein Zelt dabei,
in der 20. Min. sagt der Erzähler aber, das sie "ihre Zelte aufbauen".
Von Bastian. |
# 086 - Nacht in Angst |
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Umsetzung: Als Mr Peacock in den Rolls einsteigt,
murmelt er »zum Museum«. Er ist vollkommen aufgelöst und
sucht im Wagen seinen Chef-Timer. Erst als er ihn dort nicht finden kann,
kommt Mr Peacock die Idee, ins Museum zu fahren. (Im Buch fehlt der dieser
Satz). Von Falca. |
Regie: Als zu Beginn die Lichter im Museum
ausgehen, redet Bob Mr Peacock mit Peakopf an. VonJeremy
Joy. |
Regie/Buch: In der Situation, in der Bob und
Peter von Dog eingesperrt werden, hört man eindeutig, wie die Tür
mit einem Schlüssel verschlossen wird (Im Buch wird nur von schließen
gesprochen). Sowohl im Buch als auch im Hörspiel wird die Tür
verrammelt. Durch das Verschließen der Tür ergeben sich mehrere
Fehler: 1) Woher hat Dog den Schlüssel? 2) Warum blockiert er überhaupt
die Tür? 3) Warum verschließt Bob die Tür noch einmal von
innen? 4) Als Dog zurückgekehrt, schießt er das Schloß
auf. Von Peter. |
Umsetzung: Bob und Peter verlassen das Sicherheitsbüro
durch den Luftungsschacht. Als sie sich im Schacht befinden, schrauben
sie es wieder an. Jedoch befinden sich die Schrauben an der Aussenseite
des Gitters. Wären es doppelseitige Schrauben, bräuchten sie
beim Verlassen des Schachtes das Gitter nicht mit Gewalt entfernen. Von Carsten
Brinkmann. |
Buch: Alphas Pistolenscherz wird mit der »falschen«
Waffe gemacht, nur bei einem Trommelrevolver kann man eine Patrone derart
aus der Waffe nehmen. Ansonsten werden Patronen im Magazin aber von einer
Feder nach oben gedrückt, so dass die nächste beim Entnehmen
sofort nachrutscht. Von Marc. |
Regie: Als die Gangster mit Peter und Bob zu
Mr Peacock fahren, spricht der Sprecher davon, daß die drei ??? mit
ihnen zum Haus des Museumdirektors fahren, obwohl Justus im Rolls-Royce
mit Morton nachkommt. |
Buch: Warum notiert sich Peacock die beiden
Termine mit den Gangstern feinsäuberlich in seinem Terminplaner, wenn
er von Anfang an nie vorhatte, dort zu erscheinen? Von Marc. |
Regie: Als Alpha Bob und Peter in der Toilette
überrascht und mit ihnen zum Sicherheitsbüro zurückgeht,
sagt er: "...und wehe einer von euch versucht mich übers Kreuz zu
legen..." Müsste eigentlich "aufs Kreuz zu legen" heissen. Von Thomas
Colshorn. |
Buch: Bob manipuliert die Gegensprechanlage
im Verwaltungsbüro im Erdgeschoss, die späteren Ereignisse finden
im Sicherheitsbüro unterm Dach statt; und auch dort ist die
Gegensprechanlage durch Bob manipuliert. Von Ralph. |
Umsetzung: Während des Stromausfalls redet
der Erzähler von der schwachen Neonröhre. Die müsste während
eines Stromausfalls aber eigentlich aus sein. Im Buch hingegen ist von
in die Handlampen der Ganoven eingebauten kleinen Neonröhren. Von Simon. |
# 087 - Wolfsgesicht |
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Umsetzung: Als Bob und Peter Justus auf dem
Handy anrufen, sagen sie, daß das Wolfsgesicht mit den Briefen und
Überfällen geschickt eine falsche Fährte gelegt hat. Als
Justus dann kurze Zeit später sagt, daß diese Briefe und Überfälle
nur zum Zweck einer falschen Fährte da waren, sind Bob und Peter sehr
erstaunt darüber. Von Benjamin Malitte. |
Buch: In Peter Gabriels Song »Family
Snapshot« bzw. »Schnappschuß« hört
der Mann Radio. Von einem Fernseher mit ausgeschaltetem Ton ist weder in
der deutschen noch in der englischen Version die Rede. Gut recherchiert
von Skywise. |
Sonstiges: Der Titel auf der Rückseite
des CD-Covers: Bei dem Wort »Wolfsgesicht« fehlt das erste
»s«. Von Skywise. |
Landeskunde: Im Buch heißt es, dass gar
nicht soviele Leute Peter Gabriel kennen. Gabriel bekam aber in den USA
mehrere Grammy's und dürfte somit schon recht bekannt sein. Von Berni. |
Regie: Am Ende, als Justus neben Cotta auf
dem Balkon eines Nobelhotels auf die Ankunft des Präsidenten wartet,
wird der Assistent Mr. Ambler der Polizeipsychologin vom Erähler "Mr.
Amble" genannt Von Skywise. |
Sonstiges: Als Justus mit dem Inspektor auf
den Präsidenten wartet, hört man den deutschen Marsch "Der alte
Dessauer" (Der alte Dessauer = Fürst Leopold I. von Anhalt-Dessau).
Ein ziemlich unpassendes Stück zur Begrüßung des amerikanischen
Präsidenten, der eigentlich seine eigene Hymne haben müsste.
Von Wolfgang. |
Buch: War Justus im "leeren Grab" noch 17 Jahre
alt (S. 41 beim Autovermieter, »¡No, no, no! ¿Diecisiete?
...«) heißt es im "Wolfsgesicht" ziemlich am Anfang »Jetzt,
mit sechzehn Jahren, begleitete er sie natürlich nicht mehr bei ihren
Einkäufen.« Von Hannes. |
Regie:
Ganz am Anfang betritt Justus den Einkaufsladen mit einem Baseballschläger.
Daraufhin wird er von den Polizisten überwältigt, weil diese
einen Hinweis vom Wolfsgesicht bekamen. Woher hatte Justus aber diesen
Baseballschläger? Das wird nicht aufgeklärt. Justus dürfte
selbst kein großer Baseballer sein. Von Philipp.
Hinweis von Regina: Im Buch wird erklärt, dass Justus ihn vorher von seinem Sportlehrer geschenkt bekommen hat. Im Hörspiel wurde dies weggelassen.
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# 088 - Vampir im Internet |
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Regie: Der Zwerg Oinki Hinki gibt den drei
Detektiven eine harte Nuss zum Knacken. Es sind an 7 Personen, 8 Äpfel
und 6 Bananen gerecht zu verteilen, wirklich? Justus wiederholt kurz danach
das Rätsel und spricht von 6 Äpfeln und 8 Bananen, wenig später
wiederholt Oinki Hinki das Rätsel genauso. Aber wenig später
besinnt sich Justus eines besseren, und spricht wieder von 6 Bananen und
8 Äpfeln. Für das Rätsel ist es natürlich eigentlich
egal, bleibt nur die Frage, ob es sich nun um Bananensaft mit Apfel oder
Apfelsaft mit Banane handelt. Von Clemens.
Das Rätsel des Zwerges lässt sich im Übrigen sowohl als
Saft als auch mit Muß lösen. Außerdem kann man Obst in
gleich große Stücke schneiden. Von Yvonne. |
Regie: Beim Kampf gegen die Wölfe hört
man deutlich das Klirren von aufeinandertreffenden Schwertern, obwohl damit
ja auf die Wölfe geschlagen wird und somit nicht zu hören sein
dürften. Von M.Meuser. |
Regie: Als die drei ??? mit Doe Dungeon auf
der Bank unter der Palme sitzen, sagt Justus "Oinki Pinki" statt "Oinki
Hinki". Von Linnea. |
Regie: Als Justus, Peter und Bob am Ende des
2. Levels die Melodie, die auch kurz vorher zu hören ist, in ihr Notenheft
aufnehmen möchten, erklingt wieder die "Melodie des Ostens" aus Level
1. Analog zu Level 1 und 3 müsste jedoch die neue Melodie erneut ertönen.
Von wolkenpelztier. |
Sonstiges: Im Hörspiel wird erwähnt,
dass Königin Trulie an einer sehr ansteckenden Krankheit leidet und
der kleine Vinton deshalb in einem abgeschotteten Gebiet des Schlosses
lebt. Als die drei ??? aber in seinem Zimmer sind, müssen sie nur
eine Tür öffnen, um zur Königin zu gelangen. Wenn die schwerkranke
Königin aber einfach nur nebenan liegt, ist das kein sehr toller Schutz.
Von Paule. |
Buch: Die drei ??? übergeben am
Ende den Prinzen seiner Mutter. Diese hat aber eine tödliche und hoch
ansteckende Krankheit. Sowohl der Prinz als auch die drei ??? würden
sich anstecken Sie wird zwar im Anschluss durch die Melodie geheilt, das
können Justus und seine Freunde aber zu dem Zeitpunkt nicht wissen.
Von Yvonne. |
Buch / noch nicht überprüft: Während
der Kämpfe oder bei Verletzungen der drei ??? in der virtuellen Welt
hört man sie deutlich Schmerzen erleiden. Bei 22:16 (CD-Spur 3, Minute
1:00) hört man Peter zum Beispiel "Au!" schreien. Beim nächsten
vollständig hörbaren Angriff bei CD-Spur 3, Minute 3:43 (24:59)
wird Justus von einer riesigen Tarantel gepackt und schreit dabei. In einem
Computerspiel empfindet man Schmerzen aber zum Glück nicht. Von Volker. |
Regie: In der 3. Minute erwähnt Doe Dungeon,
dass der Vampir, der Trulies Säugling geraubt hat, in die USA geflohen
ist. Etwas über eine Minute später spricht Peter von einem Vampir,
der konkret Los Angeles heimsucht. Im Hörspiel hat Doe Dungeon an
dieser Stelle nur die USA aber nicht konkret Los Angeles erwähnt.
Woher sollte Peter das so genau wissen? Von Monique
Carrera. |
# 089 - Tödliche Spur |
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Buch: Nur im Buch zu finden: Dr. Bone spricht
von einem Toten, der aus dem Atlantik gezogen wurde, obwohl Los Angeles
doch am Pazifik liegt. Von Simone Hufnagel. |
Landeskunde: In der Vorgeschichte von 1979 sind "eine Million Englische Pfund" verschwunden. Auch wenn die im Vereinigten Königreich (United Kingdom) als gesetzliches Zahlungsmittel anerkannten Banknoten durch die Bank of England herausgegeben werden, bezeichnet man deren Währung Pound Sterling in der deutschen Sprache allgemeinhin stets als "Britisches Pfund", da hiermit nicht nur in England, sondern auch in Schottland, Wales, Nordirland, auf den Kanalinseln und auf der Isle of Man bezahlt wird. Von Sven H.. |
Landeskunde: Die verschwundene Million besteht angeblich aus gebündelten 100-Pfund-Noten. Bekanntlich übersteigen aber die normalen, im gesamten Vereinigten Königreich gültigen Banknoten der Bank of England nicht den Wert von 50 Pfund. Zwar existier(t)en regional ausgegebene Banknoten im Wert von 100 Pfund in Schottland und in Nordirland, aber die werden hier wohl kaum gemeint sein. Von Inga, Thomas & Professor Carswell. |
Landeskunde: Justus meint in der Dunkelheit
erkannt zu haben, dass der nächtliche Einbrecher ein Auto mit einem
Nummernschild aus Los Angeles trug. Dies ist aber nicht möglich, da
die kalifornischen Nummernschilder keine Rückschlüsse auf die
Stadt zulassen. Von Daniel Windhorst. |
Landeskunde: Der Wachmann in der Bank will
den Ausweis sehen. Einen Personalausweis, wie wir ihn in Deutschland haben,
gibt es in Amerika aber nicht, hier ist der Führerschein eine Art
Personalausweis. VonTobs. |
Regie: In der 37. Min. spricht der Bankwachmann
mit Justus über die Vollmacht. Er benötigt den Ausweis des ersten
Detektivs. Nachdem sich auch Peter und Bob in das Gespräch einmischen,
verlangt der Wachmann plötzlich nach den "Ausweisen" - vorzeigen muß
diesen dennoch nur Justus. Von Sascha. |
# 090 - Der Feuerteufel |
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Regie: Justus spricht auf den Anrufbeantworter
in der Zentrale, dass er blutüberströmt im Badezimmer sitzt.
Peter und Bob wundern sich dann allerdings über das Blut auf der Kleidung,
als sie Justus sehen.Von Bailey. |
Regie: Als die ??? zum ersten Mal zu Aaron
Moore fahren (10. Min.). Der Erzähler beschreibt, dass die drei ???
einen grasbewachsenen Hügel zur Villa hochfahren. Dabei hört
man im Hintergrund Reifenquietschen. Auf einem grasbewachsenem Hügel
sehr ungewöhnlich :-) Von Michael. |
Umsetzung: Etwa in der 15. Minute, kurz nach der Ankunft der drei
??? in Blackstone, geht Mr. Moore ins Haus, um den dreien von innen die Tür zu öffnen.
In dem Moment, wo Roxanne den Schlüssel hört, explodieren die Scheiben. Bob sagt daraufhin:
"Um Himmels Willen, Sie bluten ja!", Mr. Moore verneint: "Nein, das ist nur Rotwein!". Mr. Moore
hatte aber weder Anlass noch Gelegenheit, sich Wein einzuschenken, während er kurz die Tür
öffnet. Es ergibt ferner keinen Sinn, dass er zunächst das Haus alleine betritt und
"von innen aufmacht", anstatt mit den Detektiven und Roxanne zusammen hineinzugehen. Hier fehlt
eine Szene aus dem Buch, in dem Mr. Moore die vier zunächst auffordert, zu gehen. Sie
befinden sich mit ihren Rädern bereits am Waldrand, als die Scheiben explodieren, und kehren
daraufhin zum Haus zurück. In der Zwischenzeit war Mr. Moore allein im Haus und schenkte sich
offenbar seinen Rotwein ein, bevor er den vieren die Tür öffnet.
Von Nebelphantom. |
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091 - Labyrinth der Götter |
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Buch: Justus erklärt, das es für
den neunten Planeten, die Erde, keine Gottheit gibt. Das ist falsch, denn
Gaia (Gemahlin des Chronos und Mutter des Zeus) ist die Göttin der
Erde. VonAlexander Krotz. Anmerkung von Max:
Gaia ist keine Göttin, sondern eine Titanin. Doch sie ist nicht die
Gemahlin des Chronos, sondern dessen Mutter; sie hat ihn mit Uranos gezeugt,
den sie selbst hervorgebracht hatte. Sie ist auch nicht die Mutter des
Zeus; das wäre Rhea gewesen, und sein Vater ist Chronos. |
Regie: Am Anfang der Seite 2 sagt Matthias
Fuchs "Der Boden ziert ein...". Es müsste aber "Den Boden ziert ein..."
heißen. Von Andreas Brüna. |
Umsetzung: Justus nennt die griechischen Götter
für den jewiligen Planeten, also z.B. Hermes=Merkur. Dabei vergißt
er aber Hades, den Peter im Labyrinth findet. VonQuentin. |
Buch / noch nicht überprüft: Seite
100: "Dass die Götterstatuen die Planeten darstellen! Das ist die
Verbindung. Edward Truman hat allerdings die römischen Figuren gewählt,
um es nicht so offensichtlich zu machen." - die Planeten wurden nach den
römischen Versionen der Götter benannt, aber im Garten stehen
die griechischen Versionen der Götter herum... wenn dort nämlich
die römischen gewesen wären, dann wäre es wirklich offensichtlich
gewesen! VonLaFlamme. |
# 092 - Todesflug |
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Buch: Kurz nachdem die drei ??? eingesperrt
werden, "summt der Berg" bzw.im Hörspiel hört man den Raumgleiter
starten, nicht aber wieder landen. Wenige Sekunden vorher und auch kurz
nachher spricht Gregstone mit Ramirez. Da er der einzige ist, der den Raumgleiter
fliegt und dieser aber nicht wieder landete, dürfte das Raumschiff
eigentlich nicht zu hören sein! VonBenni. |
# 093 - ... und das Geisterschiff |
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Regie: (Am Anfang von Track Nr. 5 auf der CD)
»Polterten die drei Detektive in die Zentrale...« obwohl nur
Peter und Bob hereinstürzen, da Justus bereits im Wohnwagen sitzt.
Von Mattes. |
Buch: So ganz recht, dass die leeren Fässer
wertlos sind, hat Justus nicht. Whiskeyfirmen sind immer auf der Suche
nach alten Fässern, da sie neuem Whiskey erst den richtigen Geschmack
geben. Von Sebastian Meyer. Dieser Fehler
gehört in die Kategorie "sehr spitzfindig". |
Buch: Auf S. 113 wird beschrieben, dass die
Bucht durch ein Netz abgesperrt ist und die drei unter dem Netz durchtauchen.
Auf Seite 116 fährt das Geisterschiff aber ohne
Probleme auf das Meer hinaus. Von Toydoll. |
Buch: Auf S. 124 sagt Peter zu Justus: "Aber
Mr.Quin! Immerhin ist Farnham der Erbe von Hawk, dem Tyrannen." Da Mr.
Qin der Erbe von Hawk ist, müsste der Satz wohl lauten: "Aber Mr.
Qin ! Immerhin ist ER der Erbe von Hawk, dem Tyrannen." Von Toydoll. |
Buch: Auf S. 17 erzählt Justus, dass Leute
deshalb zum Gebrauchtwarenhandel Jonas kommen, weil sie dort Dinge wie
antike Spiegel finden. In "Der Zauberspiegel" allerdings erkundigt sich
Mrs. Darnley bei Onkel Titus, ob er nicht interessante Spiegel auf Lager
hätte, wird jedoch enttäuscht, da Onkel Titus keine Spiegel führt.
Von Dirk. |
Buch: Deborah Snell berichtet, dass sie anfangs
auf der Gebirgsstrasse dem Auto von Mr. Quin sehr spät ausgewichen
ist, da sie ihn vor lauter Nebel zu spät gesehen hat. Später
stellt sich heraus, das Jimmy Deborah per Funk über das nahende Auto
informiert hat. Doch wie hat Jimmy das nahende Auto bei so starkem Nebel
von seinem entfernten Leuchtturm aus sehen können?
Von Dirk Denkler. |
Umsetzung - Buch noch nicht überprüft: In Minute 53 erwähnt
Justus den Schwarzlichtscheinwerfer, der die Stormrider zum "Leuchten" bringt. Er erklärt, dass
Schwarzlicht für das menschliche Auge unsichtbar ist, helle Flächen oder phosphoreszierende
Gegenstände aber hell aufleuchten. Korrekterweise handelt es sich hier um das Phänomen der
Fluoreszenz, nicht der Phosphoreszenz. Eine "helle Fläche", die nicht fluoresziert, würde
genau so unsichtbar bleiben, wie jeder andere nicht fluoreszierende Gegenstand. Phosphoreszierende
Materialien leuchten, nachdem sie hell angestrahlt wurden, eine gewisse Zeit lang von selbst weiter;
siehe die Theaterschminke des Phantoms aus dem Fall "Der Zuberspiegel" .
Von Jens Walther. |
Buch: Mehrfach wird erwähnt, das ein Netz
die Bucht am "Haken" schützt, in der das Schiff liegt. Als sie die
Bucht mit dem Schiff verlassen, existiert das Netz plötzlich nicht
mehr. Von Mr Schwarz. |
# 094 - Das schwarze Monster |
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Regie: Inspektor Cotta befragt seinen Kollegen
Jackson über die Vorfälle am Haus, bei denen die drei ??? verhaftet
wurden. Dabei heißt die Geschädigte nach Jackson´s Worten
"Mrs. Burger", während Cotta und auch die drei ??? im Verlauf des
Hörspiels immer weider zu "Mrs. Berger" tendieren. Von Mareike
Säger. |
Regie: Während der Reporter Mr Copper
interviewt, weiß er den Namen des Monsters nicht und fragt sogar
danach. Kurz darauf stellt der Reporter jedoch fest, dass das der Käfig
leer ist und nennt Dunnerak dabei beim Namen. Von Mareike
Säger. |
# 095 - Botschaft von Geisterhand |
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Buch: Ein Fehler zum Cover der Folge von Birgit
Baumann & Ursula Bertels: Beim Popul Vuh soll es sich um ein
Buch der Mayas handeln. Das Cover zeigt jedoch das Zentrum des berühmten
Kalenderstern der Azteken. |
Umsetzung: Nach dem Diebstahl des Popul Vuh
entdecken die drei ??? Palmer Dixon, verfolgen ihn, kommen jedoch erfolglos
zu Dr. Arroway zurück. Jelena sagt, dass Palmer Dixon etwas mit der
Tat zutun haben müßte. Justus gibt ihr recht. Dr Arroway sagt
daraufhin völlig aus dem Zusammenhang: »Wie denn, wenn er unter
falschem Namen rangiert?«. Im Hörspielskript fehlt ein Satz
davor wie man ihm im Buch von Peter findet: »Wir müssen also
irgendwie an ihn herankommen.« Von Albert Hitfield. |
Umsetzung: Die drei ??? kommen morgens in die
Zentrale und sind enttäuscht, dass sich keine Nachrichten auf dem
Anrufbeantworter befinden. Kaum ist die Enttäuschung ausgesprochen,
kommt doch der entscheidende Anruf. Direkt danach ruft Jelenas Vater an,
der sich Sorgen um seine Tochter macht, die nach der Schule nicht nach
Hause gekommen ist, obwohl es mittlerweile schon dunkel sei. Von Christof
Spies. |
Buch: Kapitel "Der Tote in der Wüste":
»... und es uns somit an kriminologischen Herausforderungen mangelt...«
Justus meint aber doch wohl "kriminalistische" Herausforderungen (zur Definition
von "kriminalistisch" und "kriminologisch" siehe den Fehlereintrag bei
Folge 073). Von Sven H.. |
# 096 - Der rote Rächer |
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Regie: Justus ruft bei Peter an und sagt: »Hallo
Mrs. Shaw! Ich muß noch einmal stören.« Das lässt
darauf hinweisen, dass er vorher schon einmal mit Peter telefoniert hat,
jedoch sagt seine Mutter das er bereits die ganze Zeit für Mathe übt
und Peter selber sagt, dass er Justus auch grade anrufen wollte! Nichts
weist darauf hin, das sie vorher schon einmal telefoniert haben! Von Phil. |
Umsetzung: Nachdem der rote Rächer zum
dritten Mal bei Justus anruft und dieser ihn mit seinem Namen anspricht,
ruft Detective Franks an und fragt: „Was war das gerade mit dem Namen,
den Du genannt hast??“ Da er ja alle vorherigen Telefongespräche mitgehört
hatte, weiß er ja, wo Just den Namen her hat. Von Heiko
Rieder. |
Buch: Auf Seite 91 denkt Bob, als er in der
Abstellkammer eingesperrt ist, dass er Justus und Bob irgendwie warnen
muss. Natürlich muss er Justus und Peter warnen. Von Nina. |
Regie: Mr Smith erzählt, dass Rawling
nie in den Stimmbruch kam und deshalb immer Fistelstimme genannt wurde.
Als Justus Rawling am Ende enttarnt, spricht dieser aber ganz normal. Geht
man davon aus, dass seine Stimme im Laufe der Jahre doch tiefer wurde,
stellt sich die Frage, warum er in den Telefonaten mit Justus immer mit
hoher Stimme sprach. Selbst wenn diese hohe Stimme bei den Anrufen nur
Spaß gewesen sein sollte, bleibt immer noch offen, wieso Rawling
auch mit hoher Stimme sprach, als er die Webeprospekte bei Booksmith abgeben
wollte. Von Mr Schwarz. |
Regie: Versprecher: Als Justus bemerkt, dass
er den zweiten Anruf des roten Rächers nicht aufnehmen kann, sagt
er: "Verflucht und zugenäht!" (Track 3/ca. 8:40 min.). Von Himbeermuffin. |
# 097 - Insektenstachel |
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Regie: Nachdem Mrs.Hazelwood den Moskito auf
ihrem Arm getötet hat ("Klatsch"), ist noch einen winzigen Moment
lang das Surren des Insekts zu hören. VonJörg
Bartholdy. |
Buch: Zur Aufklärung wird erklärt,
das Laura beim Pulsfühlen einen Tropfen Buttersäure auf Janets
linkem Handrücken hinterlassen hätte, woraufhin der Moskito zustach.
Der Moskito hat allerdings lange bevor Laura sich pflegend um Janet kümmert
zugestochen. Von Tanja Bracker. |
Buch: Die Haushälterin bemerkt, dass "
7 Hornissenstiche ein Pferd töten können". Justus lässt
dieses kommentarlos stehen und sagt kurz nachher sogar noch, dass "mit
Hornissen nicht zu spaßen sei". Tatsächlich sind Hornissen relativ
friedfertige Tiere und ihr Gift ist harmloser als das von Wespen. Ein Mensch
müsste über Tausend mal gestochen werden, bevor es gefährlich
werden würde.Von Malte. |
Buch: Mrs Hazelwood behauptet, schlecht schlafen
zu können und sogar beim Fallen einer Feder aus ihrem Schlaf zu erwachen.
Später bemerkt sie, dass Möbel bzw. Teppiche in ihrem Haus verrückt
wurden. Sie führt es auf ein Erdbeben zurück - ein Naturereignis,
dass in Kalifornien nicht selten ist. Da ihr Bett aber durch das vermeintliche
Erdbeben während ihres Schlafes verrückte, hätte sie folglich
auch aufwachen müssen.Von Volker Backhaus. |
Buch: Nach dem letzten Satz des Buches - "Schweigend saßen die vier unter dem Sonnenschirm und wünschten sich inbrünstig, dass das Unwetter den erhofften Klimawechsel bringen würde." - müsste Justus eigentlich noch zu einem langatmigen Vortrag ansetzen und dem Autor den Unterschied zwischen Wetter und Klima erklären ... Von Sven H.. |
# 098 - Tal des Schreckens |
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Regie: Ungefähr in der Mitte des Hörspiels
sagt der Erzähler: »Der Polizist, der noch am freundlichsten
schien, gewährte ihnen rechts am Polizeiwagen vorbei die Weiterfahrt
in die ROCKY (statt Magic) Mountains.« Von Matthias
Green. |
Umsetzung: Peter und Bob beschließen
getrennt um das Haus im Wald herumzugehen. Es wird abgemacht, dass Bob
klingeln soll. Als sie sich wieder treffen, sagt dann aber Peter, er habe
es sich anders überlegt und doch nicht geklingelt. Von Karsten
Kunde. |
Umsetzung: Zuerst beauftragt Justus Peter,
eine Karte der Magic Mountains zu besorgen, später sagt er, er habe
bereits eine Karte rausgesucht. Von Mattes. |
Buch: Bobs Vater heißt auch in dieser
Folge (S. 33) Mel mit Vornamen. Im "Riff der Haie" hieß er noch Bill
und in "Dopingmixer" redete man ihn mit John an. Von ArtSpice. |
Buch: Es heißt, es sei dunkle Nacht als
die drei ??? ihre Expediton in die Magic Mountains starten, aber der Vollmond
sei noch nicht aufgegangen. Das kann nicht stimmen, denn: es ist der zweite
Vollmond nach dem 3. August. Am 3.8. war die Vollmondnacht, in der Mrs.
Sullivan ihr Erlebnis hatte. Also ist es der 1. oder 2. Oktober, denn Vollmond
ist alle 29.5 Tage. In der Gegend um Los Angeles geht die Sonne an diesen
Tagen um ca. 17:40 Uhr Ortszeit unter. Bis es dunkle Nacht ist (das sogenannte
"Ende der astronomischen Dämmerung"), ist es auf jeden Fall später
als 18:45 Ortszeit. Der Punkt, der der Sonne gegenüber ist (das ist
bei Vollmond gerade der Fall), ist dann jedoch schon seit mindestens 45
Minuten über dem Horizont. Mit anderen Worten: der Vollmond geht Anfang
Oktober wesentlich früher auf als es nachtdunkel wird. Wer's nicht
glaubt, experimentiere mit entsprechenden Planetariumsprogrammen, z. B.
Cartes du Ciel. Von Ralph. |
Umsetzung: Mrs. Sullivan beschreibt den drei
Detektiven die Landschaft der Magic Mountains so, dass links der Berghang
mit Bäumen, rechts die Berge zu sehen sind.
So hat sie die Landschaft gesehen, als sie von Silver City Richtung
Rocky Beach gefahren ist. Später als die drei Detektive durch die
Magic Mountains fahren, beschreibt Justus die Landschaf ebenfalls so, dass
links der Berghang mit Bäumen und rechts die Berge sind. Da sie aber
Richtung Silver City fahren, kann das nicht sein. Von Jaques_de_la_Kack. |
Sonstiges: Im Buch wird Debby mit y geschrieben,
in den Hörspielhüllen ist sie mit ie aufgeführt. Von Mr
Schwarz. |
# 099 - Rufmord |
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Buch: Als die drei Fragezeichen zum Sender
fahren, sitzen fünf Personen in Peters Auto. Der MG, der sich in den
sechzigern und siebzigern in Amerika großer Beliebtheit erfreute,
war der Roadster MG B. von Ihm gab es auch eine Sportkombiversion namens
MG B GT. Ich gehe davon aus, dass es sich bei Peters wagen um einen GT
handelt, da er sonst Bob und Peter nicht mitnehmen könnte. Aber die
Rücksitzbank ist in dem Wagen auf jeden fall sehr klein. Allenfalls
können hinten noch Kinder oder ein Erwachsener quer sitzen. Aber wie
hinten drei Menschen sitzen können, ist ein Rätsel. Von Nigel. |
Regie: Als Clarissa Franklin Kevin Anderson
und Dr. Freeman beim Durchstöbern Ihres Zimmers erwischt, spricht
Kevin sie als »Mrs. Freeman« an. Von Monohecht. |
Landeskunde: Die Radiostationen beginnen in
den USA immer mit einem K (westlich des Mississippi) oder einem W (östlich
des Mississippi). Der Radiosender von Kevin Anderson müsste also richtig
K-AFR heißen. Von Aldi. |
Landeskunde: Bob soll in "Best Hope" seinen
Ausweis abgeben. In Amerika gibt es jedoch keine Personalausweise, alle
wichtigen Daten sind auf einem Magnetstreifen im Führerschein gespeichert.
Von Dr.Hoffer. |
Regie: Zu Beginn des Interviews spricht Kevin
Anderson davon, dass die drei ??? eine einmalige Gelegenheit hätten,
die Werbetrommel anzukurbeln. Allgemein sagt man aber, die Werbetrommel
wird gerührt. Von Sven H.. |
Regie: Als Inspektor Cotta in der 11. Min.
mit Godween telefoniert, duzt er ihn. Im bekannten Satz bei der Festnahme
am Ende siezt er ihn dann aber wieder. Von Sax. |
Sonstiges : Zu Ende der 3. Min. sagt Kevin
Anderson, das er nun einen Discoknaller aus den 70ern spielt. Allerdings
klingt der Song danach eher nach modernern Klängen. |
Regie: Als Justus und Peter bei Mrs Brighton
sind, sagt sie: "Nachdem Ihr drei vorgestern ..." (2. Kapitel ca. 7. Minute).
Bob sagt währenddessen zu Dr. Franklin in dem 4. Kapitel Ende der
2. Minute: "Vor drei Tagen waren wir, ..." Von JayPi. |
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# 100 - Toteninsel |
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Sonstiges: Auf dem Cover heißt es, dass
alle Fäden auf der »Montana« zusammenlaufen, dabei müsste
dort eigentlich »Explorer« stehen. Von Jim
Carrey. |
Sonstiges: Auf dem Cover steht »...und
auch Das vergessenene(!) Volk kann...« Von Ralf
Henze. |
Buch: Im ersten Teil der Folge 100 wird ein
12-stöckiges Gebäude in der Innenstadt von Los Angeles als »Wolkenkratzer«
bezeichnet. Ein Wolkenkratzer ist allgemein gültigen Unterscheidungen
zufolge, ein Hochhaus von ungewöhnlicher Höhe. Als Hochhaus
bezeichnet man in der Regel ein Haus von mindestens 25 Metern Höhe
bzw.einer Geschossanzahl von sieben. Von Jörg
Bartholdy entdeckt. |
Umsetzung: Ganz zu Beginn (CD 1, Track 1, ab ca Minute 5) geht es darum, dass der geheimnisvolle
Auftragsgeber den ??? ein Fax zukommen lässt, und Justus meint, dieser sei quasi anonym, denn der Absender habe die
Kopfzeile gelöscht, weder Name noch Rufnummer stünden drauf. Das ist technisch unmöglich. Man kann allenfalls die
Herkunft eines Faxes verschleiern, indem man es z. B. von einem Telefoncafé oder Copyshop aus versendet oder ein anderes
fremdes Fax benutzt. Vielen Dank an DasZwergmonster.
Korrektur von Tom Tommy (18.09.2018): Leider muss ich hier DasZwergmonster widersprechen: Nur bei in Deutschland vertriebenen Faxgeräten greift ein deutsches Gesetz, nachdem die Absender-Nummer mitgeschickt werden muss. Man kann nur die zweite Zeile des "Header" (also der Kopfzeile) frei programmieren, um neben der Nummer auch einen Absender - Namen wie zB "Die drei Fragezeichen" mitzuschicken.
Bei Geräten für den internationalen Markt sind aber beide Zeilen frei programmierbar, so dass die Absender-Nummer entweder nur aus einer einzelnen Ziffer "0" (das ist die Werkseinstellung) oder aber sogar aus einer tatsächlichen Nummer, welche aber nicht die eigene sein muss, bestehen kann. Damit sind natürlich auch Möglichkeiten zum Mißbrauch gegeben. Auch moderne Handys lassen sich - mit etwas Aufwand - so umprogrammieren, dass sie statt der eigenen (oder gar keiner) Telefonnummer eine Fake-Nummer übermitteln. |
Buch: Um die Wand der Grabstätte zu öffnen,
müssen alle drei Augenpaare der aufgemalten Gesichter gleichzeitig
gedrückt werden. Olin war vor den drei ??? bereits bei den Steinsärgen.
Wie konnte er die sechs Augen gleichzeitig betätigen? Von Jim
Bernardi. |
Umsetzung: Laut ihrem Plan, wollen alle mit
der Hadden Montana fliehen, nachdem sie die Hadden Explorer unschädlich
gemacht haben. Schliesslich fliehen sie jedoch mit der Explorer von Makatao.
Hier fehlt für den aufmerksamen Hörer der Hinweis aus dem Buch,
das Justus Mr.Olin bewusst mit Fehlinformationen versorgen wollte, damit
dieser die Soldaten zur Montana schickt. In Wirklichkeit hatte Justus
von Anfang an eine Flucht mit der Explorer und die Sabotage der Montana
geplant. Von Jim Bernard. |
Umsetzung: Nachdem Olin die Bombe scharf gemacht
hat, fliehen Justus und Peter aus dem Keller. Justus öffnet dabei
die Panzertür über das Tastenfeld. Als sie später in die
Anlage zurückkehren, muss Justus erst den Code für die Panzertür
am Computer knacken. VonDavid Bothe. |
Regie: Der Erzähler spricht von zwei auf
die Insel zufliegenden Helikoptern. Bob will dann jedoch, nachdem die Wachen
überlistet werden konnten, drei Hubschrauber fluguntauglich machen.
Von Jim Bernardi. |
Regie: Auf CD 2 reden Dr. Svenson und Olin
in der Du-Form miteinander, später (CD 3) "Siezen" sie sich. Von Rupa
Schuh. |
Regie: Nach dem Olin endlich seinen wahren
Auftrag verrät und erzählt, dass die CIA die Mitglieder der Expedition
"beseitigen" wollte, beschimpft ihn Dr. Svenson mit »Sie Schw...«
(CD3, Track 5, 1:58). Was geschrieben so aussieht, als würde ihr das
Wort im Munde stecken bleiben, stellt sich im Hörspiel als Fehler
beim Schneiden heraus: Dr. Svenson ist nämlich eigentlich erst ein
paar Sekunden später mit ihrer Beschimpfung an der Reihe (CD3, Track
5, 2:09), so dass der Anfang ihres Wutausbruchs (»Sie Schw...«)
zwei mal zu hören ist.Von Christof Spies. |
Regie: Auf dem Schiff ist die Rede davon, dass
es wohl kaum auffällt, wenn sich fünf von neun Personen am Flughafen
an der Presse vorbeischmuggeln. Neun minus drei (???) sind allerdings sechs.
Am Flughafen ist dann jedoch richtigerweise von sechs Personen die Rede.
Von Mattes. |
Umsetzung: Gegenüber dem Buch fehlt die
Erklärung, warum Peter an Bord des Schiffes nicht als falscher Skinny
entlarvt wird. Skinny trug zuvor am Kai eine Kapuze, es war dunkel und
keiner der Besatzung kannte ihn vorher. So bemerkte niemand die vertauschten
Rollen, da die Besatzung Skinnys Gesicht in der Nacht nicht sehen konnte.
Von Mr. Murphy. |
Buch: Während auf S. 47 und 51 von "Josef"
Hadden gesprochen wird, schreibt er sich ab S. 52 fortan "Joseph". Von Madlina
Dally. |
Umsetzung: Justus öffnet die Panzertür
nach dem missglückten Vertreibungsversuch durch Olin. Zum Vorschein
kommen Bob und Anne, die auch von Justus mit Namen angesprochen werden.
Wie kann Justus wissen, wer da ausser Bob vor ihm steht? Anne war bei seiner
Ankunft von Olin bereits eingesperrt worden. Im Buch scheint der Ausruf
"Anne!" von Peter zu stammen, der sie von der Reise bereits kennt. Von Hojotoho. |
Buch: Im Buch heißt es: "Die Hauptstadt
ist Kolonia auf der Insel Ponape auch Pohnapei genannt." - Richtig wäre
aber: "... Insel Pohnpei auch Ponape genannt." Eigentlich heißt die
Insel Pohnpei, der Name Ponape wurde nur wahrscheinlich für Europäer
gemacht. Von Juju XXIII. Nachtrag dazu: Kolonia
ist eine Stadt in den Föderierten Staaten von Mikronesien im Pazifischen
Ozean, aber nicht die Hauptstadt! Kolonia liegt im Norden der Insel Pohnpei
und hat 5.681 Einwohner, irrtümlich wird Kolonia häufig als Hauptstadt
der Föderierten Staaten von Mikronesien angesehen. Diese ist jedoch
das 5 km entfernte, ebenfalls auf Pohnpei gelegene Palikir (6.444 Einwohner).
2 km nördlich von Kolonia liegt auf der Insel Dekehtik der Internationale
Flughafen von Pohnpei. Von Finn. |
Regie: In Teil 2, 21. Min. kommt die unbekannte
Frau in das Cafe um sich mit den drei ??? zu treffen. Während der
Begrüßung durch die drei ??? hört man erst Peter, dann
Bob und schließlich ein "hmhm" von Justus. Peter ist zu diesem Zeitpunkt
aber auf dem Schiff. Von David Kahlert. |
Buch / noch nicht überprüft: Das
vergessene Volk S.86 Z.29ff: Professor Phoenix hat Ihnen gerade die Computer
in der Grabanlage gezeigt und Peter denkt, sie wären der Grund warum
Jelena und Morton vom CIA beschattet worden sind. Dass die beiden vom CIA
verfolgt wurden, kann er aber gar nicht wissen.Jelena kam erst am Pier
an als Peter schon mit der Montana ausgelaufen war. erst dann erzählt
Jelena Justus, Bob und Skinny, das der Typ, der sie beobachtet hat, einen
CIA - Ausweis hatte. Von thinka. |
Buch / noch nicht überprüft: S.
69: ...Ein großer, schlaksiger junger Mann...war an Mr Hadden herangetreten...Hadden
ignorierte sie... - Es müsste nicht sie sondern ihn heißen.
Von tim25651. |
Regie / noch nicht überprüft:
Nachdem Justus, Peter und Bob ihre Geschichte erzählen, ist Mr. Schwarz
von ihrer und auch Peters (!) Unschud überzeugt ("..... aber ich sehe
keinen Grund warum wir euch nicht glauben sollten.").Wenig später
erkärt er jedoch selbstverständlich: "Es ist doch wohl klar das
Skinner (Peter!) hinter alldem steckt." Von Luca. |
Regie:
Der Erzähler sagt kurz vor Ende des ersten Teils als die Explorer aus dem Hafen fährt: „Der Schiffsrumpf war in der Dunkelheit schon nicht mehr zu sehen, nur noch die Positionslichter blinkten.“ Aber Positionslichter von Schiffen leuchten durchgehend, sie blinken nicht. Von Lisa. |
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