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+++ Folge 101 - 125 +++
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# 101 - Das Hexenhandy |
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Buch: Wurde im ersten Kapitel zunächst
der Hinterreifen von Peters Mountainbike jeglicher Luft beraubt, so ist
wenige Seiten später vom "platten Vorderreifen" die Rede. Von Sven
H.. Zudem ärgert sich Peter darüber, dass ihm jemand die
Luft aus dem Fahrradreifen gelassen und das Ventil geklaut hat. Er fragt
Bob, ob dieser zufällig "Flickzeug" dabeihabe. Allerdings würde
ihm Flickzeug wenig helfen, da der Reifen ja intakt zu sein scheint und
zum normalen Flickzeug kein Ersatzventil gehört. Von Kronkers. |
Buch: Nach Bob´s Anruf bei Mrs.Scott,
"legt er den Hörer" des Hexenhandys auf. Dies dürfte bei einem
Mobiltelefon schwierig werden. Von Sven H.. |
Buch: Die "Hexe des Südens" von Seite
88 wird auf S. 116 zur "Hexe des Westens". Von Sven
H.. |
Buch: Die Hexe versteckte in den Handys Wanzen,
um die Kinder abhören zu können. Jedoch wundert sie sich an der
Schule, das Peter alleine kommt, obwohl er vorher im China-Restaurant jedoch
mit Justus und Bob genau dies besprochen hat. Von Urmel. |
Buch: Obwohl Peter bei dem Besuch bei Vanity
Phone dabei ist, und so die Erzählung von Mrs. Jones bezüglich
der Geschlechtsumwandlung von Mrs. Carrera mitbekommt, wundert er sich
am Ende über die Bemerkung Mrs. Carreras, sie sei früher auf
einem Jungeninternat gewesen und habe dort Karate gelernt. Von Jörg
Bartholdy. |
Umsetzung: Als die Polizei auf dem Handy anruft,
wollen sie, dass Bob und Peter ihren Standort durchgeben, was sie jedoch
nicht tun. Später sagt der Polizist, die beiden sollen dort warten...
Von Yaso Kuuhl |
Umsetzung: Als alle drei Detektive zu Acers
Büro kommen, erzählt ihnen nach dem Rausschmiss aus den Räumlichkeiten
eine Mitarbeiterin (deren Name nicht genannt wird) einiges über Monique
Carrera. Später kennen die drei Detektive ihren Namen - »Mrs.
Jones«. Woher? Von Raulino. |
Regie: Als die drei ??? zu Jeremys Haus fahren
um dort das Handy abzugeben, stellt Justus zwar Peter und Bob als diejenigen
vor, die den Ranzen gefunden haben, nennt aber seinen eigenen Namen nicht.
Als wenig später Jeremy hinzukommt, sagt seine Mutter: »Das
sind Justus, Bob und Peter.« Woher weiß sie plötzlich
Justus' Namen? Von Alexander Krotz. |
Regie: Justus, Bob und Mrs.Carrera besuchen
Mr. Acer und klingeln an seiner Tür. Der Klingelton ist zu hoeren.
Als kurz darauf Peter nachkommt und an der selben Tür klingelt ertönt
ein anderes Klingeln. Von Anke. |
Buch: Peter verpasst der Hexe bei deren Angriff
einen Kratzer im Gesicht und gibt dies als Beweis an, dass die Hexe keine
Maske tragen könne, denn er hat das Blut der Hexe an seinen Fingern.
Später stellt sich heraus, dass die Maske aus mehreren Teilen besteht,
die ans Gesicht angeklebt werden. Die nicht von den Maskenteilen bedeckten
Stellen wurden "mit grüner Farbe eingefärbt". Hätte Peter
dann nicht eben diese grüne Farbe an seinen Fingern haben müssen?
Von Strychnin. |
Umsetzung: Peter besitzt, wie wir gleich zu
Beginn erfahren (1. Min.), eine batteriebetriebene Fahrradlampe. Als die
drei ??? in der 28. Min. eine Taschenlampe benötigen, hat keiner eine
dabei und es denkt auch niemand an die Fahrradlampe. Im Buch hingegen wird
deutlich, dass Justus eine Taschenlampe dabei hat. Der Satz "Ihr seid mir
schöne Detektive" bekommt mit dem Wissen dieses Umstands auch mehr
Sinn. Von Robatt. |
# 102 - Doppelte Täuschung |
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Regie: Jeremiah King taucht bei den drei Fragezeichen
auf und behauptet er habe durch das Fernsehen erfahren, daß Bob Mitglied
der drei Fragezeichen ist. Dabei wird lediglich sein Name erwähnt.
Von Onkel titus. |
Regie: Mr.King schlägt bei seinem ersten
Besuch auf dem Schrottplatz vor, die Angelegenheit "in der Zentrale" zu
besprechen. Doch dürfte er die Zentrale und insbesondere die Bezeichnung
des Wohnanhängers gar nicht kennen. Von Zweiblum. |
Regie: Nach dem Einbruch in King's Wohnung
geht Peter wie selbstverständlich zu seinem MG, obwohl dieser eigentlich
nicht mehr vor dem Haus stehen dürfte, da Justus und Bob damit eigentlich
King verfolgen wollten. Von Tobias Stelzer. |
# 103 - Das Erbe des Meisterdiebes |
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Regie: In Track 2 heißt ein Bild "Spaziergang
im März". Hugenay nannte es "... im Mai", das Original heißt
"...im Juni". Bleibt die Frage, ob es sich bei "März" um einen spontanen
Witz handelt oder ob dies tatsächlich ein Regiefehler ist. Von euch
allen. |
Regie: Hugenay sagt, dass er Justus schon bei
ihrem ersten Treffen angeboten habe mit ihm zusammen zu arbeiten. Das stimmt
aber nur innerhalb der Buchfassung, dieses Angebot stammt nämlich
aus dem "seltsamen Wecker"; innerhalb der Hörspielreihe jedoch ist
dies erst beim 2. Mal, da die drei ??? hier das erste Mal im Super-Papagei
auf Hugenay treffen. Von Cheftimer. |
Regie: Nachdem Brittany Mr Baldwin mit der
Schaufel niedergeschlagen hat, äußert Peter den Wunsch, zu verschwinden,
bevor Baldwin wieder auftaucht. Es müsste wohl eher "aufwacht" heißen,
denn Brittany hat Baldwin ja zuvor niedergeschlagen. Von Scarface. |
Buch: Auf Seite 39 sagt Justus, Hugenay hätte
aus Monotone Strafen auch monotone Pfaffen machen können. Das Bild
heißt aber im Original monotone Streifen, monotone Strafen ist ja
schon die Änderung von Hugenay. Von Thinka. |
# 104 - Gift per E-Mail |
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Regie: Meg Baker benötigt bei ihrem ersten
Anruf zuerst "..Ihre Hilfe...", fortan werden die drei ??? von ihr geduzt.
Von Mattes. |
Buch: Zuerst beantwortet Meg Baker die Frage,
ob sie alleine in ihrem Haus lebe, mit "Ja, seit 10 Jahren.", später
berichtet sie, sie lebe noch nicht lange in dem Haus. Von Onkel
titus. |
Buch: Obwohl bereits in "Das Erbe des Meisterdiebs"
die E-Mail-Lawine erfunden wird, hat Justus hier ebenfalls - auf S. 47
- die völlig neue Idee, aus der Telefonlawine die E-Mail-Lawine zu
machen. Durch das gleichzeitige Erscheinen der beiden Bücher wurde
es versäumt, in einem die E-Mail-Lawine als etwas bekanntes zu umschreiben.
Von Horst. |
# 105 - Der Nebelberg |
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Buch: Der Minenzugang im Haus wurde vernagelt.
Ashcroft kam jedoch in seiner Mine zu Tode. Wie kam er in seine Mine bzw.
wie wollte er wieder hinauskommen? Von Mr. Burroughs. |
Regie: Sarah nennt Harvey Radcliffe beim Vorlesen
der Laptopeintragungen einmal "Harry" und in seinem Abschlußplädoyer
berichtet Bob fälschlicherweise von Harvey Ashford. VonMattes. |
Umsetzung: Mr Falkner lernt die drei ??? erst
beim Abendessen kennen und danach bleiben alle gemütlich sitzen bis
das Nebelphantom auftaucht und Mr Falkner schließlich verschwindet.
Wann also sollte er Zeit gehabt haben, in seinem Roman über die drei
Jungen zu berichten? Von Mattes. |
Sonstiges: Im Cover des Hörspiels steht
als Rolle "Harvey Ashford". Der Sträfling heisst aber Radcliffe. Von Falca. |
Umsetzung: Radcliffe bedankt sich nachdem alle
aus der Höhle entkommen sind dafür, dass man ihm den Eingang
gezeigt hat. Mark, den er überwältigt hat, hat ihm lediglich
vom Eingang zum Geheimgang im Haus erzählt. Also kann ihm keiner den
Eingang zum Geheimgang im Haus gezeigt haben. Den Eingang zur Höhle
in der Peter, Justus und Falkner gefangen waren, kann er auch nicht meinen.
Er hat sie ja dort versteckt, also hat er sie schon vorher gekannt. Von böser
bumm bumm Mann. |
Umsetzung: Wieso beendet Falkner seine Notizen
ausgerechnet mitten im Satz „der einzig verbliebene Eingang zur Mine ist
direkt unter...“? Die Vervollständigung des Satzes hätte beim
Schreiben nur wenige Sekunden gedauert, so das es unrealistisch erscheint,
mittendrin aufzuhören. Hier hätte man bei der Buchvariante bleiben
müssen, dort verhindert die leere Batterie des Laptops ein weiterlesen
des Textes. Von böser bumm bumm Mann. |
Umsetzung: Erst hat Mrs Masterson Angst vor
den drei Jungen vor ihrer Tür, dann bietet sie ihnen ein Zimmer an.
Eine Gastwirtin sollte keine Angst vor neuen Gästen haben?! Hier fehlt
der Hinweis aus dem Buch, das die drei mit Schlamm und Dreck besudelt sind
und im ersten Moment nicht sehr vertrauenerweckend aussehen. Von böser
bumm bumm Mann. |
# 106 - Der Mann ohne Kopf |
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Regie: Kostet der Discoeintritt im Buch noch
20 $, so sind es im Hörspiel schon 30 $. Von Beany. |
Landeskunde: Die uns im deutschen Schulsystem
bekannte Art des Sitzenbleibens gibt es an amerikanischen Schulen nicht.
Erreicht man in einem Kurs nicht die geforderten Punkte, so wiederholt
man den Kurs im folgenden Jahr nocheinmal, nicht aber alle Kurse. Große
Pausen gibt es ebensowenig wie Schulhöfe, da man sich nach den ersten
vier Unterrichtsstunden in der Cafeteria zum Lunch versammelt. Von Lapathia. |
Regie: Obwohl zu Beginn des Hörspiels
mehrmals von Norman Hamley gesprochen wird, berichtet Peter später
von seinen Recherchen und das niemand den Vornamen des kopflosen DJ´s
kenne. Von Iris. |
Regie: Als Mandy zu den drei ??? in die Zentrale
kommt, sagt Justus "Wo brennt der Schuh?". Hier wurden aus zwei Redewendungen
eine: Wo DRÜCKT der Schuh? bzw. Wo BRENNTS denn? Von Melli. |
Buch / noch nicht überprüft: Justus
spricht Peter in der Zentrale auf die Dorgen ab, die Peter von Mrs. Scream
an einem Freitag im Planet Evil bekommen und angeblich genommen hatte.
Daraufhin holt Peter über eine Woche später die vermeintliche
Droge aus seiner Hosentasche. Da sich später aufklärt, dass es
sich um Schokolinsen handelt, ist es doch sehr fraglich, ob eine Schokolinse
über eine Woche in Peters Hosentasche überlebt und nicht schmilzt.
Von Anne. |
# 107 - Der Schatz der Mönche |
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Regie: Obwohl an dem Kästchen nur vier
Rädchen zum Einstellen einer Kombination vorhanden sind, wie auch
Morton feststellt, nennt der Lama während der Öffnungszeremonie
am Ende einen 7-stelligen Code. VonRaul. |
Regie: In Teil 8 (min 6:52 ) stellt Lama Geshe
den Code zum öffnen des Kästchens ein um den Zettel mit dem Namen
des neuen Lamas herauszunehmen. Das hatte aber sein Mitarbeiter Vinaya
bereits kurz vorher getan (min 2:20). Das erneute Einstellen des Codes
ist also total überflüssig. Von Tobs. |
# 108 - Die sieben Tore |
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Umsetzung: Casper Carter sagt: "Dieses Tagebuch, das hier in diesem Versteck lag! Ich habe es wohl hier deponiert, weil der Inhalt meine Mittäterschaft am Skarabäus beweist." Es muss aber "SkarabäusRAUB" heissen, damit die Aussage sinnvoll ist. Von egon-eberding. |
Regie: Montgomery sagt, dass die alten Angestellten
ohne Grund entlassen wurden. Kurz darauf sagt er, dass Casper Carter sich
an seine Angestellten nicht mehr erinnern konnte und sie deswegen gefeuert
hat. Von Timo . |
Buch: Die sieben Todsünden stehen nicht
in der Bibel, wie Bob fälschlicherweise recherchiert, sondern in der
katholischen Kirchenlehre. Von CarminiaBrado &
Prof.Shay. |
Umsetzung: In der 15. Min. sagt angebliche
Gärtner, das Albert und er erst seit drei Wochen für Mr Carter
arbeiten. Kurz vor Schluss der Folge, nachdem sich Mr. Montgomery als Mitglied
der Sekte zu erkennen gibt, sagt Justus: "Dann waren sie es, der Mr. Carter
vor zehn Tagen den Brief geschickt hat, nicht wahr?" Mr Montgomery
antwortet: "So ist es. und dann habe ich mich um die Stelle als Gärtner
beworben." Im Buch gewinnt man den Eindruck, das er den Brief geschrieben
hat, während er bereits als Gärtner arbeitete. Von Mr
Sweetness. |
# 109 - Gefährliches Quiz |
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Buch: In den von Jack, the Riddler verfassten
Rätselsprüchen findet sich der Verweis auf Queen Elizabeth II.,
lebhaft im 20.Jahrhundert. Da der Pirat jedoch im 19.Jh. lebte kann er
diese zweite Elizabeth gar nicht gekannt haben. Von Euch
allen. |
Buch: Nobel und Pherson geben der gefundenen
Schatzkiste noch einen heftigen Tritt, bevor sie abhauen. Da die schwere
Kiste nicht aus Holz sondern aus Gold ist, dürfte der Tritt sehr schmerzhaft
enden. Doch ausser Justus schöpft niemand Verdacht. Von André
Minninger. |
Buch: Als Nobel vor der Show mit Justus redet
weist er ihn auch darauf hin, dass er die Fragen auf seinem Monitor im
Glaskasten sehen kann. Beim letzten Rätsel allerdings bittet Justus
Nobel die Frage noch einmal zu wiederholen. Dabei müsste er sie doch
eigentlich auf seinem Monitor sehen. Von Mr Schwarz. |
Umsetzung: Der Moderator kündigt den "ersten
Kandidaten" des Abends an, dabei ist Justus der einzige Kandidat der ganzen
Sendung. VonMattes. |
Regie: Der Erzähler nennt Mike Pherson
an einer Stelle "McPherson". Von Mattes. |
# 110 - Panik im Park |
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Buch: Während auf S.102 die Taschenlampen
durch die nicht mehr ganz aufgeladenen Batterien nur noch schwach gelb
leuchten und nur noch einen meter weit schimmern, werden die drei ??? auf
S.112 plötzlich vom hellen Licht geblendet. Von Tobias. |
Regie: Während des Besuches bei Mr. Jenkins,
erklärt der Erzähler, das der Farmer mit einem Tablett zurückkommt,
auf dem drei Gläser Limonade stehen. Dann hört mann aber deutlich
wie in die Gläser eingeschänkt wird. Von Primax5. |
Regie: In der 26.Min. ruft Bob in der Redaktion
seines Vaters an. Man hört das Freizeichen des Telefons, aber nicht
die gegnerische Stimme, mit der Bob spricht. Von hiob. |
# 111 - Die Höhle des Grauens |
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Buch: Auf Seite 37 schleppen sich die drei
??? die Treppe hinauf, um Bob zu wecken. Da er schläft, stellt sich
die Frage, wieso nicht nur zwei ?? die Treppe erklimmen. Von Mattes. |
Buch: Wenn das Zimmer "S. Terril" nach dem
Stummfilmstar aus dem Gespensterschloß-Fall benannt ist, fehlt dem
Nachnamen ein L. Von Sven H.. |
Buch: Das Zimmer der Waterstones heißt
"Mrs. Marple". Agatha Christies Detektivin war jedoch eine Miss. Von Sven
H.. |
Buch: S. 17: der Erzähler nennt eine der
beiden Schwestern "Elisabeth", obwohl beide ihre Namen noch nicht genannt
haben (siehe auch S. 23 - witzigerweise steht bei beiden Nennungen die
Formulierung "die fülligere der beiden Damen"). Das der Name einer
unbekannten Person genannt wird, bevor dieser im Dialog erwähnt wird,
ist bei dem personalen Erzählverhalten der Serie eigentlich nicht
üblich Laut Ben Nevis stammt dieser Fehler nicht aus seinem
Manuskript, sondern wurde von der Lektorin reinkorrigiert. Von Sven
H.. |
Buch: Peter berichtet am Anfang, dass er sich
über das Detektivteam "Calidae" aus San Francisco informiert hat und
das dies die "Schlauen" heißt. Als die drei ??? "Calidae" begegnen,
wirken sie aber überrascht, dass es sich um Mädchen handelt.
Aus dem Namen geht die Weiblichkeit aber eindeutig hervor, denn im Lateinischen
steht die Endung -ae, für weiblich Mehrzahl. Wären die anderen
Jungen oder ein gemischtes Team, müssten sie "Calidi" heißen.
Von Aurora. |
Buch: Der Wilderer taucht auf S. 24 vor dem
Jeep auf. Nach einer Stunde Autofahrt kommen die Gäste im Hotel an.
Kurze Zeit darauf, beim Abendessen, taucht der Wilderer aber schon wieder
am Fenster auf. Selbst auf unebenem Gelände sollte der Jeep so schnell
fahren können, dass der Wilderer nicht nach so kurzer Zeit zu Fuß
bereits am Hotel auftauchen kann. Von Lefbes. |
Buch: Die Computer wurden während des
Stromausfalls mit einem Notstromaggregat versorgt, die wichtige Alarmanlage
ist jedoch ausgefallen. Eher unwahrscheinlich.
Außerdem vergehen in der Regel einige Sekunden, bevor ein Notstromaggregat
einspringt. D.h. die Computer waren kurzzeitig ohne Stromversorgung und
müssten daher vmtl.neugestartet werden, damit die Effekte im Haus
wieder funktionieren. VonLefbes. Anm.von Jan:
Größere Computeranlangen verfügen über ein UPS (Uninterrupted
Power Supply also Ununterbrochene Stromversorgung) verfügen. Dieses
UPS sorgt dafür, daß die Stromversorgung der Computer und Server
im Falle eines Stromausfalls nicht unterbrochen wird. Ein UPS funktioniert
in etwa so wie ein Akku und hat, je nach Größe, eine Laufzeit
von 15 Minuten bis zu 1 Stunde. |
Buch: Stanley hätte nicht zwei Jahre warten
müssen, um sich den Schatz zu holen. Zwischen der ersten Überflutung
und Baubeginn des Hotels liegt ein ganzes Jahr. Außerdem hätte
die Höhle hätte bei Walts Versuch, den Schatz zu bergen nicht
überflutet werden können, da an Stelle der Metalltür ein
offener Höhleneingang war, durch den das Wasser hätte abfließen
können. Zum Schluss fällt die Aussage, dass die Maske nach der
zweiten Überflutung endgültig verloren sei. Warum dies nicht
schon bei der ersten Überflutung der Fall war, bleibt unklar und so
entbehrt diese Aussage jeglicher Logik. Von Lefbes. |
Regie: In der 50. Min. sagt Mrs. Jones,
das im Kostüm des Henkers niemand anders als Pats steckt. Pat wäre
allerdings der richtige Name. Von Paul-Moritz. |
Regie: Nachdem die drei ??? im Zug erfahren
haben, dass es sich bei den zwei Mädchen um das Detektiv-Team Calidea
handelt: "Ach du meine Backe"!, also eine Mischung aus "Ach du meine
Güte" und "Ach du dicke Backe". Von Anna. |
# 112 - Schlucht der Dämonen |
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Buch: Auf Seite 34 sitzt Justus auf dem Beifahrersitz,
auf Seite 35 knallt er mit der Stirn gegen die Kopfstütze, also sitzt
er wohl doch hinten? Von Mattes. |
Buch: Auf Seite 9 liegt Ventura "westlich von
Rocky Beach". Also im Pazifik, den westlich von Rocky Beach liegt
der Ozean. Von Sven H.. |
Buch: Das Pferd Dancer wird als schwarzes Pferd
mit einer halbmondförmigen Blesse auf der Stirn beschrieben. Eine
Blesse ist aber ein breiter weißer Fleck, der von der Stirn ohne
Unterbrechung bis zur Nase verläuft. Richtig muß es heißen:
ein halbmondförmiger Stern.Von Mrs. Denicola. |
Cover: In der Startauflage steht fälschlicherweise
Ben Nevis als Autor, richtig ist natürlich Marco Sonnleitner. Von Corinna. |
Buch: Man überlegt, ob es ein Foto von
dem Indianerpferd mit der Landkarte gibt. Diese Idee wird aber aufgrund
der inzwischen vergangenen 150 Jahre verworfen. Sollte es aber ein Foto
geben, warum sollte man denn dann Lady stehlen, da doch die Karte des Schatzes
dann auch auf dem Foto erkennbar wäre. Von Thomas
Ronzon. |
Regie: Bei ca. 9 Min. 25 Sek. (+- 3 Sekunden)
sagt Bob: "Jetzt hat er abgebremst...und steht quer auf der Fahrbahn"...dies
sagt er aber, BEVOR man das Bremsgeräusch des Buicks hört. Das
heißt, Bob weiß schon, daß der Buick steht, obwohl dessen
Bremsgeräusch erst zwei Sekunden später zu hören ist. Von Steffi. |
Landeskunde - Kein Fehler: Als die drei ??? von einem roten Buick verfolgt werden,
meint Justus, daß es sehr verdächtig sei, weil das Nummernschild verklebt ist. Da die drei verfolgt werden, kann er damit
nur das vordere Nummernschild meinen. In den USA wird die Anbringung von Nummernschildern von Staat zu Staat unterschiedlich
gehandhabt. In einigen Bundesstaaten haben die Autos tatsächlich nur hinten ein Nummernschild, nicht vorne. Kalifornien
gehört jedoch zu den Bundesstaaten, in denen sowohl vorn, als auch hinten die Anbringung von Nummernschildern vorgeschrieben ist.
Justus kann also sehr wohl erkennen, dass das vordere Nummernschild verklebt ist, vorausgesetzt, das Fahrzeug ist in Kalifornien
zugelassen. Von Wolfgang und eason |
# 113 - Das Auge des Drachen |
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Buch: Auf Seite 49 sucht Bob auf dem "Waldboden"
nach seinem Notizbuch - Waldboden in einem Maisfeld? Von Mrs.Denicola. |
Buch: Seite 21: Justus äussert gegenüber
Mss. Silverstone, dass sie den "Tatbestand" gerne näher untersuchen
würden. Dabei handelt es sich jedoch um einen unpassenden Terminus:
als Tatbestand bezeichnet man entweder die Voraussetzungen einer Rechtsfolge
(konkret bei strafrechtlichen Normen i.d.R.: der Strafe) oder aber in einem
zivilrechtlichen Urteil den ihm zu Grunde liegenden Sachverhalt. Da aber
weder ein zivilrechtliches Urteil noch bestimmte Voraussetzungen einer
Norm, sondern vielmehr das tatsächliche Geschehen untersucht werden
soll, hätte zutreffend von "Sachverhalt" gesprochen werden müssen.
Von Philipp. |
Umsetzung: Der Erzähler beschreibt das
Haus in dem Emily mit ihrer Mutter wohnt als Bungalow, jedoch geht Emily
mit Peter in ihr Zimmer im 1. Stock, was bei Bungalows, die eingeschossige
Flachbauten sind, nicht möglich ist. Von Helge
und Birgit. |
Umsetzung: Nach dem Streit verlässt Mr.
Lake das Haus auf der Vorderseite. Justus sagt daraufhin, das sie den Mann
deswegen nicht sehen konnten, da sie an der Rückseite des Hauses gelauscht
haben. Als die drei ??? und Emily die Lichtung im Wald erreichen, sagt
Peter: " Just, das ist doch der Kerl, der Dr. Wakefield bedroht hat." Da
sie den Mann aber nicht gesehen haben, kann Peter ihn gar nicht erkennen.
Von Tobs. |
Umsetzung: Emily bekommt im Hörspiel bei
ihrer Entführung die Augen verbunden (42. Min.), dennoch weiß
sie, das das Auto des Entführers grün war. Von Ed
Stingwood. |
Buch: Auf Seite 100 erklärt Justus, das
der betreffende Gendefekt auf dem X-Chromosom liegt und eine Frau zwei
defekte X-Chromosomen haben muß, damit die besondere Veranlagung
zutage tritt. Männer hingegen könnten, da sie nur ein X-Chromosom
haben, niemals Tetrachromaten sein. Der betreffende Gendefekt liegt auf
dem X-Chromosom. Hat eine Frau ein gesundes und ein defektes X-Chromosom,
ist sie noch kein Tetrachromat, weil das gesunde Gen die Funktion für
das Farbsehen übernimmt. Bei ihr müssen in der Tat zwei defekte
X-Chromosomen zusammentreffen, um das Phänomen auszulösen. Liegt
aber bei einem Mann ein defektes X-Chromosom vor, verfügt er eben
nicht über eine gesunde Anlage, die den Defekt überlagern könnte,
denn er besitzt ja nur ein X-Chromosom! Folglich können auch Männer
von Tetrachromatie betroffen sein. Von inselfreak. |
Kein Fehler: Wie man in dem Buch erfährt,
können wir Menschen die Farben Rot, Grün und Blau sehen, aus
denen sich alle anderen Mischfarben zusammensetzen. Dies bezieht sich auf
die sogenannte "additive Farbmischung", die sich auf die drei Zapfentypen
der menschlichen Netzhaut gründet. Es gibt jedoch weitere Farblehren,
in denen man unter anderem von den Grundfarben Rot, Blau und Gelb ausgeht,
hierbei handelt es sich allerdings um die "subtraktive Farbmischung", die
z.B.beim Drucken Anwendung findet. Daher ist die vom Autor verwendete Farblehre
kein Fehler, wie manche von euch vermuteten. |
# 114 - Die Villa der Toten |
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Buch: Seite 75: "ein Specht hämmerte gegen
einen Baum", leider ist es Nacht (vergl. Seite 71 "Es war bereits dunkel.").
Spechte sind tagaktive Vögel, die nachts nicht hämmern. Von Mrs.Denicola. |
Buch: Bei der zweiten Seance heißt es,
dass die drei Damen und Justus auf das Diktiergerät schauen. Eine
Seite vorher wird allerdings extra beschrieben, dass Justus bewußt
das alte Aufnahmegerät anstelle des Diktiergerätes mitgenommen
hat. Von Mr. Burroghs. |
Buch: Auf Seite 16 erwähnt Mrs O'Donell:
"Nun ich selbst war nie verheiratet, Elouise (Adams) auch nicht." Auf Seite
66 wird von Mrs Willow jedoch berichtet: "Und das, obwohl die Mastrantonio
vor zwanzig Jahren etwas mit Mrs Adams' Ehemann hatte." Von Gerrikagoitia. |
Umsetzung: Track 11 trägt den Titel "Im
Keller eines Fans", jedoch wurde im Hörspiel der Keller kurzerhand
in den Geräteschuppen verlegt und wird überhaupt nicht erwähnt
Von Mattes. |
Regie: Bei der ersten Séance wird gesagt,
das der Buchstabenkreis auf dem Brett durch Ja und Nein unterbrochen wird.
Zu Beginn der letzten Séance fragt Mathilda, ob der Geist da ist.
Das Glas bewegt sich aber nicht auf Ja, sondern auf J und A. Die Anwesenden
lesen die Buchstaben laut vor. Von Sven_ph. |
Umsetzung: Nachdem die drei ??? zu Beginn für
Tante Mathilda gearbeitet haben, heißt es im Buch "...das wird den
Umsatz im nächsten Monat in die Höhe treiben." Im Hörspiel
wurde daraus der Satz "...der Umsatz wird unseren Trödelhandel
in die Höhe treiben...". Da wenn überhaupt der Umsatz in die
Höhe getrieben werden kann, ist dieser Satz falsch formuliert. Von Marla. |
Umsetzung: Die Damen konnten gar nicht wissen, mit welcher der vielen Methoden
Mathilda einen Geist rufen möchte und somit auch nichts von der Entscheidung für das Ouija-Brett. Somit
war eine Absprache nicht möglich. Wie konnten Sie sich dann einig sein, wie Sie die Täuschung vollziehen?
Von Marla. |
# 115 - Auf tödlichem Kurs |
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Buch: S. 78: Erst wird die Botschaft von Peter
vorgelesen, die er auf S. 49 schrieb, jedoch dieses Mal mit einem "P."
endet. Wenige Zeilen später wird die Nachricht ein weiteres Mal
rezitiert - allerdings mit einem völlig anderen Schlußsatz als
in beiden Fällen vorher. Von Sven H.. |
Buch: Es heißt, dass die drei ??? dem
Kommissar das Bild zu seiner Pensionierung geschenkt haben. Die Wohnung
hat Reynolds erst nach seiner Pensionierung gekauft, demnach müsste
seine alte Adresse in Onkel Titus' Kartei stehen und wäre somit für
einen Einbrecher wertlos. Von MegaBibo. |
Buch: Justus erklärt Anita Caballero,
daß die drei ??? den Fall der Klärung ihrer Herkunft nicht übernehmen
könnten, da sie bereits an einem anderen Fall arbeiten würden
und keine zwei Aufträge gleichzeitig übernähmen. Allerdings
haben sie das in früheren Fällen (z.B. in Folge 22 und 73). VonMartin
Wanke. |
Umsetzung: Als Justus und Bob bei den Rothmans
eindringen, entdeckt Bob das Plakat der Venice Oil Company, auf dem das
Firmenlogo abgebildet ist. Später klärt Justus die Verwandtschaftsverhältnisse
zwischen den Rothmans und Anita Caballero auf, wobei er das Amulett von
ihr als Beweis anführt, wo eben jenes Firmenlogo abgebildet ist und
ein "RB" für Rocky Beach. Bob sagt in diesem Moment ziemlich verdutzt:
"Was?" Das müsste er eigentlich nicht, denn er hat das Amulett schon
vorher zu sehen bekommen und hat das Plakat der Oil Company schließlich
selbst entdeckt. VonScarface. |
Buch: Auf S. 126 steht in der 11. Zeile "...
fügte Kommissar Reynolds mit einem Blick auf die drei Detektive hinzu...".
Zu diesem Zeitpunkt sind aber nur Justus und Bob anwesend. VonSonja. |
Sonstiges: Im Kapitel 2 ist Onkel Titus aufgebracht,
weil jemand in seinem Karteikasten gestöbert hat. Justus merkt im
Gespräch mit ihm an „Vielleicht war es ja ein Einbrecher. Schließlich
notierst Du auf dem Kärtchen, wer bei uns den einen oder anderen verdächtigen
Gegenstand gekauft hat, dessen Herkunft nicht ganz klar ist. …“. In "Der
Fluch des Rubins" sagt Justus jedoch zu „3-Punkt“ wörtlich: „Wir schreiben
keine Adressen auf, aber manchmal geben die Leute die Sachen wider zurück
…“. VonTobs. |
Regie: Zu Beginn von Track 15 spricht der Erzähler
den Namen "Samuel Rothman" deutsch aus, also "Rottmann". VonJens. |
# 116 - Codename: Cobra |
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Landeskunde: Seite 46: Parkkrallen sind in
Kalifornien orange, nicht gelb-rot und werden i.d.R.erst angebracht, nachdem
man fünf Strafzettel erhalten hat. Von Mattes. |
Buch: Seite 47: Die drei ??? lösen ihr
Auto sofort wieder bei der Polizei von Santa Monica aus. Meist kostet aber
allein das Entfernen der Parkkralle und der dazugehörige Strafbescheid
bereits rund 100 $ - unvorstellbar, das die drei Detektive soviel Taschengeld
dabei haben. Von Mattes. |
Regie: In Min. 26 spricht Bob von "Omega 1
- 14", obwohl es "Omega 4 - 14" heißt. Von Jens
Hoffmann. |
Buch / noch nicht überprüft: Bob
meint, die drei ??? hätten zum Glück bis jetzt noch keine Mörder
jagen müssen. In einigen vorherigen Folgen ist dies jedoch der Fall
(z.B. Folge 48). Von Florian. |
Landeskunde: Gemäß den Informationen
der Internetpräsenz des "California Department of Justice" gibt es
offiziell keine einzuhaltende Wartefrist (z.B. die wiederholt vorgebrachten
24 Stunden), bevor eine Person in Kalifornien als vermißt gemeldet
werden kann: "There is NO waiting period for reporting a person missing.
All California police and sheriffs' departments must accept any report,
including a report by telephone, of a missing person, including runaways,
without delay and will give priority to the handling of the report." zitiert
nach: http://caag.state.ca.us/missing/index.htm. Von setarkos. |
# 117 - Der finstere Rivale |
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Buch: Wie man in "Der rote Rächer" nachlesen
kann, hängt in der Freiluftwerkstatt ein Feuerlöscher. Daher
ist es unvorstellbar, das Justus, Titus und Mathilda dem Feuer zunächst
mit Wassereimern und dann einem Gartenschlauch zu Leibe rücken. Von Sven
H.. |
Umsetzung: Justus sagt am Ende des ersten Tracks,
das sie am nächsten Tag sicher mehr Informationen über den roten
Straßenkreuzer und den Verfolgten bekommen. Von dieser Beobachtung
seiner Kollegen, weiß er jedoch noch gar nichts. Von Mattes. |
Regie: In der 54. Min. tönt Calhoon: "Mike
Watson ... wer hätte gedacht, daß eine kleine Ratte wie du es
wagst, sich gegen ihren Herrn und Meister zu erheben." Leider passen Subjekt
und Prädikat nicht zusammen: es muß "wagt" heißen.. Von Sven
H.. |
Regie: Als die drei mit dem Geld von
dem Haus flüchten, in dem Skinny sich mit seinem Helfer getroffen
hat, meint Justus zu Peter: »Dieses Gespräch sollten wir in
der Zentrale ausdiskutieren.« - Gespräche werden nicht ausdiskutiert;
Gespräche werden z.B. fortgesetzt. Ausdiskutiert werden z.B. Themen,
Fragen, Probleme. Von David Hume. |
Umsetzung: Als Wagner und Beaumont das Abruchhaus
betreten, in dem Skinny und Mike gerade stecken, begrüsst Wagner die
beiden mit "Guten Abend". Jedoch dürfte es, den Abläufen vor
und nach dieser Szene nach, frühestens Mittag sein. Von falca. |
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# 118 - Das düstere Vermächtnis |
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Buch: Auf S. 96 laufen die beiden Detektive
"...- so schnell der angeschlagene Bob konnte...", dabei ist es Peter,
der wieder mal niedergeschlagen wurde. Von Mattes. |
Umsetzung: Justus erklärt die Rätselantwort
folgendermaßen: "Die Bienen riechen den Honig und die Fliegen lassen
sich von der Kopie täuschen." Wie jeder weiß, enthalten Blüten
keinen Honig, sondern Nektar und diesen riechen die Bienen nicht, sondern
vermuten ihn dort wegen der grellen Färbung der Blüte. Zu Honig
wird der Nektar erst, nachdem die Bienen ihn aufgesogen und in zusammen
mit Enzymen in den Waben ihres Stocks abgelagert haben. Von Tyler. |
# 119 - Der geheime Schlüssel |
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Regie: Beim Besuch von Jeremy Kopperschmidt
liest dieser die Visitenkarte vor und sagt Justus Jonus statt Justus Jonas.
Von Pesc. |
# 120 - Der schwarze Skorpion |
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Buch: Auf S. 116 hat Parker noch Nudeln auf
der Gabel, auf S. 119 nimmt er sich hingegen ein Pommes frites vom Teller.
VonMattes. |
Umsetzung: Am Ende des Telefongesprächs
mit Bob, spricht Justus von 30 Minuten Fahrzeit, später in der Zentrale
fällt noch die Zeitangabe "32 Minuten", jedoch hatte Bob keinerlei
Zeitangaben dieser Richtung gemacht. VonMattes. |
Regie: Nachdem Dr. Robinson von der Schlange
gebissen wurde, sagt Justus, dass er es merkwürdig fände, dass
ausgerechnet der Arzt von einer giftigen Schlange gebissen würde,
der zufällig einen Sportler behandle, der ebenfalls von einem giftigen
Tier gebissen wurde. Ken Parker wurde jedoch nicht vom Skorpion gebissen,
sondern "gestochen". Von Scarface. |
Umsetzung: Als Justus die Fahrt von Bob rekonstruiert,
die gegenüber dem Buch statt im Spielerlager im Krankenhaus beginnt,
spricht er von der "... Brücke, die genauso so weit vom Spielerlager
entfernt ist...". Hier wurde vergessen, "Spielerlager" gegen "Krankenhaus"
auszutauschen. Von Jens H.. |
Buch: Als der Assistent die Schlange gefangen
hat, die Dr. Robinson gebissen hat, heißt es: "… sie zappelt am Haken!"
Der Haken dient nur dazu, die Schlange am Boden zu halten. Der Haken (oder
auch jeden anderen Gegenstandes) wird direkt hinter dem Kopf der Schlange
positioniert und dann auf den Boden gedrückt, so dass die Schlange
sich nicht mehr stark winden und eventuell den Assistenten beißen
kann. Dann kann man die Schlange mit der Hand aufnehmen und wieder in den
Behälter zurücklegen. Von Markus. |
Umsetzung: Als die drei ??? Ken Parker im Krankenhaus
besuchen, ist dieser ganz überrascht, dass die drei Jungs Detektive
sind. Das hätte er da aber schon wissen müssen, denn als er zuvor
Justus in der Zentrale angerufen hat, meldete sich Justus wie immer mit
"Justus Jonas von den drei Detektiven". Von Stephan. |
Buch: Ken Parker sagt, dass sie sie absoluten
Favoriten seien und dass die Quoten bei den Buchmachern 1 zu 1,3 auf ihren
Sieg und 1 zu 12 darauf stünden, dass sie nicht Weltmeister würden.
So dumm wäre kein Buchmacher der Welt, denn man könnte ja einfach
100 Dollar auf den Sieg wetten (Gewinn 130 Dollar) und 11 Dollar darauf,
dass sie nicht Weltmeister werden (Gewinn 132 Dollar). Das wären garantierte
130 Dollar Gewinn bei nur 111 Dollar Einsatz. Realistische Quoten wären
1,3 und 4 (statt 12) oder 1,05 (statt 1,3) und 12. Von Mushu. |
Buch: Als die drei ??? in das Labor von Dr.
Robinson gehen, wird von "wuselnden Haufen von Skorpionen" gesprochen.
Skorpione sind allerdings i.d.R. Einzelgänger und treffen sich normalerweise
nur in der Paarungszeit. Einige Skorpionarten leben zwar in kleinen Gemeinschaften,
allerdings könnte man sie in Gefangenschaft nie auf so engem Raum
halten. Von Sophie. |
# 121 - Spur ins Nichts |
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Buch: Auf S. 106 sagt Thorndike zu Justus:
"Du erinnerst dich also doch?" Thorndikes Frage ist überflüssig,
da er, wie auf Seite 107 zu lesen ist, alles vom Fahrstuhl aus belauschen
konnte. Somit hat er auch das Gespräch zwischen Jolene, Justus und
den anderen auf den Seiten 87-91 belauscht, in welchem Jolene die ganze
Geschichte aufklärt und auch mehrmals Thorndikes Namen nennt. Hinzu
kommt noch, dass Jolene als Erste Thorndike mit vollem Namen anspricht
als er mit dem Fahrstuhl herunterkommt (S. 106). Thorndikes Annahme,
Justus könne sich an ihn erinnern, nur weil er ihn mit seinem Namen
anspricht ist alsounangebracht. Von Scarface. |
Umsetzung: Bei Track 10, Minute 3 sagt Justus:
"Zumindest können wir festhalten, dass die Amnesie bei uns allen etwa
zur gleichen Zeit eingesetzt hat, nämlich gestern Nachmittag." Aber
wie kann er wissen, dass es der gestrige Nachmittag gewesen ist, denn wie
Justus zuvor in der Zelle schon festgestellt hatte ist niemandem bekannt
wie lange sie bewusstlos gewesen sind. Im Buch ist auf S.67 noch die Erwähnung
von Peters Uhr, die die Zeitangabe 24 Uhr ermöglicht, falls sie mit
einer Datumsangabe versehen ist. Von Alexander. |
# 122 - Der Geisterzug |
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Umsetzung: Bei Min. 2.52 tituliert Bob den
Zugjungen Fred als "Rotzgöre". Eine Göre ist aber, laut Duden,
ein "ungezogenes Mädchen". Von Dominik. |
Umsetzung: Die drei ??? sitzen mit Mr. und
Mrs. Kingsley beim essen. Nachdem Mr. Kingsley die Herkunft des Namens
Chinesentunnel erklärt hat, sagt Mrs. Kingsley: "Wie geht es deinem
Kopf, Fred? Ich mache mir ernsthafte Sorgen." Fred Jenkins daraufhin: "Ich
bin ok, Mom, ehrlich!" Mrs. Kingsley ist doch gar nicht Freds Mutter. Von Stephan. |
Umsetzung: Seit dem Essen bei den Kingsleys
ist bekannt, dass Geld im Wert von 5.000.000 im Spiel ist. In der letzten
Szene hält Justus Devlin Reno davon ab, das Museum anzuzünden.
Justus sagt ihm, dass er das Museum nicht anzünden soll, weil er sonst
nie das Gold finden wird. Woher weiß Justus auf einmal, dass es sich
um Gold handelt? Bis dahin wurde immer nur von Geld oder Zeug gesprochen.
Von Stephan. |
Umsetzung / noch nicht überprüft:
Carl gesteht, dass er mit Reginald Harrow verwandt ist - sein Sohn aus
heimlicher Beziehung (Hörspiel). Da Mr Harrow vor mehreren Generationen
lebte, ist dies unmöglich. Die Familie ist seit hundert Jahren tot
(Buch). Ein weiteres Minus für Carls Aussage. Im Buch bekam Reginalds
Sohn Stephen ein Kind. Dann heiratete Letitia O'Malley, Stephens Freundin,
einen Roger Sheehan. Also kann höchstens das Kind von Reginalds Sohn
- Stephens Kind also - Sheehan heißen. Carl? Egal. Reginalds Kind
ist Stephen - nicht Carl! Von Luca. |
Umsetzung / noch nicht überprüft:
Der Zug wird von einer Museumsdampflok gezogen, doch als der Lokführer
im Tunnel wegen der Puppe angehalten hat, hört man keine Geräusche.
Ganz ruhig ist eine betriebsbereite Dampflok nie, der Schall kann ja auch
nicht weg. Außerdem müsste im Tunnel ordentlich Qualm drin sein,
worüber sich aber auch keiner der Protagonisten beschwert. Von Mr.
Captcha. |
Buch / noch nicht überprüft: Seite
66, im Hörspiel etwa bei Minute 13:30 der zweiten Seite: Mr Kingsley
sagt, daß ein "besonders dämlicher" Spruch auf den Transparenten
im Tunnel "Mehr Schrein als Sein" gelautet habe. Daraus schließt
Justus später, daß es sich um keinen Chinesen gehandelt haben
kann, wenn sich ein solcher Fehler eingeschlichen hat. Im Chinesischen
dürfte jedoch kaum durch einen Schreibfehler oder gar die Verwendung
eines falschen Schriftzeichens ein derartiges Wortspiel entstehen (Schrein
<-> Sein). Von Holger. |
# 123 - Fussballfieber |
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Landeskunde: Auf S. 71 erkennen Justus und
Bob Stadionbesucher aus San Francisco anhand ihres Kennzeichens. Wie bereits
in "Tödliche Spur" ist der Autor hier in die deutsche Falle getappt,
denn im Vergleich zu deutschen Autokennzeichen lassen kalifornische Nummernschilder
keine Rückschlüsse auf die Herkunft zu. Von Mattes. |
Buch: Auf Seite 51 beschreibt Justus die Symptome
eines Herzinfarkts. Esperanza ist kreidebleich, Schweisstropfen im Gesicht,
mit der rechten Hand greift sie sich ans Herz und der linke Arm hängt
schlaff herunter. Ein schlaf herunterhängender Arm ist ein Zeichen
für eine Hemiparese (Halbseitenlähmung). Diese tritt aber nicht
in Folge eines Herzinfarktes auf, sondern als Symptom eines Schlaganfalls.
Typisch für einen Herzinfarkt ist eher Todesangst und Atemnot. Ob
der Herzanfall besorgniserregend war, handelt, kann man vor Ort nicht abklären
(S. 54), denn dazu werden Blutwerte benötigt, die nur im Labor gemessen
werden können. Von Wolli. |
Umsetzung: Gleich zu Beginn von Track 9 spricht
der Erzähler von Blacky, dem Papagei. Dabei wissen wir seit vielen
Jahren, das Blacky ein Mynah ist. Von Mattes. |
Buch: Auf S.113 wird einer der Vertreter der
Fußballvereine als "blonder Kraftprotz mit einem viereckigen, kahl
rasierten Schädel" beschrieben. Entweder ist er blond, oder kahlrasiert?!
Von Lilly. |
Buch / noch nicht überprüft: Emiliano
erzählt von dem Fluch Antonio de Mendozas: "Der Fluch erstreckt sich
nicht nur auf den Grabschänder selbst, Antonio hat auch dessen Nachkommen
verdammt. Und zwar bis in die 20. Generation." Bob meint daraufhin:"Rein
rechnerisch dauert der Fluch also immer noch an." Diese Bemerkung ist überflüssig.
Die 20. Generation beginnt nämlich nicht im 16. Jahrhundert bei Antonio
de Mendoza, sondern ab dem Zeitpunkt der Grabschändung. Da Emilianos
Vater der Grabschänder war, geht der Fluch jetzt also auf Emiliano
über und somit nur eine Generation weiter. Von Lilly. |
Umsetzung / noch nicht überprüft:
In der letzten Szene klärt Justus die vier Talentsucher der Fußballvereine
über den ganzen Fall auf. Dabei vergisst er eine Kleinigkeit, die
dem Rest der Anwesenden (und natürlich dem Hörspielhörer)
bereits bekannt sind, deshalb fällt es nicht direkt auf: Er zählt
die seltsamen Ereignisse auf, die in der Vergangenheit passiert sind, vergisst
dabei aber den Reiter Antonio De Mendoza. Zu dem Pariser Verein (vertreten
durch Mr. La Gard) erwähnt er die Lilien, die sich im Wappen befinden;
zu dem Verein aus Athen (vertreten durch Mr. Titiarkis) passt die Eule
im Wappen und die Gründung war 1913 (wie die 13 Lilien); und dann
ist da noch der FC Birmingham (vertreten durch Mr. Charlton), der 1907
gegründet wurde (wie die 7 Uhrschläge einer Totenuhr). Die Spieler
dieses Vereins werden auch "The Reds" genannt, die Roten. Rot soll schlecht
sein, weil Antonio De Mendoza in rot gekleidet war. Justus sagt: "Und Sie,
Mr. Charleton, tragen Ihr rotes Cap so stolz wie jener ominöse Reiter
seinen Umhang." Mit diesem Satz kann keiner der vier Talentsucher etwas
anfangen, da der Reiter bis dahin mit keinem Wort erwähnt wurde. Von Stephan. |
# 124 - Geistercanyon |
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Buch: S. 84: Peter denkt über den Gelddiebstahl
nach. Justus, der verführungsresistenten Denkmaschine wäre das
nie passiert. Doch war es nicht genau Justus, den in "Das Erbe des Meisterdiebs"
die Schwächen einer Frau bis zum Schluß blind machten? Von Mattes. |
Buch: Mit kopierten Geldscheinen macht sich
Justus auf den Weg zur Übergabe. Die Scheine befinden sich in den
beiden Rucksäcken - jedoch wurde vorher einer auf dem Parkplatz gestohlen,
also haben sie nur noch einen Rucksack. Von euch
allen. |
Umsetzung: Während im Buch die Kapitelüberschrift
und der Text der zweiten Nachricht noch "Gratulation. Komm um Mitternacht"
heißt, ließt Justus im Hörspiel (Track 9) den Text als
"Gratulation. Kommt um Mitternacht" vor. Dies ergibt keinen Sinn oder müsste
den Dreien zumindest Spanisch vorkommen, da der Entführer ja eigentlich
nicht wissen dürfte, das es sich nicht nur um einen Boten handelt.
Von Call. |
Umsetzung:
Justus lässt sich von O'Sullivan am Ende im Hotel ein Autogramm geben
und überführt ihn damit als Linkshänder. Das wäre gar
nicht nötig gewesen, da O'Sullivan schon ganz am Anfang zugegeben
hat, dass es schwierig ist, als Linkshänder Geige zu spielen. Von Lilly. |
# 125 - Feuermond |
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Buch: Teil 3 / S. 115: aus Julianne Wallace
wird plötzlich Julianne Watson. Von Mattes. |
Buch: Teil 3 / S. 33: Peter sitzt auf dem Dach
und überlegt. "Der Nachtschatten hatte Bob und Peter wahrscheinlich
dort unten eingesperrt." Richtig wäre Bob und Justus. Von Sebastian. |
Buch: Teil 2 / S.66: Mrs Wallace kommt
neugierig näher. Dabei ist die Wallace eine "Miss" und außerdem
war damit auf jeden Fall Mrs Landsky gemeint, da sie die Neugierige ist.
Außerdem konnte sich der Autor über die drei Bände hinweg
nicht einig werden, ob die Wallace eine "Miss" oder "Mrs." ist. Von Alphawolf. |
Regie: CD A, Track 5: Justus ließt den
Zeitungsartikel der L.A. Tribune vor, den Wilbur Graham geschrieben hatte.
"Es war ausschließlich einem Journalisten der Los Angeles Times zu
verdanken, dass die Bilder in letzter Sekunde sichergestellt werden konnten."
Es muss aber wie im Buch Los Angeles Tribune heißen, da der gennante
Journalist ja Wilbur Graham selbst ist. Von Luca94. |
Regie: Gleich zu Beginn sehen Justus und Peter
den Fernsehbericht über die Explosion im Fernsehen. Hier ist von einem
Fahrradfahrer die Rede, der leicht verletzt wurde. Nachdem der Bericht
vorbei ist, kommt Bob herein und wird gefragt, was denn passiert sei. Darauf
antwortet Bob: "Ist das denn so schwer zu erraten? Ich war der Fahrradfahrer,
der leicht verletzt wurde." Er kann allerdings gar nicht wissen, dass seine
Freunde soeben den Bericht gesehen haben. Von Lilly. |
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